Am 11. Juni 2010 wurde Schutzbereichsleiter Jörn Preuß in Berlin ein Zertifikat für familienfreundliche Personalpolitik überreicht. Unter Anregung der Stiftung „audit berufundfamilie“ hatte er seit Juli 2009 zusammen mit Kolleginnen und Kollegen seines Bereiches nach Lösungen gesucht, Kinderbetreuung, Familienleben oder die Pflege kranker Angehöriger mit dem Polizeidienst zu vereinbaren.
Das Zertifikat wurde in feierlichem Rahmen von Bundesministerin Dr. Schröder und Bundesminister Brüderle an 294 Unternehmen und Behörden überreicht. Alle zertifizierten Betriebe haben erkannt, dass Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz eine Investition in die Zukunft ist, die sich auch für den Betrieb auszahlt. Es fördert höhere Mitarbeiterproduktivität und bindet Fachkräfte. Für den Schutzbereich Dahme-Spreewald bedeutet dies, die vielen Ideen und Anregungen trotz der Besonderheiten des Polizeiberufes und Stelleneinsparungen im Landeshaushalt in die Praxis umzusetzen. Nur dann wird das Zertifikat in drei Jahren bestätigt werden.
Quelle und Foto: Polizei LDS
Am 11. Juni 2010 wurde Schutzbereichsleiter Jörn Preuß in Berlin ein Zertifikat für familienfreundliche Personalpolitik überreicht. Unter Anregung der Stiftung „audit berufundfamilie“ hatte er seit Juli 2009 zusammen mit Kolleginnen und Kollegen seines Bereiches nach Lösungen gesucht, Kinderbetreuung, Familienleben oder die Pflege kranker Angehöriger mit dem Polizeidienst zu vereinbaren.
Das Zertifikat wurde in feierlichem Rahmen von Bundesministerin Dr. Schröder und Bundesminister Brüderle an 294 Unternehmen und Behörden überreicht. Alle zertifizierten Betriebe haben erkannt, dass Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz eine Investition in die Zukunft ist, die sich auch für den Betrieb auszahlt. Es fördert höhere Mitarbeiterproduktivität und bindet Fachkräfte. Für den Schutzbereich Dahme-Spreewald bedeutet dies, die vielen Ideen und Anregungen trotz der Besonderheiten des Polizeiberufes und Stelleneinsparungen im Landeshaushalt in die Praxis umzusetzen. Nur dann wird das Zertifikat in drei Jahren bestätigt werden.
Quelle und Foto: Polizei LDS
Am 11. Juni 2010 wurde Schutzbereichsleiter Jörn Preuß in Berlin ein Zertifikat für familienfreundliche Personalpolitik überreicht. Unter Anregung der Stiftung „audit berufundfamilie“ hatte er seit Juli 2009 zusammen mit Kolleginnen und Kollegen seines Bereiches nach Lösungen gesucht, Kinderbetreuung, Familienleben oder die Pflege kranker Angehöriger mit dem Polizeidienst zu vereinbaren.
Das Zertifikat wurde in feierlichem Rahmen von Bundesministerin Dr. Schröder und Bundesminister Brüderle an 294 Unternehmen und Behörden überreicht. Alle zertifizierten Betriebe haben erkannt, dass Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz eine Investition in die Zukunft ist, die sich auch für den Betrieb auszahlt. Es fördert höhere Mitarbeiterproduktivität und bindet Fachkräfte. Für den Schutzbereich Dahme-Spreewald bedeutet dies, die vielen Ideen und Anregungen trotz der Besonderheiten des Polizeiberufes und Stelleneinsparungen im Landeshaushalt in die Praxis umzusetzen. Nur dann wird das Zertifikat in drei Jahren bestätigt werden.
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Am 11. Juni 2010 wurde Schutzbereichsleiter Jörn Preuß in Berlin ein Zertifikat für familienfreundliche Personalpolitik überreicht. Unter Anregung der Stiftung „audit berufundfamilie“ hatte er seit Juli 2009 zusammen mit Kolleginnen und Kollegen seines Bereiches nach Lösungen gesucht, Kinderbetreuung, Familienleben oder die Pflege kranker Angehöriger mit dem Polizeidienst zu vereinbaren.
Das Zertifikat wurde in feierlichem Rahmen von Bundesministerin Dr. Schröder und Bundesminister Brüderle an 294 Unternehmen und Behörden überreicht. Alle zertifizierten Betriebe haben erkannt, dass Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz eine Investition in die Zukunft ist, die sich auch für den Betrieb auszahlt. Es fördert höhere Mitarbeiterproduktivität und bindet Fachkräfte. Für den Schutzbereich Dahme-Spreewald bedeutet dies, die vielen Ideen und Anregungen trotz der Besonderheiten des Polizeiberufes und Stelleneinsparungen im Landeshaushalt in die Praxis umzusetzen. Nur dann wird das Zertifikat in drei Jahren bestätigt werden.
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