Nach aktuellen Festlegungen zwischen den beteiligten Partnern der Forschungsmissionen auf der Internationalen Weltraumstation ISS wird sich der Start des Cottbuser Experiments noch einmal verschieben.
In der Telekonferenz vom gestrigen Tage, 13. Mai 2008, wurde bekannt gegeben, dass eine für den 31. Mai geplante weitere Forschungsmission vorgezogen wird. Dabei handelt es sich um Teile des japanischen Forschungsmoduls KIBO (Hope), welche von der US-Raumfähre Discovery (STS-124) zur Internationalen Weltraumstation gebracht werden sollen. Für das Ankoppeln der Raumfähre an die ISS werden sämtliche Kapazitäten gebunden, sodass GEOFLOW verschoben werden muss. Die Forscher der BTU Cottbus hoffen nun, dass nach dieser Shuttle-Mission die notwendige personelle Kapazität auf der ISS für den Start des Experiments Anfang Juni zur Verfügung steht.
Quelle: BTU Cottbus
Grafik © BTU Cottbus
Nach aktuellen Festlegungen zwischen den beteiligten Partnern der Forschungsmissionen auf der Internationalen Weltraumstation ISS wird sich der Start des Cottbuser Experiments noch einmal verschieben.
In der Telekonferenz vom gestrigen Tage, 13. Mai 2008, wurde bekannt gegeben, dass eine für den 31. Mai geplante weitere Forschungsmission vorgezogen wird. Dabei handelt es sich um Teile des japanischen Forschungsmoduls KIBO (Hope), welche von der US-Raumfähre Discovery (STS-124) zur Internationalen Weltraumstation gebracht werden sollen. Für das Ankoppeln der Raumfähre an die ISS werden sämtliche Kapazitäten gebunden, sodass GEOFLOW verschoben werden muss. Die Forscher der BTU Cottbus hoffen nun, dass nach dieser Shuttle-Mission die notwendige personelle Kapazität auf der ISS für den Start des Experiments Anfang Juni zur Verfügung steht.
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Nach aktuellen Festlegungen zwischen den beteiligten Partnern der Forschungsmissionen auf der Internationalen Weltraumstation ISS wird sich der Start des Cottbuser Experiments noch einmal verschieben.
In der Telekonferenz vom gestrigen Tage, 13. Mai 2008, wurde bekannt gegeben, dass eine für den 31. Mai geplante weitere Forschungsmission vorgezogen wird. Dabei handelt es sich um Teile des japanischen Forschungsmoduls KIBO (Hope), welche von der US-Raumfähre Discovery (STS-124) zur Internationalen Weltraumstation gebracht werden sollen. Für das Ankoppeln der Raumfähre an die ISS werden sämtliche Kapazitäten gebunden, sodass GEOFLOW verschoben werden muss. Die Forscher der BTU Cottbus hoffen nun, dass nach dieser Shuttle-Mission die notwendige personelle Kapazität auf der ISS für den Start des Experiments Anfang Juni zur Verfügung steht.
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Nach aktuellen Festlegungen zwischen den beteiligten Partnern der Forschungsmissionen auf der Internationalen Weltraumstation ISS wird sich der Start des Cottbuser Experiments noch einmal verschieben.
In der Telekonferenz vom gestrigen Tage, 13. Mai 2008, wurde bekannt gegeben, dass eine für den 31. Mai geplante weitere Forschungsmission vorgezogen wird. Dabei handelt es sich um Teile des japanischen Forschungsmoduls KIBO (Hope), welche von der US-Raumfähre Discovery (STS-124) zur Internationalen Weltraumstation gebracht werden sollen. Für das Ankoppeln der Raumfähre an die ISS werden sämtliche Kapazitäten gebunden, sodass GEOFLOW verschoben werden muss. Die Forscher der BTU Cottbus hoffen nun, dass nach dieser Shuttle-Mission die notwendige personelle Kapazität auf der ISS für den Start des Experiments Anfang Juni zur Verfügung steht.
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