In Peitz ist gestern Abend ein Streit zwischen einem Taxi-Fahrer und einer dreiköpfigen Personengruppe eskaliert. Nach anfänglichen Diskussionen soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, bei der laut Aussagen eines 26-Jährigen der Taxi-Fahrer über den Fuß des Mannes gefahren sein soll. Er wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei teilte weiter dazu mit:
Peitz: Am Dienstag wurde die Polizei gegen 22:00 Uhr in den Platanenweg nach Peitz gerufen. Offenbar war es dort zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Personen im Alter von 26, 28 und 31 Jahren und einem Taxi-Fahrer gekommen. Ersten Erkenntnissen nach hatten die Drei sich ein Taxi gerufen. Als dieses vor Ort kam, wurde es jedoch nicht mehr benötigt, der Taxi-Fahrer verlangte dennoch die fällige Anfahrtsgebühr. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, das in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte. Als sich der Fahrer daraufhin in Sicherheit bringen wollte, fuhr er den Aussagen der Geschädigten zufolge, über den Fuß des beteiligten 26-Jährigen. Er wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Beamten nahmen Strafanzeigen in den Fällen der Körperverletzungen auf.
Weitere Poluizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Siehe auch: Mitarbeiter im Cottbuser CTK mit Messer bedroht (hier klicken)
Cottbus: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagmittag in die Zuschka gerufen, da es dort zu einer Rauchentwicklung aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses kam. Offenbar hatte der 77-jährige Bewohner sein Mittagessen auf dem Herd vergessen und die Wohnung verlassen. Es entstand kein Brand und kein Sachschaden.
Cottbus: Drei Personen begaben sich am Dienstagnachmittag in einen Supermarkt in der Chausseestraße und entwendeten dort aus der Auslage zahlreiche Schachteln Zigaretten im Wert von rund 340 Euro. Ein Mitarbeiter des Marktes beobachtete die Tat und sprach die drei Männer an. Daraufhin versuchten sie zu flüchten, dem Angestellten gelang es, einen 24-jährigen Georgier festzuhalten und der Polizei zu übergeben. Die Beamten leiteten Ermittlungen im Fall des Bandendiebstahls ein.
Cottbus: Unbekannte Personen beschädigten am Dienstag ein Brückentor Am Eliaspark und rissen ein Kabel einer Straßenlaterne herunter. Weiterhin konnte unter der Brücke ein Feuer festgestellt werden. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Die Polizei leitete Ermittlungen im Fall der Sachbeschädigung ein.
Cottbus: In der Hüfnerstraße stießen am Mittwoch gegen 09:00 Uhr zwei PKW VW bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Mit einem Gesamtsachschaden von etwa 5.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
Guben: Aus der Goethestraße verschwand am Dienstag gegen 22:45 Uhr ein PKW AUDI. Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffindend es schwarzen A4.
Bohsdorf: Drei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in der Dorfstraße wurden am Dienstagvormittag von unbekannten Personen angegriffen. Die unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu den Objekten und durchwühlten diese. Dabei konnten sie unter anderem elektronische Artikel, Zigaretten und Bargeld erbeuten. Die Polizei sicherte Spuren und leitete Ermittlungen ein. Zur Schadenshöhe liegen keine Erkenntnisse vor.
Landkreis Spree-Neiße: Auf der Landstraße bei Bloischdorf Kolonie flüchtete am Dienstag ein Reh, nachdem es gegen 15:15 Uhr in einen PKW VW gelaufen war. Bei Lauschütz wurde am Dienstagabend ebenfalls ein PKW VW von einem Reh beschädigt. Das Tier überlebte den Unfall jedoch nicht. Stärker war am Dienstag gegen 22:00 Uhr ein PKW OPEL bei einer Auseinandersetzung auf der B 168 bei Willmersdorf, als es ein Reh mit dem Auto aufnehmen wollte. Auf der Landstraße bei Jänschwalde krachte es gegen 22:20 Uhr am Dienstag zwischen einem PKW RENAULT und einem Reh. Das Tier flüchtete. Gegen 04:30 Uhr kollidierten auf der B 168 bei Turnow ein LKW IVECO und ein Wildschwein. An den Fahrzeugen mussten Schäden zwischen 1.000 und 3.000 Euro registriert werden.
Burg: Ein PKW VW und ein JAGUAR kollidierten am Dienstag gegen 17:30 Uhr in der Raiffeisenstraße infolge von Unaufmerksamkeit und hatten einen Schaden von zirka 1.000 Euro zu verzeichnen.