In der Spremberger Vorstadt in Cottbus eskalierte gestern Abend ein Streit zwischen vier Männern und endete schließlich mit Handgreiflichkeiten und Schlägen. Das teilte die Polizei heute mit. Ein mit 1,67 Promille Alkoholisierter musste anschließend im CTK Cottbus behandelt werden. Wenig später versuchte der Mann am selben Ort gewaltsam in eine Wohnung einzubrechen und leistete Widertstand gegenüber den Polizeibeamten.
Die Polizei teilte weiter dazu mit:
Cottbus: In einem Mehrfamilienhaus in der Spremberger Vorstadt eskalierte am Dienstagabend eine verbale Auseinandersetzung, an der vier Männer im Alter von 30 bis 35 Jahren beteiligt waren. Nach diversen Handgreiflichkeiten und Schlägen musste ein mit 1,67 Promille Alkoholisierter im CTK behandelt werden. Der Mann tauchte gegen 22:15 Uhr wieder am Ort des Geschehens auf und wollte gewaltsam in eine Wohnung eindringen. Bei dem erneuten Polizeieinsatz leistete er Widerstand gegenüber den Beamten und kam einem Platzverweis nicht nach. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Cottbus: In einem Supermarkt in der Thierbacher Straße wurde einer Rentnerin am Dienstagmittag die Geldbörse gestohlen. Die 80-Jährige hatte ihren Stoffbeutel an den Einkaufswagen gehängt. Unbekannte nutzten einen Moment der Unaufmerksamkeit und entwendeten die Börse nebst Bargeld, persönlichen Papieren sowie EC-Karte.
In diesem Zusammenhang gibt die Polizei nochmals folgende Hinweise:
Geldbörsen und Handtaschen gehören nie in den Einkaufswagen! Bewahren Sie Geldbörsen nach Möglichkeit in verschließbaren Innentaschen Ihrer Bekleidung auf! Achten Sie darauf, dass Taschen/ Handtaschen immer geschlossen sind, damit Täter nicht ungehindert an Ihre Geldbörse herankönnen! Vermeiden Sie Gedränge! Seien Sie misstrauisch, wenn Sie angerempelt werden oder Ihre Kleidung, scheinbar unbeabsichtigt, beschmutzt wurde! Nehmen Sie grundsätzlich nur so viel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich für Ihren Einkauf benötigen.
Cottbus: In Sielow stießen am Dienstagnachmittag gegen 16:00 Uhr ein Entsorgungs-LKW und ein PKW NISSAN zusammen. Es entstand ein Blechschaden in Höhe von knapp 2.000 Euro.
Cottbus: In einem Mehrfamilienhaus in der Spremberger Vorstadt eskalierte am Dienstagabend eine verbale Auseinandersetzung, an der vier Männer im Alter von 30 bis 35 Jahren beteiligt waren. Nach diversen Handgreiflichkeiten und Schlägen musste ein mit 1,67 Promille Alkoholisierter im CTK behandelt werden. Der Mann tauchte gegen 22:15 Uhr wieder am Ort des Geschehens auf und wollte gewaltsam in eine Wohnung eindringen. Bei dem erneuten Polizeieinsatz leistete er Widerstand gegenüber den Beamten und kam einem Platzverweis nicht nach. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Cottbus: Polizeibeamte kontrollierten am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr einen VW-Kleinwagen in der Franz-Mehring-Straße. Ein Test bei dem 24 Jahre alten Fahrer reagierte positiv auf Cannabis, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst und die Weiterfahrt untersagt wurden. Der 20-jährige Beifahrer hatte zudem betäubungsmittelverdächtige Substanzen bei sich. Die Drogen wurden sichergestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Cottbus: In der Nacht zum Mittwoch gelangten Diebe unberechtigt auf das Gelände einer Baustelle im Bereich der Parzellenstraße. Sie entwendeten einen Radlader. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Baufahrzeuges.
Döbern: Mit einem geschätzten Schaden in Höhe von rund 6.500 Euro wurde ein Fehler beim Rückwärtsfahren am Dienstag recht teuer. In der Dorfstraße stießen ein Firmentransporter und ein PKW SEAT zusammen. Verletzt wurde niemand. Der PKW war anschließend nicht mehr fahrtüchtig.
Kolkwitz, Radensdorf: Am Dienstag stießen ein PKW SKODA gegen 17:50 Uhr bei Kolkwitz und am Mittwochmorgen gegen 05:30 Uhr ein OPEL-Kleinwagen bei Radensdorf mit Wildtieren zusammen. Die zuständigen Jagdpächter kümmerten sich um die Tiere. Bei Schäden von rund 1.000 bzw. 4.000 Euro musste für ein Auto ein Abschleppunternehmen geordert werden.
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Red. / Presseinfo