Der Lehrstuhl Plastisches Gestalten veranstaltet vom 25. Januar bis 2. Februar 2010 eine Ausstellung der Gestaltungslehre der Architekturfakultäten RWTH Aachen, Leibniz-Universität Hannover, TU Kaiserslautern und BTU Cottbus im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU Cottbus.
Es handelt sich in der Ausstellung um eine Auswahl plastischer Arbeiten aus dem Sommersemester 2008 unter dem Oberbegriff “Körpererweiterungen” aus dem Grundstudium beziehungsweise aus den Bachelor-Studiengängen der beteiligten Universitäten. Zu sehen sind insgesamt 40 Arbeiten. Jeweils zehn Arbeiten kommen stellvertretend von den vier teilnehmenden Lehrstühlen.
Die Ausstellung „Körpererweiterungen“ wurde bereits im Februar 2009 in der Architekturgalerie der TU Kaiserslautern und im Juni 2009 in der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart gezeigt und ist jetzt erstmals in Cottbus zu sehen.
Hintergrund
Die Künstlerischen Gestaltungslehrstühle der Architekturfakultäten RWTH Aachen (Prof. Michael Schulze), BTU Cottbus (Prof. Jo Achermann), Leibniz-Universität Hannover (Prof. Eberhard Eckerle), TU Kaiserslautern (Prof. Heike Kern) und Universität Stuttgart (Prof. Sybil Kohl/ ehemalige Gastprofessorin UdK Berlin) stehen seit 2007 in kooperativem Austausch. Ziel dieser in Deutschland erstmaligen Initiative ist die Gründung einer Gesellschaft der Gestaltungslehrenden, um die grundlegende Bedeutung und die Notwendigkeit der künstlerischen Ausbildung innerhalb der Architektenausbildung öffentlich und bewusst zu machen. Die damals noch kleine Gruppe an ProfessorInnen führte im Sommersemester 2008 unter dem gemeinsamen Thema „Körpererweiterung“ plastische Gestaltungsübungen im Grundstudium/Bachelor durch, deren Konzeptionen sich entsprechend der künstlerischen Haltung der LehrstuhlinhaberIn unterscheiden. So verschieden sich die Aufgabenstellungen in Titel und Technik darstellen (Knie zum Anziehen, Nase frei!, Hals über Kopf, Zwischen Haut und Haus), so deutlich ist an den Ergebnissen ablesbar, was den Interpretationen des Themas gemeinsam ist: Über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper als scheinbar bekannter Größe konnten sich die Studienanfänger neue Sichtweisen auf Formzusammenhänge und Formgesetze erschließen und sich dabei Grundwissen über plastische Materialien und Techniken aneignen.
Ausstellungsdauer: 25. Januar – 2. Februar 2010
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr – 21:00 Uhr
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Plastisches Gestalten veranstaltet vom 25. Januar bis 2. Februar 2010 eine Ausstellung der Gestaltungslehre der Architekturfakultäten RWTH Aachen, Leibniz-Universität Hannover, TU Kaiserslautern und BTU Cottbus im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU Cottbus.
Es handelt sich in der Ausstellung um eine Auswahl plastischer Arbeiten aus dem Sommersemester 2008 unter dem Oberbegriff “Körpererweiterungen” aus dem Grundstudium beziehungsweise aus den Bachelor-Studiengängen der beteiligten Universitäten. Zu sehen sind insgesamt 40 Arbeiten. Jeweils zehn Arbeiten kommen stellvertretend von den vier teilnehmenden Lehrstühlen.
Die Ausstellung „Körpererweiterungen“ wurde bereits im Februar 2009 in der Architekturgalerie der TU Kaiserslautern und im Juni 2009 in der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart gezeigt und ist jetzt erstmals in Cottbus zu sehen.
Hintergrund
Die Künstlerischen Gestaltungslehrstühle der Architekturfakultäten RWTH Aachen (Prof. Michael Schulze), BTU Cottbus (Prof. Jo Achermann), Leibniz-Universität Hannover (Prof. Eberhard Eckerle), TU Kaiserslautern (Prof. Heike Kern) und Universität Stuttgart (Prof. Sybil Kohl/ ehemalige Gastprofessorin UdK Berlin) stehen seit 2007 in kooperativem Austausch. Ziel dieser in Deutschland erstmaligen Initiative ist die Gründung einer Gesellschaft der Gestaltungslehrenden, um die grundlegende Bedeutung und die Notwendigkeit der künstlerischen Ausbildung innerhalb der Architektenausbildung öffentlich und bewusst zu machen. Die damals noch kleine Gruppe an ProfessorInnen führte im Sommersemester 2008 unter dem gemeinsamen Thema „Körpererweiterung“ plastische Gestaltungsübungen im Grundstudium/Bachelor durch, deren Konzeptionen sich entsprechend der künstlerischen Haltung der LehrstuhlinhaberIn unterscheiden. So verschieden sich die Aufgabenstellungen in Titel und Technik darstellen (Knie zum Anziehen, Nase frei!, Hals über Kopf, Zwischen Haut und Haus), so deutlich ist an den Ergebnissen ablesbar, was den Interpretationen des Themas gemeinsam ist: Über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper als scheinbar bekannter Größe konnten sich die Studienanfänger neue Sichtweisen auf Formzusammenhänge und Formgesetze erschließen und sich dabei Grundwissen über plastische Materialien und Techniken aneignen.
Ausstellungsdauer: 25. Januar – 2. Februar 2010
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr – 21:00 Uhr
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Plastisches Gestalten veranstaltet vom 25. Januar bis 2. Februar 2010 eine Ausstellung der Gestaltungslehre der Architekturfakultäten RWTH Aachen, Leibniz-Universität Hannover, TU Kaiserslautern und BTU Cottbus im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU Cottbus.
Es handelt sich in der Ausstellung um eine Auswahl plastischer Arbeiten aus dem Sommersemester 2008 unter dem Oberbegriff “Körpererweiterungen” aus dem Grundstudium beziehungsweise aus den Bachelor-Studiengängen der beteiligten Universitäten. Zu sehen sind insgesamt 40 Arbeiten. Jeweils zehn Arbeiten kommen stellvertretend von den vier teilnehmenden Lehrstühlen.
Die Ausstellung „Körpererweiterungen“ wurde bereits im Februar 2009 in der Architekturgalerie der TU Kaiserslautern und im Juni 2009 in der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart gezeigt und ist jetzt erstmals in Cottbus zu sehen.
Hintergrund
Die Künstlerischen Gestaltungslehrstühle der Architekturfakultäten RWTH Aachen (Prof. Michael Schulze), BTU Cottbus (Prof. Jo Achermann), Leibniz-Universität Hannover (Prof. Eberhard Eckerle), TU Kaiserslautern (Prof. Heike Kern) und Universität Stuttgart (Prof. Sybil Kohl/ ehemalige Gastprofessorin UdK Berlin) stehen seit 2007 in kooperativem Austausch. Ziel dieser in Deutschland erstmaligen Initiative ist die Gründung einer Gesellschaft der Gestaltungslehrenden, um die grundlegende Bedeutung und die Notwendigkeit der künstlerischen Ausbildung innerhalb der Architektenausbildung öffentlich und bewusst zu machen. Die damals noch kleine Gruppe an ProfessorInnen führte im Sommersemester 2008 unter dem gemeinsamen Thema „Körpererweiterung“ plastische Gestaltungsübungen im Grundstudium/Bachelor durch, deren Konzeptionen sich entsprechend der künstlerischen Haltung der LehrstuhlinhaberIn unterscheiden. So verschieden sich die Aufgabenstellungen in Titel und Technik darstellen (Knie zum Anziehen, Nase frei!, Hals über Kopf, Zwischen Haut und Haus), so deutlich ist an den Ergebnissen ablesbar, was den Interpretationen des Themas gemeinsam ist: Über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper als scheinbar bekannter Größe konnten sich die Studienanfänger neue Sichtweisen auf Formzusammenhänge und Formgesetze erschließen und sich dabei Grundwissen über plastische Materialien und Techniken aneignen.
Ausstellungsdauer: 25. Januar – 2. Februar 2010
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr – 21:00 Uhr
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Plastisches Gestalten veranstaltet vom 25. Januar bis 2. Februar 2010 eine Ausstellung der Gestaltungslehre der Architekturfakultäten RWTH Aachen, Leibniz-Universität Hannover, TU Kaiserslautern und BTU Cottbus im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU Cottbus.
Es handelt sich in der Ausstellung um eine Auswahl plastischer Arbeiten aus dem Sommersemester 2008 unter dem Oberbegriff “Körpererweiterungen” aus dem Grundstudium beziehungsweise aus den Bachelor-Studiengängen der beteiligten Universitäten. Zu sehen sind insgesamt 40 Arbeiten. Jeweils zehn Arbeiten kommen stellvertretend von den vier teilnehmenden Lehrstühlen.
Die Ausstellung „Körpererweiterungen“ wurde bereits im Februar 2009 in der Architekturgalerie der TU Kaiserslautern und im Juni 2009 in der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart gezeigt und ist jetzt erstmals in Cottbus zu sehen.
Hintergrund
Die Künstlerischen Gestaltungslehrstühle der Architekturfakultäten RWTH Aachen (Prof. Michael Schulze), BTU Cottbus (Prof. Jo Achermann), Leibniz-Universität Hannover (Prof. Eberhard Eckerle), TU Kaiserslautern (Prof. Heike Kern) und Universität Stuttgart (Prof. Sybil Kohl/ ehemalige Gastprofessorin UdK Berlin) stehen seit 2007 in kooperativem Austausch. Ziel dieser in Deutschland erstmaligen Initiative ist die Gründung einer Gesellschaft der Gestaltungslehrenden, um die grundlegende Bedeutung und die Notwendigkeit der künstlerischen Ausbildung innerhalb der Architektenausbildung öffentlich und bewusst zu machen. Die damals noch kleine Gruppe an ProfessorInnen führte im Sommersemester 2008 unter dem gemeinsamen Thema „Körpererweiterung“ plastische Gestaltungsübungen im Grundstudium/Bachelor durch, deren Konzeptionen sich entsprechend der künstlerischen Haltung der LehrstuhlinhaberIn unterscheiden. So verschieden sich die Aufgabenstellungen in Titel und Technik darstellen (Knie zum Anziehen, Nase frei!, Hals über Kopf, Zwischen Haut und Haus), so deutlich ist an den Ergebnissen ablesbar, was den Interpretationen des Themas gemeinsam ist: Über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper als scheinbar bekannter Größe konnten sich die Studienanfänger neue Sichtweisen auf Formzusammenhänge und Formgesetze erschließen und sich dabei Grundwissen über plastische Materialien und Techniken aneignen.
Ausstellungsdauer: 25. Januar – 2. Februar 2010
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr – 21:00 Uhr
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus