Für die Vattenfall-Klimaakademie in der brandenburgischen Lausitz ist heute am Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus der offizielle Startschuss gefallen. Im Februar 2008 wird das Unternehmen hier insgesamt 13 weiterführende Schulen fachlich begleiten und dabei unterstützen, für einen bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren. Schirmherr der Aktion ist Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.
Herzstück der Klimaakademie ist der Aktionstag, an dem ein Beratungsbus jede teilnehmende Schule besucht. In einer Unterrichtseinheit für die 9. und 10. Klassen werden die versteckten Energiefresser des Alltags entlarvt. Die Schüler erfahren, wie sie durch die einfache Umstellung ihrer Gewohnheiten Energie einsparen können und somit selbst einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Darüber hinaus laden spielerische Aktionen zum Mitmachen ein. Auch sie vermitteln Informationen zum Thema Klimaschutz und Energieeinsparung, aber auch zu regenerativen Energien und technischen Innovationen.
Schirmherr Minister Rupprecht begrüßt die Klimaakademie. „Jeder Einzelne von uns trägt zur Erderwärmung bei und deshalb kann jeder Einzelne auch etwas dagegen tun. Der zentrale Punkt dabei ist mit Sicherheit die Einsparung von Energie. Die Energie, die wir verbrauchen, hat in jeder Form Einfluss auf die CO2-Bilanz – ob es nun das Autofahren ist oder der elektrische Strom, den wir verbrauchen. Auch wenn der Beitrag jedes Einzelnen gering sein mag: Es ist die Summe aller Beiträge, die eine nennenswerte Einsparung zur Folge hat“, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass sich mit Vattenfall ein Unternehmen der Energiewirtschaft ebenfalls auf den Weg gemacht hat, zu einem energiebewussten Verhalten anzuregen. Ich bin mir bewusst, dass gerade die Rolle der Energiewirtschaft im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung nie spannungsfrei wahrgenommen werden wird. Ich begrüße daher nicht nur die Tatsache, dass Vattenfall die Klimaakademie gestartet hat – ich freue mich vor allem darüber, dass das Unternehmen auf diese Weise auch mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommt, die an Umwelt- und Klimaschutzfragen interessiert sind.“
Um die Einbeziehung der Effizienzthematik in den Unterricht auch über den Schulaktionstag hinaus zu unterstützen, veranstaltet Vattenfall eine themenbezogene Fortbildung für die Lehrer und stattet jede teilnehmende Schule mit zwei Messgerätekoffern für den fächerübergreifenden Unterricht aus. Darüber hinaus erarbeitet ein Energieberater für jedes Schulgebäude einen Maßnahmenplan, mit dem Energie und somit auch Kosten eingespart werden können.
„Als Energieunternehmen sind wir uns der Verantwortung für die Umwelt und die kommenden Generationen bewusst. Dazu gehört auch, über den bewussten Umgang mit Energie zu informieren und dafür zu sensibilisieren“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Energieberatung hat bei unseren Kollegen in Berlin und Hamburg bereits eine lange Tradition. Die Klimaakademie knüpft hier an und bringt ein entsprechendes Angebot für Schulen in die Lausitz. Hier, wo der Schwerpunkt vor allem auf der Energieerzeugung liegt, besuchen uns regelmäßig Schulklassen in Tagebauen und Kraftwerken. Durch Kooperationen, wie sie beispielsweise mit dem Steenbeck-Gymnasium und der BTU bestehen, und durch die Teilnahme an „Jugend denkt Zukunft“ arbeiten wir am Aufbau und am Erhalt wichtiger Netzwerke zwischen Schule und Wirtschaft. Mit der Klimaakademie können wir das Themenspektrum nun um den wichtigen Aspekt der Energieeffizienz im Alltag erweitern. Gleichzeitig wissen wir, dass für uns als Erzeuger hier in der Lausitz die Entwicklung eines zukunftsfähigen Energiemixes aus klimafreundlich verstromter Braunkohle und regenerativen Energien im Fokus unserer Verantwortung steht.“
Für die Zukunft ist es ein wesentliches Anliegen von Vattenfall, das Profil der Energieregion Lausitz weiter zu schärfen. Im Fokus steht dabei stets die Erforschung und Entwicklung der Oxyfuel-Technologie zur klimafreundlichen Braunkohlenverstromung. Gleichzeitig soll das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien verstärkt werden. Konkrete Überlegungen betreffen neben der Verwendung von Biomasse und Sonnenenergie vor allem den Bau von Windkraftanlagen auf Tagebauflächen. Der Vattenfall-Konzern verfolgt das Ziel, mit den genannten und weiteren Maßnahmen bis 2030 seine CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu halbieren.
Mit der Klimaakademie bringt das Unternehmen im laufenden Schuljahr technisches Know-How standortübergreifend an weiterführenden Schulen zum Einsatz. Der Beratungsbus war bisher in Berlin und Hamburg unterwegs. Im März führt ihn seine Route von der brandenburgischen weiter in die sächsische Lausitz, wo die Aktion unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Steffen Flath steht. Am Ende des Schuljahres wird es knapp 100 Aktionstage mit dem Beratungsbus gegeben haben. In jeder der drei Klimaakademie-Regionen – in Berlin, in Hamburg und in der Lausitz – wird dann die Schule, die das meiste Wissen gezeigt hat, mit 5.000 Euro belohnt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die Vattenfall-Klimaakademie in der brandenburgischen Lausitz ist heute am Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus der offizielle Startschuss gefallen. Im Februar 2008 wird das Unternehmen hier insgesamt 13 weiterführende Schulen fachlich begleiten und dabei unterstützen, für einen bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren. Schirmherr der Aktion ist Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.
Herzstück der Klimaakademie ist der Aktionstag, an dem ein Beratungsbus jede teilnehmende Schule besucht. In einer Unterrichtseinheit für die 9. und 10. Klassen werden die versteckten Energiefresser des Alltags entlarvt. Die Schüler erfahren, wie sie durch die einfache Umstellung ihrer Gewohnheiten Energie einsparen können und somit selbst einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Darüber hinaus laden spielerische Aktionen zum Mitmachen ein. Auch sie vermitteln Informationen zum Thema Klimaschutz und Energieeinsparung, aber auch zu regenerativen Energien und technischen Innovationen.
Schirmherr Minister Rupprecht begrüßt die Klimaakademie. „Jeder Einzelne von uns trägt zur Erderwärmung bei und deshalb kann jeder Einzelne auch etwas dagegen tun. Der zentrale Punkt dabei ist mit Sicherheit die Einsparung von Energie. Die Energie, die wir verbrauchen, hat in jeder Form Einfluss auf die CO2-Bilanz – ob es nun das Autofahren ist oder der elektrische Strom, den wir verbrauchen. Auch wenn der Beitrag jedes Einzelnen gering sein mag: Es ist die Summe aller Beiträge, die eine nennenswerte Einsparung zur Folge hat“, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass sich mit Vattenfall ein Unternehmen der Energiewirtschaft ebenfalls auf den Weg gemacht hat, zu einem energiebewussten Verhalten anzuregen. Ich bin mir bewusst, dass gerade die Rolle der Energiewirtschaft im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung nie spannungsfrei wahrgenommen werden wird. Ich begrüße daher nicht nur die Tatsache, dass Vattenfall die Klimaakademie gestartet hat – ich freue mich vor allem darüber, dass das Unternehmen auf diese Weise auch mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommt, die an Umwelt- und Klimaschutzfragen interessiert sind.“
Um die Einbeziehung der Effizienzthematik in den Unterricht auch über den Schulaktionstag hinaus zu unterstützen, veranstaltet Vattenfall eine themenbezogene Fortbildung für die Lehrer und stattet jede teilnehmende Schule mit zwei Messgerätekoffern für den fächerübergreifenden Unterricht aus. Darüber hinaus erarbeitet ein Energieberater für jedes Schulgebäude einen Maßnahmenplan, mit dem Energie und somit auch Kosten eingespart werden können.
„Als Energieunternehmen sind wir uns der Verantwortung für die Umwelt und die kommenden Generationen bewusst. Dazu gehört auch, über den bewussten Umgang mit Energie zu informieren und dafür zu sensibilisieren“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Energieberatung hat bei unseren Kollegen in Berlin und Hamburg bereits eine lange Tradition. Die Klimaakademie knüpft hier an und bringt ein entsprechendes Angebot für Schulen in die Lausitz. Hier, wo der Schwerpunkt vor allem auf der Energieerzeugung liegt, besuchen uns regelmäßig Schulklassen in Tagebauen und Kraftwerken. Durch Kooperationen, wie sie beispielsweise mit dem Steenbeck-Gymnasium und der BTU bestehen, und durch die Teilnahme an „Jugend denkt Zukunft“ arbeiten wir am Aufbau und am Erhalt wichtiger Netzwerke zwischen Schule und Wirtschaft. Mit der Klimaakademie können wir das Themenspektrum nun um den wichtigen Aspekt der Energieeffizienz im Alltag erweitern. Gleichzeitig wissen wir, dass für uns als Erzeuger hier in der Lausitz die Entwicklung eines zukunftsfähigen Energiemixes aus klimafreundlich verstromter Braunkohle und regenerativen Energien im Fokus unserer Verantwortung steht.“
Für die Zukunft ist es ein wesentliches Anliegen von Vattenfall, das Profil der Energieregion Lausitz weiter zu schärfen. Im Fokus steht dabei stets die Erforschung und Entwicklung der Oxyfuel-Technologie zur klimafreundlichen Braunkohlenverstromung. Gleichzeitig soll das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien verstärkt werden. Konkrete Überlegungen betreffen neben der Verwendung von Biomasse und Sonnenenergie vor allem den Bau von Windkraftanlagen auf Tagebauflächen. Der Vattenfall-Konzern verfolgt das Ziel, mit den genannten und weiteren Maßnahmen bis 2030 seine CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu halbieren.
Mit der Klimaakademie bringt das Unternehmen im laufenden Schuljahr technisches Know-How standortübergreifend an weiterführenden Schulen zum Einsatz. Der Beratungsbus war bisher in Berlin und Hamburg unterwegs. Im März führt ihn seine Route von der brandenburgischen weiter in die sächsische Lausitz, wo die Aktion unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Steffen Flath steht. Am Ende des Schuljahres wird es knapp 100 Aktionstage mit dem Beratungsbus gegeben haben. In jeder der drei Klimaakademie-Regionen – in Berlin, in Hamburg und in der Lausitz – wird dann die Schule, die das meiste Wissen gezeigt hat, mit 5.000 Euro belohnt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die Vattenfall-Klimaakademie in der brandenburgischen Lausitz ist heute am Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus der offizielle Startschuss gefallen. Im Februar 2008 wird das Unternehmen hier insgesamt 13 weiterführende Schulen fachlich begleiten und dabei unterstützen, für einen bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren. Schirmherr der Aktion ist Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.
Herzstück der Klimaakademie ist der Aktionstag, an dem ein Beratungsbus jede teilnehmende Schule besucht. In einer Unterrichtseinheit für die 9. und 10. Klassen werden die versteckten Energiefresser des Alltags entlarvt. Die Schüler erfahren, wie sie durch die einfache Umstellung ihrer Gewohnheiten Energie einsparen können und somit selbst einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Darüber hinaus laden spielerische Aktionen zum Mitmachen ein. Auch sie vermitteln Informationen zum Thema Klimaschutz und Energieeinsparung, aber auch zu regenerativen Energien und technischen Innovationen.
Schirmherr Minister Rupprecht begrüßt die Klimaakademie. „Jeder Einzelne von uns trägt zur Erderwärmung bei und deshalb kann jeder Einzelne auch etwas dagegen tun. Der zentrale Punkt dabei ist mit Sicherheit die Einsparung von Energie. Die Energie, die wir verbrauchen, hat in jeder Form Einfluss auf die CO2-Bilanz – ob es nun das Autofahren ist oder der elektrische Strom, den wir verbrauchen. Auch wenn der Beitrag jedes Einzelnen gering sein mag: Es ist die Summe aller Beiträge, die eine nennenswerte Einsparung zur Folge hat“, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass sich mit Vattenfall ein Unternehmen der Energiewirtschaft ebenfalls auf den Weg gemacht hat, zu einem energiebewussten Verhalten anzuregen. Ich bin mir bewusst, dass gerade die Rolle der Energiewirtschaft im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung nie spannungsfrei wahrgenommen werden wird. Ich begrüße daher nicht nur die Tatsache, dass Vattenfall die Klimaakademie gestartet hat – ich freue mich vor allem darüber, dass das Unternehmen auf diese Weise auch mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommt, die an Umwelt- und Klimaschutzfragen interessiert sind.“
Um die Einbeziehung der Effizienzthematik in den Unterricht auch über den Schulaktionstag hinaus zu unterstützen, veranstaltet Vattenfall eine themenbezogene Fortbildung für die Lehrer und stattet jede teilnehmende Schule mit zwei Messgerätekoffern für den fächerübergreifenden Unterricht aus. Darüber hinaus erarbeitet ein Energieberater für jedes Schulgebäude einen Maßnahmenplan, mit dem Energie und somit auch Kosten eingespart werden können.
„Als Energieunternehmen sind wir uns der Verantwortung für die Umwelt und die kommenden Generationen bewusst. Dazu gehört auch, über den bewussten Umgang mit Energie zu informieren und dafür zu sensibilisieren“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Energieberatung hat bei unseren Kollegen in Berlin und Hamburg bereits eine lange Tradition. Die Klimaakademie knüpft hier an und bringt ein entsprechendes Angebot für Schulen in die Lausitz. Hier, wo der Schwerpunkt vor allem auf der Energieerzeugung liegt, besuchen uns regelmäßig Schulklassen in Tagebauen und Kraftwerken. Durch Kooperationen, wie sie beispielsweise mit dem Steenbeck-Gymnasium und der BTU bestehen, und durch die Teilnahme an „Jugend denkt Zukunft“ arbeiten wir am Aufbau und am Erhalt wichtiger Netzwerke zwischen Schule und Wirtschaft. Mit der Klimaakademie können wir das Themenspektrum nun um den wichtigen Aspekt der Energieeffizienz im Alltag erweitern. Gleichzeitig wissen wir, dass für uns als Erzeuger hier in der Lausitz die Entwicklung eines zukunftsfähigen Energiemixes aus klimafreundlich verstromter Braunkohle und regenerativen Energien im Fokus unserer Verantwortung steht.“
Für die Zukunft ist es ein wesentliches Anliegen von Vattenfall, das Profil der Energieregion Lausitz weiter zu schärfen. Im Fokus steht dabei stets die Erforschung und Entwicklung der Oxyfuel-Technologie zur klimafreundlichen Braunkohlenverstromung. Gleichzeitig soll das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien verstärkt werden. Konkrete Überlegungen betreffen neben der Verwendung von Biomasse und Sonnenenergie vor allem den Bau von Windkraftanlagen auf Tagebauflächen. Der Vattenfall-Konzern verfolgt das Ziel, mit den genannten und weiteren Maßnahmen bis 2030 seine CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu halbieren.
Mit der Klimaakademie bringt das Unternehmen im laufenden Schuljahr technisches Know-How standortübergreifend an weiterführenden Schulen zum Einsatz. Der Beratungsbus war bisher in Berlin und Hamburg unterwegs. Im März führt ihn seine Route von der brandenburgischen weiter in die sächsische Lausitz, wo die Aktion unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Steffen Flath steht. Am Ende des Schuljahres wird es knapp 100 Aktionstage mit dem Beratungsbus gegeben haben. In jeder der drei Klimaakademie-Regionen – in Berlin, in Hamburg und in der Lausitz – wird dann die Schule, die das meiste Wissen gezeigt hat, mit 5.000 Euro belohnt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Für die Vattenfall-Klimaakademie in der brandenburgischen Lausitz ist heute am Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus der offizielle Startschuss gefallen. Im Februar 2008 wird das Unternehmen hier insgesamt 13 weiterführende Schulen fachlich begleiten und dabei unterstützen, für einen bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren. Schirmherr der Aktion ist Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.
Herzstück der Klimaakademie ist der Aktionstag, an dem ein Beratungsbus jede teilnehmende Schule besucht. In einer Unterrichtseinheit für die 9. und 10. Klassen werden die versteckten Energiefresser des Alltags entlarvt. Die Schüler erfahren, wie sie durch die einfache Umstellung ihrer Gewohnheiten Energie einsparen können und somit selbst einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Darüber hinaus laden spielerische Aktionen zum Mitmachen ein. Auch sie vermitteln Informationen zum Thema Klimaschutz und Energieeinsparung, aber auch zu regenerativen Energien und technischen Innovationen.
Schirmherr Minister Rupprecht begrüßt die Klimaakademie. „Jeder Einzelne von uns trägt zur Erderwärmung bei und deshalb kann jeder Einzelne auch etwas dagegen tun. Der zentrale Punkt dabei ist mit Sicherheit die Einsparung von Energie. Die Energie, die wir verbrauchen, hat in jeder Form Einfluss auf die CO2-Bilanz – ob es nun das Autofahren ist oder der elektrische Strom, den wir verbrauchen. Auch wenn der Beitrag jedes Einzelnen gering sein mag: Es ist die Summe aller Beiträge, die eine nennenswerte Einsparung zur Folge hat“, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass sich mit Vattenfall ein Unternehmen der Energiewirtschaft ebenfalls auf den Weg gemacht hat, zu einem energiebewussten Verhalten anzuregen. Ich bin mir bewusst, dass gerade die Rolle der Energiewirtschaft im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung nie spannungsfrei wahrgenommen werden wird. Ich begrüße daher nicht nur die Tatsache, dass Vattenfall die Klimaakademie gestartet hat – ich freue mich vor allem darüber, dass das Unternehmen auf diese Weise auch mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommt, die an Umwelt- und Klimaschutzfragen interessiert sind.“
Um die Einbeziehung der Effizienzthematik in den Unterricht auch über den Schulaktionstag hinaus zu unterstützen, veranstaltet Vattenfall eine themenbezogene Fortbildung für die Lehrer und stattet jede teilnehmende Schule mit zwei Messgerätekoffern für den fächerübergreifenden Unterricht aus. Darüber hinaus erarbeitet ein Energieberater für jedes Schulgebäude einen Maßnahmenplan, mit dem Energie und somit auch Kosten eingespart werden können.
„Als Energieunternehmen sind wir uns der Verantwortung für die Umwelt und die kommenden Generationen bewusst. Dazu gehört auch, über den bewussten Umgang mit Energie zu informieren und dafür zu sensibilisieren“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Energieberatung hat bei unseren Kollegen in Berlin und Hamburg bereits eine lange Tradition. Die Klimaakademie knüpft hier an und bringt ein entsprechendes Angebot für Schulen in die Lausitz. Hier, wo der Schwerpunkt vor allem auf der Energieerzeugung liegt, besuchen uns regelmäßig Schulklassen in Tagebauen und Kraftwerken. Durch Kooperationen, wie sie beispielsweise mit dem Steenbeck-Gymnasium und der BTU bestehen, und durch die Teilnahme an „Jugend denkt Zukunft“ arbeiten wir am Aufbau und am Erhalt wichtiger Netzwerke zwischen Schule und Wirtschaft. Mit der Klimaakademie können wir das Themenspektrum nun um den wichtigen Aspekt der Energieeffizienz im Alltag erweitern. Gleichzeitig wissen wir, dass für uns als Erzeuger hier in der Lausitz die Entwicklung eines zukunftsfähigen Energiemixes aus klimafreundlich verstromter Braunkohle und regenerativen Energien im Fokus unserer Verantwortung steht.“
Für die Zukunft ist es ein wesentliches Anliegen von Vattenfall, das Profil der Energieregion Lausitz weiter zu schärfen. Im Fokus steht dabei stets die Erforschung und Entwicklung der Oxyfuel-Technologie zur klimafreundlichen Braunkohlenverstromung. Gleichzeitig soll das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien verstärkt werden. Konkrete Überlegungen betreffen neben der Verwendung von Biomasse und Sonnenenergie vor allem den Bau von Windkraftanlagen auf Tagebauflächen. Der Vattenfall-Konzern verfolgt das Ziel, mit den genannten und weiteren Maßnahmen bis 2030 seine CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu halbieren.
Mit der Klimaakademie bringt das Unternehmen im laufenden Schuljahr technisches Know-How standortübergreifend an weiterführenden Schulen zum Einsatz. Der Beratungsbus war bisher in Berlin und Hamburg unterwegs. Im März führt ihn seine Route von der brandenburgischen weiter in die sächsische Lausitz, wo die Aktion unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Steffen Flath steht. Am Ende des Schuljahres wird es knapp 100 Aktionstage mit dem Beratungsbus gegeben haben. In jeder der drei Klimaakademie-Regionen – in Berlin, in Hamburg und in der Lausitz – wird dann die Schule, die das meiste Wissen gezeigt hat, mit 5.000 Euro belohnt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation