Nach einem arbeitsreichen Leben ging Karl Voigt in den Ruhestand. In der Phase des Abschaltens wurden bei ihm die Kriegserlebnisse allgegenwärtig und er erzählte manche Begebenheit seinen Enkeln. Danach begann er einen Teil des Erlebten der Kriegsdienstjahre niederzuschreiben. Karl Voigt schickte nach Möglichkeit immer Postkarten als Gruß nach Hause mit dem Vermerk:
“Bitte für´s Album aufheben”
Der 1. Weltkrieg war einer der schrecklichsten Kriege die es je gegeben hat. Insbesondere der zermürbende Stellungskrieg im Westen hat erhebliche Opfer auf Seiten beider Kriegsparteien gefordert. Es gab nur noch den 2. Weltkrieg, welcher an Grauen und an der Zahl der Opfer den ersten großen Krieg, wie er auch manchmal genannt wird, übertraf.
Leider blieben die Aufzeichnungen von Karl Voigt lange im Verborgenen. Bis jetzt, wo seine Enkel aus Cottbus im gleichen Alter sind, wird bewusst, welche Leistung der Großvater erbrachte und es wurde keine Mühe gescheut, diese Zeilen für Interessierte zu bewahren und auch, um einige Fakten, die das Deutsche Feldeisenbahnwesen im 1. Weltkrieg betrafen, herauszustellen. Sie sollen verdeutlichen, wie wichtig in damaligen Verhältnissen, so eine Feldbahn zur Versorgung der kämpfenden Truppe war und wie gefährlich ihr Personal lebte und arbeitete.
Die Publikation ist mit einigen Anmerkungen von Klaus-Peter Ernst, einem langjährigen Eisenbahner aus Spremberg und Autor der „Eisenbahngeschichte aus Spremberg“, erschienen im Regia-Verlag 2008, versehen.
Das Buch „Karl Voigt überlebt als Soldat, Feldbahner und Naturfreund den 1. Weltkrieg“
ISBN: 978-3-939656-82-1
ist zum Preis von 10.00 € überall im Buchhandel, im Internet und beim Regia-Verlag oder Tel 0355-790766 erhältlich.
Nach einem arbeitsreichen Leben ging Karl Voigt in den Ruhestand. In der Phase des Abschaltens wurden bei ihm die Kriegserlebnisse allgegenwärtig und er erzählte manche Begebenheit seinen Enkeln. Danach begann er einen Teil des Erlebten der Kriegsdienstjahre niederzuschreiben. Karl Voigt schickte nach Möglichkeit immer Postkarten als Gruß nach Hause mit dem Vermerk:
“Bitte für´s Album aufheben”
Der 1. Weltkrieg war einer der schrecklichsten Kriege die es je gegeben hat. Insbesondere der zermürbende Stellungskrieg im Westen hat erhebliche Opfer auf Seiten beider Kriegsparteien gefordert. Es gab nur noch den 2. Weltkrieg, welcher an Grauen und an der Zahl der Opfer den ersten großen Krieg, wie er auch manchmal genannt wird, übertraf.
Leider blieben die Aufzeichnungen von Karl Voigt lange im Verborgenen. Bis jetzt, wo seine Enkel aus Cottbus im gleichen Alter sind, wird bewusst, welche Leistung der Großvater erbrachte und es wurde keine Mühe gescheut, diese Zeilen für Interessierte zu bewahren und auch, um einige Fakten, die das Deutsche Feldeisenbahnwesen im 1. Weltkrieg betrafen, herauszustellen. Sie sollen verdeutlichen, wie wichtig in damaligen Verhältnissen, so eine Feldbahn zur Versorgung der kämpfenden Truppe war und wie gefährlich ihr Personal lebte und arbeitete.
Die Publikation ist mit einigen Anmerkungen von Klaus-Peter Ernst, einem langjährigen Eisenbahner aus Spremberg und Autor der „Eisenbahngeschichte aus Spremberg“, erschienen im Regia-Verlag 2008, versehen.
Das Buch „Karl Voigt überlebt als Soldat, Feldbahner und Naturfreund den 1. Weltkrieg“
ISBN: 978-3-939656-82-1
ist zum Preis von 10.00 € überall im Buchhandel, im Internet und beim Regia-Verlag oder Tel 0355-790766 erhältlich.
Nach einem arbeitsreichen Leben ging Karl Voigt in den Ruhestand. In der Phase des Abschaltens wurden bei ihm die Kriegserlebnisse allgegenwärtig und er erzählte manche Begebenheit seinen Enkeln. Danach begann er einen Teil des Erlebten der Kriegsdienstjahre niederzuschreiben. Karl Voigt schickte nach Möglichkeit immer Postkarten als Gruß nach Hause mit dem Vermerk:
“Bitte für´s Album aufheben”
Der 1. Weltkrieg war einer der schrecklichsten Kriege die es je gegeben hat. Insbesondere der zermürbende Stellungskrieg im Westen hat erhebliche Opfer auf Seiten beider Kriegsparteien gefordert. Es gab nur noch den 2. Weltkrieg, welcher an Grauen und an der Zahl der Opfer den ersten großen Krieg, wie er auch manchmal genannt wird, übertraf.
Leider blieben die Aufzeichnungen von Karl Voigt lange im Verborgenen. Bis jetzt, wo seine Enkel aus Cottbus im gleichen Alter sind, wird bewusst, welche Leistung der Großvater erbrachte und es wurde keine Mühe gescheut, diese Zeilen für Interessierte zu bewahren und auch, um einige Fakten, die das Deutsche Feldeisenbahnwesen im 1. Weltkrieg betrafen, herauszustellen. Sie sollen verdeutlichen, wie wichtig in damaligen Verhältnissen, so eine Feldbahn zur Versorgung der kämpfenden Truppe war und wie gefährlich ihr Personal lebte und arbeitete.
Die Publikation ist mit einigen Anmerkungen von Klaus-Peter Ernst, einem langjährigen Eisenbahner aus Spremberg und Autor der „Eisenbahngeschichte aus Spremberg“, erschienen im Regia-Verlag 2008, versehen.
Das Buch „Karl Voigt überlebt als Soldat, Feldbahner und Naturfreund den 1. Weltkrieg“
ISBN: 978-3-939656-82-1
ist zum Preis von 10.00 € überall im Buchhandel, im Internet und beim Regia-Verlag oder Tel 0355-790766 erhältlich.
Nach einem arbeitsreichen Leben ging Karl Voigt in den Ruhestand. In der Phase des Abschaltens wurden bei ihm die Kriegserlebnisse allgegenwärtig und er erzählte manche Begebenheit seinen Enkeln. Danach begann er einen Teil des Erlebten der Kriegsdienstjahre niederzuschreiben. Karl Voigt schickte nach Möglichkeit immer Postkarten als Gruß nach Hause mit dem Vermerk:
“Bitte für´s Album aufheben”
Der 1. Weltkrieg war einer der schrecklichsten Kriege die es je gegeben hat. Insbesondere der zermürbende Stellungskrieg im Westen hat erhebliche Opfer auf Seiten beider Kriegsparteien gefordert. Es gab nur noch den 2. Weltkrieg, welcher an Grauen und an der Zahl der Opfer den ersten großen Krieg, wie er auch manchmal genannt wird, übertraf.
Leider blieben die Aufzeichnungen von Karl Voigt lange im Verborgenen. Bis jetzt, wo seine Enkel aus Cottbus im gleichen Alter sind, wird bewusst, welche Leistung der Großvater erbrachte und es wurde keine Mühe gescheut, diese Zeilen für Interessierte zu bewahren und auch, um einige Fakten, die das Deutsche Feldeisenbahnwesen im 1. Weltkrieg betrafen, herauszustellen. Sie sollen verdeutlichen, wie wichtig in damaligen Verhältnissen, so eine Feldbahn zur Versorgung der kämpfenden Truppe war und wie gefährlich ihr Personal lebte und arbeitete.
Die Publikation ist mit einigen Anmerkungen von Klaus-Peter Ernst, einem langjährigen Eisenbahner aus Spremberg und Autor der „Eisenbahngeschichte aus Spremberg“, erschienen im Regia-Verlag 2008, versehen.
Das Buch „Karl Voigt überlebt als Soldat, Feldbahner und Naturfreund den 1. Weltkrieg“
ISBN: 978-3-939656-82-1
ist zum Preis von 10.00 € überall im Buchhandel, im Internet und beim Regia-Verlag oder Tel 0355-790766 erhältlich.