Das neue Operationszentrum des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus (CTK) wurde heute eröffnet. Für den Neubau wurden insgesamt rund 77 Millionen Euro investiert, die vom Land Brandenburg, den Krankenkassen und der CTK gGmbH finanziert wurden. Der Landesanteil beträgt dabei rund 73 Millionen Euro. „Mit der Übergabe des neuen OP-Zentrums ist die größte Maßnahme des Landes zur Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg abgeschlossen. Die neuen hochmodernen OP-Säle werden helfen, Menschen das Leben zu retten”, sagte Finanzminister Rainer Speer bei der Eröffnung in Cottbus.
Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus ist mit einer Kapazität von 1.300 Betten und fast 2.300 Mitarbeitern (davon rund 300 Ärztinnen und Ärzte und fast 1.000 Pflegekräfte) das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Rund 100.000 Patienten wurden hier 2008 stationär oder ambulant behandelt. Das Klinikum besteht aus dem historischen Altbaukomplex, der aus dem Entstehungsjahr 1914 stammt, aus Erweitungsbauten, die in den Jahren 1977 bis 1983 errichtet wurden, und aus den Ergänzungsbauten mit den neuen OP-Sälen. „Die Sanierung und Erweiterung erfolgte bei laufendem Betrieb in einem Zeitraum von sechs Jahren. Das war eine große Herausforderung für Ärzte, Schwestern und Patienten”, sagte Speer. Die Baumaßnahme sei mit 77 Millionen Euro auch eine bedeutende Investition für die Stadt Cottbus und der Region. „Auch die regionale Wirtschaft profitierte. Trotz des hohen Anteils an notwendiger Spezialtechnik blieb über die Hälfte der Aufträge in Brandenburg”, betonte Speer.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Das neue Operationszentrum des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus (CTK) wurde heute eröffnet. Für den Neubau wurden insgesamt rund 77 Millionen Euro investiert, die vom Land Brandenburg, den Krankenkassen und der CTK gGmbH finanziert wurden. Der Landesanteil beträgt dabei rund 73 Millionen Euro. „Mit der Übergabe des neuen OP-Zentrums ist die größte Maßnahme des Landes zur Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg abgeschlossen. Die neuen hochmodernen OP-Säle werden helfen, Menschen das Leben zu retten”, sagte Finanzminister Rainer Speer bei der Eröffnung in Cottbus.
Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus ist mit einer Kapazität von 1.300 Betten und fast 2.300 Mitarbeitern (davon rund 300 Ärztinnen und Ärzte und fast 1.000 Pflegekräfte) das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Rund 100.000 Patienten wurden hier 2008 stationär oder ambulant behandelt. Das Klinikum besteht aus dem historischen Altbaukomplex, der aus dem Entstehungsjahr 1914 stammt, aus Erweitungsbauten, die in den Jahren 1977 bis 1983 errichtet wurden, und aus den Ergänzungsbauten mit den neuen OP-Sälen. „Die Sanierung und Erweiterung erfolgte bei laufendem Betrieb in einem Zeitraum von sechs Jahren. Das war eine große Herausforderung für Ärzte, Schwestern und Patienten”, sagte Speer. Die Baumaßnahme sei mit 77 Millionen Euro auch eine bedeutende Investition für die Stadt Cottbus und der Region. „Auch die regionale Wirtschaft profitierte. Trotz des hohen Anteils an notwendiger Spezialtechnik blieb über die Hälfte der Aufträge in Brandenburg”, betonte Speer.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Das neue Operationszentrum des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus (CTK) wurde heute eröffnet. Für den Neubau wurden insgesamt rund 77 Millionen Euro investiert, die vom Land Brandenburg, den Krankenkassen und der CTK gGmbH finanziert wurden. Der Landesanteil beträgt dabei rund 73 Millionen Euro. „Mit der Übergabe des neuen OP-Zentrums ist die größte Maßnahme des Landes zur Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg abgeschlossen. Die neuen hochmodernen OP-Säle werden helfen, Menschen das Leben zu retten”, sagte Finanzminister Rainer Speer bei der Eröffnung in Cottbus.
Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus ist mit einer Kapazität von 1.300 Betten und fast 2.300 Mitarbeitern (davon rund 300 Ärztinnen und Ärzte und fast 1.000 Pflegekräfte) das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Rund 100.000 Patienten wurden hier 2008 stationär oder ambulant behandelt. Das Klinikum besteht aus dem historischen Altbaukomplex, der aus dem Entstehungsjahr 1914 stammt, aus Erweitungsbauten, die in den Jahren 1977 bis 1983 errichtet wurden, und aus den Ergänzungsbauten mit den neuen OP-Sälen. „Die Sanierung und Erweiterung erfolgte bei laufendem Betrieb in einem Zeitraum von sechs Jahren. Das war eine große Herausforderung für Ärzte, Schwestern und Patienten”, sagte Speer. Die Baumaßnahme sei mit 77 Millionen Euro auch eine bedeutende Investition für die Stadt Cottbus und der Region. „Auch die regionale Wirtschaft profitierte. Trotz des hohen Anteils an notwendiger Spezialtechnik blieb über die Hälfte der Aufträge in Brandenburg”, betonte Speer.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Das neue Operationszentrum des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus (CTK) wurde heute eröffnet. Für den Neubau wurden insgesamt rund 77 Millionen Euro investiert, die vom Land Brandenburg, den Krankenkassen und der CTK gGmbH finanziert wurden. Der Landesanteil beträgt dabei rund 73 Millionen Euro. „Mit der Übergabe des neuen OP-Zentrums ist die größte Maßnahme des Landes zur Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg abgeschlossen. Die neuen hochmodernen OP-Säle werden helfen, Menschen das Leben zu retten”, sagte Finanzminister Rainer Speer bei der Eröffnung in Cottbus.
Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus ist mit einer Kapazität von 1.300 Betten und fast 2.300 Mitarbeitern (davon rund 300 Ärztinnen und Ärzte und fast 1.000 Pflegekräfte) das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Rund 100.000 Patienten wurden hier 2008 stationär oder ambulant behandelt. Das Klinikum besteht aus dem historischen Altbaukomplex, der aus dem Entstehungsjahr 1914 stammt, aus Erweitungsbauten, die in den Jahren 1977 bis 1983 errichtet wurden, und aus den Ergänzungsbauten mit den neuen OP-Sälen. „Die Sanierung und Erweiterung erfolgte bei laufendem Betrieb in einem Zeitraum von sechs Jahren. Das war eine große Herausforderung für Ärzte, Schwestern und Patienten”, sagte Speer. Die Baumaßnahme sei mit 77 Millionen Euro auch eine bedeutende Investition für die Stadt Cottbus und der Region. „Auch die regionale Wirtschaft profitierte. Trotz des hohen Anteils an notwendiger Spezialtechnik blieb über die Hälfte der Aufträge in Brandenburg”, betonte Speer.
Quelle: Ministerium der Finanzen