Morgen findet die 2. Energiefachtagung des brandenburgischen Kooperationsnetzwerkes „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) im Radisson SAS Hotel in Cottbus statt. Unter dem Titel „Die Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung im Land Brandenburg“ fokussiert die Fachtagung in diesem Jahr energiestrategische Entwicklungen für unsere Region bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang sind der Einsatz fossiler Energieträger und die Nutzung regenerativer Energien unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gleichermaßen Gegenstand gegenwärtiger Forschungen und Entwicklungen.
Wie die Energieversorgung der kommenden Jahre aussehen kann, diskutieren Vertreter der Landespolitik, der Stadt Cottbus, der regionalen Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler der BTU Cottbus und des Geoforschungszentrums Potsdam.
Im ersten Teil der Energiefachtagung werden der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ulrich Junghanns, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Reinhardt Hassa, der Beigeordnete der Stadt Cottbus, Lothar Nicht und der Vizepräsident der BTU Cottbus, Prof. Matthias Koziol, Visionen für die Energieregion und das Energieland Brandenburg präsentieren. Im zweiten Teil werden Vertreter der Netzwerkpartner innovative, anlagen- und verfahrenstechnische Entwicklungen aus den Bereichen Energieforschung und -technologie sowie aktuelle Projekte der Unternehmen den Tagungsteilnehmern in Ihren Fachvorträgen vorstellen.
Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ des Landes Brandenburg vertritt das Kooperationsnetzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) den Wirtschaftsbereich Energie vom Energiezentrum Südbrandenburg bis hin zur Energieregion Barnim – Uckermark im Norden des Landes. Im dritten Jahr seines Bestehens veranstaltet das Netzwerk EWET gemeinsam mit den Netzwerkpartnern, dem Ministerium für Wirtschaft und der ZukunftsAgentur Brandenburg die zweite Energiefachtagung, um in der Lausitz – im Zentrum der Energieregion Brandenburgs – ein Podium für Energiekompetenz zu etablieren.
Das Netzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Tagebau Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Windkraftanlage, © Zombie rockaz (wikipedia.org)
Morgen findet die 2. Energiefachtagung des brandenburgischen Kooperationsnetzwerkes „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) im Radisson SAS Hotel in Cottbus statt. Unter dem Titel „Die Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung im Land Brandenburg“ fokussiert die Fachtagung in diesem Jahr energiestrategische Entwicklungen für unsere Region bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang sind der Einsatz fossiler Energieträger und die Nutzung regenerativer Energien unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gleichermaßen Gegenstand gegenwärtiger Forschungen und Entwicklungen.
Wie die Energieversorgung der kommenden Jahre aussehen kann, diskutieren Vertreter der Landespolitik, der Stadt Cottbus, der regionalen Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler der BTU Cottbus und des Geoforschungszentrums Potsdam.
Im ersten Teil der Energiefachtagung werden der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ulrich Junghanns, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Reinhardt Hassa, der Beigeordnete der Stadt Cottbus, Lothar Nicht und der Vizepräsident der BTU Cottbus, Prof. Matthias Koziol, Visionen für die Energieregion und das Energieland Brandenburg präsentieren. Im zweiten Teil werden Vertreter der Netzwerkpartner innovative, anlagen- und verfahrenstechnische Entwicklungen aus den Bereichen Energieforschung und -technologie sowie aktuelle Projekte der Unternehmen den Tagungsteilnehmern in Ihren Fachvorträgen vorstellen.
Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ des Landes Brandenburg vertritt das Kooperationsnetzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) den Wirtschaftsbereich Energie vom Energiezentrum Südbrandenburg bis hin zur Energieregion Barnim – Uckermark im Norden des Landes. Im dritten Jahr seines Bestehens veranstaltet das Netzwerk EWET gemeinsam mit den Netzwerkpartnern, dem Ministerium für Wirtschaft und der ZukunftsAgentur Brandenburg die zweite Energiefachtagung, um in der Lausitz – im Zentrum der Energieregion Brandenburgs – ein Podium für Energiekompetenz zu etablieren.
Das Netzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Tagebau Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Windkraftanlage, © Zombie rockaz (wikipedia.org)
Morgen findet die 2. Energiefachtagung des brandenburgischen Kooperationsnetzwerkes „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) im Radisson SAS Hotel in Cottbus statt. Unter dem Titel „Die Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung im Land Brandenburg“ fokussiert die Fachtagung in diesem Jahr energiestrategische Entwicklungen für unsere Region bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang sind der Einsatz fossiler Energieträger und die Nutzung regenerativer Energien unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gleichermaßen Gegenstand gegenwärtiger Forschungen und Entwicklungen.
Wie die Energieversorgung der kommenden Jahre aussehen kann, diskutieren Vertreter der Landespolitik, der Stadt Cottbus, der regionalen Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler der BTU Cottbus und des Geoforschungszentrums Potsdam.
Im ersten Teil der Energiefachtagung werden der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ulrich Junghanns, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Reinhardt Hassa, der Beigeordnete der Stadt Cottbus, Lothar Nicht und der Vizepräsident der BTU Cottbus, Prof. Matthias Koziol, Visionen für die Energieregion und das Energieland Brandenburg präsentieren. Im zweiten Teil werden Vertreter der Netzwerkpartner innovative, anlagen- und verfahrenstechnische Entwicklungen aus den Bereichen Energieforschung und -technologie sowie aktuelle Projekte der Unternehmen den Tagungsteilnehmern in Ihren Fachvorträgen vorstellen.
Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ des Landes Brandenburg vertritt das Kooperationsnetzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) den Wirtschaftsbereich Energie vom Energiezentrum Südbrandenburg bis hin zur Energieregion Barnim – Uckermark im Norden des Landes. Im dritten Jahr seines Bestehens veranstaltet das Netzwerk EWET gemeinsam mit den Netzwerkpartnern, dem Ministerium für Wirtschaft und der ZukunftsAgentur Brandenburg die zweite Energiefachtagung, um in der Lausitz – im Zentrum der Energieregion Brandenburgs – ein Podium für Energiekompetenz zu etablieren.
Das Netzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Tagebau Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Windkraftanlage, © Zombie rockaz (wikipedia.org)
Morgen findet die 2. Energiefachtagung des brandenburgischen Kooperationsnetzwerkes „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) im Radisson SAS Hotel in Cottbus statt. Unter dem Titel „Die Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung im Land Brandenburg“ fokussiert die Fachtagung in diesem Jahr energiestrategische Entwicklungen für unsere Region bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang sind der Einsatz fossiler Energieträger und die Nutzung regenerativer Energien unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gleichermaßen Gegenstand gegenwärtiger Forschungen und Entwicklungen.
Wie die Energieversorgung der kommenden Jahre aussehen kann, diskutieren Vertreter der Landespolitik, der Stadt Cottbus, der regionalen Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler der BTU Cottbus und des Geoforschungszentrums Potsdam.
Im ersten Teil der Energiefachtagung werden der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ulrich Junghanns, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Reinhardt Hassa, der Beigeordnete der Stadt Cottbus, Lothar Nicht und der Vizepräsident der BTU Cottbus, Prof. Matthias Koziol, Visionen für die Energieregion und das Energieland Brandenburg präsentieren. Im zweiten Teil werden Vertreter der Netzwerkpartner innovative, anlagen- und verfahrenstechnische Entwicklungen aus den Bereichen Energieforschung und -technologie sowie aktuelle Projekte der Unternehmen den Tagungsteilnehmern in Ihren Fachvorträgen vorstellen.
Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ des Landes Brandenburg vertritt das Kooperationsnetzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) den Wirtschaftsbereich Energie vom Energiezentrum Südbrandenburg bis hin zur Energieregion Barnim – Uckermark im Norden des Landes. Im dritten Jahr seines Bestehens veranstaltet das Netzwerk EWET gemeinsam mit den Netzwerkpartnern, dem Ministerium für Wirtschaft und der ZukunftsAgentur Brandenburg die zweite Energiefachtagung, um in der Lausitz – im Zentrum der Energieregion Brandenburgs – ein Podium für Energiekompetenz zu etablieren.
Das Netzwerk „Energiewirtschaft/Energietechnologie“ (EWET) wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Tagebau Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Windkraftanlage, © Zombie rockaz (wikipedia.org)