Das Russisch-Deutsche Kulturforum e.V. lädt alle Cottbuserinnen und Cottbuser zu einem erneuten Zusammensein ein. Diesmal geht es um das Leben von Russen und Deutschen im Jahr 1945 und danach. Anlass ist uns die Wiederkehr des Kriegsendes in diesen Tagen.
Das Thema des Abends ist die Frage: „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen?“ Welches Verhältnis hatten die Menschen beider Völker während des Krieges und wie sieht es heute aus? Welche Lieder sangen Soldaten und Zivilisten? Welche Rolle spielte die Kunst im Krieg und bei dessen Ende? Half “Lilli Marleen” oder das “Blaue Tüchlein” die Schrecknisse des Krieges zu vergessen? Gab “Warte auf mich” von Konstantin Simonow den Soldaten oder den Frauen während der Bombennächte Kraft und was bringen sie uns Heutigen?
Diese Veranstaltung ist für alle gedacht, denen das Thema Krieg und Frieden nicht gleichgültig ist. Es sollte ein Versöhnungsabend ohne laute Aktionen sein.
Wir wollen uns beim Teetrinken an schwere Stunden erinnern, daran, wie wir uns kennengelernt haben.
Wenn Sie mögen, bringen Sie Fotos oder persönliche Erinnerungsstücke mit. Zur Erinnerung gehören natürlich auch Lieder und Gedichte – russische und deutsche. Wir laden Sie zum Zuhören und Mitsingen ein.
Und ähnlich wie in Konrad Wolfs Film „Ich war neunzehn“ wollen wir den Abend mit einem gemeinsamen Pelmeni-Essen ausklingen lassen.
Diese Begegnung wird am 3. Mai um 17 Uhr im Soziokulturellen Zentrum Sachsendorf in der Zielona-Góra-Str. 16 stattfinden. Eintritt, Essen und Getränke sind frei.
Quelle: Stadt Cottbus
Das Russisch-Deutsche Kulturforum e.V. lädt alle Cottbuserinnen und Cottbuser zu einem erneuten Zusammensein ein. Diesmal geht es um das Leben von Russen und Deutschen im Jahr 1945 und danach. Anlass ist uns die Wiederkehr des Kriegsendes in diesen Tagen.
Das Thema des Abends ist die Frage: „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen?“ Welches Verhältnis hatten die Menschen beider Völker während des Krieges und wie sieht es heute aus? Welche Lieder sangen Soldaten und Zivilisten? Welche Rolle spielte die Kunst im Krieg und bei dessen Ende? Half “Lilli Marleen” oder das “Blaue Tüchlein” die Schrecknisse des Krieges zu vergessen? Gab “Warte auf mich” von Konstantin Simonow den Soldaten oder den Frauen während der Bombennächte Kraft und was bringen sie uns Heutigen?
Diese Veranstaltung ist für alle gedacht, denen das Thema Krieg und Frieden nicht gleichgültig ist. Es sollte ein Versöhnungsabend ohne laute Aktionen sein.
Wir wollen uns beim Teetrinken an schwere Stunden erinnern, daran, wie wir uns kennengelernt haben.
Wenn Sie mögen, bringen Sie Fotos oder persönliche Erinnerungsstücke mit. Zur Erinnerung gehören natürlich auch Lieder und Gedichte – russische und deutsche. Wir laden Sie zum Zuhören und Mitsingen ein.
Und ähnlich wie in Konrad Wolfs Film „Ich war neunzehn“ wollen wir den Abend mit einem gemeinsamen Pelmeni-Essen ausklingen lassen.
Diese Begegnung wird am 3. Mai um 17 Uhr im Soziokulturellen Zentrum Sachsendorf in der Zielona-Góra-Str. 16 stattfinden. Eintritt, Essen und Getränke sind frei.
Quelle: Stadt Cottbus
Das Russisch-Deutsche Kulturforum e.V. lädt alle Cottbuserinnen und Cottbuser zu einem erneuten Zusammensein ein. Diesmal geht es um das Leben von Russen und Deutschen im Jahr 1945 und danach. Anlass ist uns die Wiederkehr des Kriegsendes in diesen Tagen.
Das Thema des Abends ist die Frage: „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen?“ Welches Verhältnis hatten die Menschen beider Völker während des Krieges und wie sieht es heute aus? Welche Lieder sangen Soldaten und Zivilisten? Welche Rolle spielte die Kunst im Krieg und bei dessen Ende? Half “Lilli Marleen” oder das “Blaue Tüchlein” die Schrecknisse des Krieges zu vergessen? Gab “Warte auf mich” von Konstantin Simonow den Soldaten oder den Frauen während der Bombennächte Kraft und was bringen sie uns Heutigen?
Diese Veranstaltung ist für alle gedacht, denen das Thema Krieg und Frieden nicht gleichgültig ist. Es sollte ein Versöhnungsabend ohne laute Aktionen sein.
Wir wollen uns beim Teetrinken an schwere Stunden erinnern, daran, wie wir uns kennengelernt haben.
Wenn Sie mögen, bringen Sie Fotos oder persönliche Erinnerungsstücke mit. Zur Erinnerung gehören natürlich auch Lieder und Gedichte – russische und deutsche. Wir laden Sie zum Zuhören und Mitsingen ein.
Und ähnlich wie in Konrad Wolfs Film „Ich war neunzehn“ wollen wir den Abend mit einem gemeinsamen Pelmeni-Essen ausklingen lassen.
Diese Begegnung wird am 3. Mai um 17 Uhr im Soziokulturellen Zentrum Sachsendorf in der Zielona-Góra-Str. 16 stattfinden. Eintritt, Essen und Getränke sind frei.
Quelle: Stadt Cottbus
Das Russisch-Deutsche Kulturforum e.V. lädt alle Cottbuserinnen und Cottbuser zu einem erneuten Zusammensein ein. Diesmal geht es um das Leben von Russen und Deutschen im Jahr 1945 und danach. Anlass ist uns die Wiederkehr des Kriegsendes in diesen Tagen.
Das Thema des Abends ist die Frage: „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen?“ Welches Verhältnis hatten die Menschen beider Völker während des Krieges und wie sieht es heute aus? Welche Lieder sangen Soldaten und Zivilisten? Welche Rolle spielte die Kunst im Krieg und bei dessen Ende? Half “Lilli Marleen” oder das “Blaue Tüchlein” die Schrecknisse des Krieges zu vergessen? Gab “Warte auf mich” von Konstantin Simonow den Soldaten oder den Frauen während der Bombennächte Kraft und was bringen sie uns Heutigen?
Diese Veranstaltung ist für alle gedacht, denen das Thema Krieg und Frieden nicht gleichgültig ist. Es sollte ein Versöhnungsabend ohne laute Aktionen sein.
Wir wollen uns beim Teetrinken an schwere Stunden erinnern, daran, wie wir uns kennengelernt haben.
Wenn Sie mögen, bringen Sie Fotos oder persönliche Erinnerungsstücke mit. Zur Erinnerung gehören natürlich auch Lieder und Gedichte – russische und deutsche. Wir laden Sie zum Zuhören und Mitsingen ein.
Und ähnlich wie in Konrad Wolfs Film „Ich war neunzehn“ wollen wir den Abend mit einem gemeinsamen Pelmeni-Essen ausklingen lassen.
Diese Begegnung wird am 3. Mai um 17 Uhr im Soziokulturellen Zentrum Sachsendorf in der Zielona-Góra-Str. 16 stattfinden. Eintritt, Essen und Getränke sind frei.
Quelle: Stadt Cottbus