Eine prima Idee hatte die Schulleiterin der Sielower Grundschule Irena Götze, als sie einer Internet-Präsentation nachging und die Gruppe “black&white-initiative” aus Wanfried für einen Projekttag vertraglich binden konnte. So machte die Gruppe, die seit zwei Jahren deutschlandweit unterwegs ist, erstmals im Land Brandenbiurg Station. Am Montag war nun der Tag gekommen, auf den sich die 240 Sielower Schüler schon lange gefreut hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht, wurden sie doch zum einen von Gabriel aus Demokratisch Kongo mit afrikanischen Liedern bekannt gemacht, um gleich danach bei Daniel aus Ghana erste Versuche beim Spiel auf der Trommel zu unternehmen. Getanzt wurde unter der Anleitung von Roger aus Uganda, bevor es zum großen Finale ging. In dem der WM-Song “Waka – Waka” den Höhepunkt darstellte.
In einer Gesprächsrunde erfuhren die Kinder zuvor so manch bislang Unbekanntes aus dem fernen Erdteil. “Das dort in jeder Stunde 300 Kinder verhungern ist schlimm. Da sehen wir mal, wie gut es uns geht”, so die Reaktion des Luca Becker aus der sechsten Klasse. Dass dieser Tag den Kindern unvergesslich bleiben wird, erklärt sich durch die spontane unvorbereitete oder gar auswendig gelernte Ansage des Fabian Treude. Der Klassensprecher der Klasse 6b hob die Hand um am Ende der Gesprächsrunde spontan zu sagen: “Danke, dass ihr hier wart, wir haben viel über Afrika gehört, es war sehr schön. Im Namen meiner Mitschüler und der Lehrer sage ich noch einmal sehr herzlich Danke!”
Eine prima Idee hatte die Schulleiterin der Sielower Grundschule Irena Götze, als sie einer Internet-Präsentation nachging und die Gruppe “black&white-initiative” aus Wanfried für einen Projekttag vertraglich binden konnte. So machte die Gruppe, die seit zwei Jahren deutschlandweit unterwegs ist, erstmals im Land Brandenbiurg Station. Am Montag war nun der Tag gekommen, auf den sich die 240 Sielower Schüler schon lange gefreut hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht, wurden sie doch zum einen von Gabriel aus Demokratisch Kongo mit afrikanischen Liedern bekannt gemacht, um gleich danach bei Daniel aus Ghana erste Versuche beim Spiel auf der Trommel zu unternehmen. Getanzt wurde unter der Anleitung von Roger aus Uganda, bevor es zum großen Finale ging. In dem der WM-Song “Waka – Waka” den Höhepunkt darstellte.
In einer Gesprächsrunde erfuhren die Kinder zuvor so manch bislang Unbekanntes aus dem fernen Erdteil. “Das dort in jeder Stunde 300 Kinder verhungern ist schlimm. Da sehen wir mal, wie gut es uns geht”, so die Reaktion des Luca Becker aus der sechsten Klasse. Dass dieser Tag den Kindern unvergesslich bleiben wird, erklärt sich durch die spontane unvorbereitete oder gar auswendig gelernte Ansage des Fabian Treude. Der Klassensprecher der Klasse 6b hob die Hand um am Ende der Gesprächsrunde spontan zu sagen: “Danke, dass ihr hier wart, wir haben viel über Afrika gehört, es war sehr schön. Im Namen meiner Mitschüler und der Lehrer sage ich noch einmal sehr herzlich Danke!”
Eine prima Idee hatte die Schulleiterin der Sielower Grundschule Irena Götze, als sie einer Internet-Präsentation nachging und die Gruppe “black&white-initiative” aus Wanfried für einen Projekttag vertraglich binden konnte. So machte die Gruppe, die seit zwei Jahren deutschlandweit unterwegs ist, erstmals im Land Brandenbiurg Station. Am Montag war nun der Tag gekommen, auf den sich die 240 Sielower Schüler schon lange gefreut hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht, wurden sie doch zum einen von Gabriel aus Demokratisch Kongo mit afrikanischen Liedern bekannt gemacht, um gleich danach bei Daniel aus Ghana erste Versuche beim Spiel auf der Trommel zu unternehmen. Getanzt wurde unter der Anleitung von Roger aus Uganda, bevor es zum großen Finale ging. In dem der WM-Song “Waka – Waka” den Höhepunkt darstellte.
In einer Gesprächsrunde erfuhren die Kinder zuvor so manch bislang Unbekanntes aus dem fernen Erdteil. “Das dort in jeder Stunde 300 Kinder verhungern ist schlimm. Da sehen wir mal, wie gut es uns geht”, so die Reaktion des Luca Becker aus der sechsten Klasse. Dass dieser Tag den Kindern unvergesslich bleiben wird, erklärt sich durch die spontane unvorbereitete oder gar auswendig gelernte Ansage des Fabian Treude. Der Klassensprecher der Klasse 6b hob die Hand um am Ende der Gesprächsrunde spontan zu sagen: “Danke, dass ihr hier wart, wir haben viel über Afrika gehört, es war sehr schön. Im Namen meiner Mitschüler und der Lehrer sage ich noch einmal sehr herzlich Danke!”
Eine prima Idee hatte die Schulleiterin der Sielower Grundschule Irena Götze, als sie einer Internet-Präsentation nachging und die Gruppe “black&white-initiative” aus Wanfried für einen Projekttag vertraglich binden konnte. So machte die Gruppe, die seit zwei Jahren deutschlandweit unterwegs ist, erstmals im Land Brandenbiurg Station. Am Montag war nun der Tag gekommen, auf den sich die 240 Sielower Schüler schon lange gefreut hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht, wurden sie doch zum einen von Gabriel aus Demokratisch Kongo mit afrikanischen Liedern bekannt gemacht, um gleich danach bei Daniel aus Ghana erste Versuche beim Spiel auf der Trommel zu unternehmen. Getanzt wurde unter der Anleitung von Roger aus Uganda, bevor es zum großen Finale ging. In dem der WM-Song “Waka – Waka” den Höhepunkt darstellte.
In einer Gesprächsrunde erfuhren die Kinder zuvor so manch bislang Unbekanntes aus dem fernen Erdteil. “Das dort in jeder Stunde 300 Kinder verhungern ist schlimm. Da sehen wir mal, wie gut es uns geht”, so die Reaktion des Luca Becker aus der sechsten Klasse. Dass dieser Tag den Kindern unvergesslich bleiben wird, erklärt sich durch die spontane unvorbereitete oder gar auswendig gelernte Ansage des Fabian Treude. Der Klassensprecher der Klasse 6b hob die Hand um am Ende der Gesprächsrunde spontan zu sagen: “Danke, dass ihr hier wart, wir haben viel über Afrika gehört, es war sehr schön. Im Namen meiner Mitschüler und der Lehrer sage ich noch einmal sehr herzlich Danke!”