Die ersten 15 Minuten des Spiels sind nicht erwähnenswert, weil dort herzlich wenig passierte. Dann fasste sich der Cottbuser Hausdorf ein Herz, und zog aus 22 Metern ab. Der HFC-Keeper Flückiger musste sich schon sehr gut strecken, um diesen Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke zu klären (16.). Danach probierte sich auf der anderen Seite Hecht, als er allein vor Selle stand, aber nur den Außenpfosten traf (17.). Nun spielte es Energie einmal schnell, in dem sie über einen schnellen Doppelpass an der rechten Strafraumgrenze kombinierten. Der sehr agile Gerstmann befand sich an der Grundlinie, als er einen scharfen Ball in den Strafraum brachte. Doch leider fand sich kein Abnehmer (35.). Drei Minuten später spielte Hausdorf einen guten Pass in die Schnittstelle, wo Heßler links durch war, und den Ball auf den kurzen Pfosten brachte. Der Hallenser Verteidiger Barnofsky kann nur noch mit dem langen Bein klären. Der FCE-Youngster Jacob war schon einschussbereit.
Die zweite Halbzeit war kaum fünf Minuten alt, da klingelte es im Hallenser Tor. Gerstmann startete einen schönen Angriff über die rechte Seite. Putze legte raus, Gerstmann flankte nun halbhoch auf den ersten Pfosten, wo Joker Böhmer unhaltbar ins lange Eck köpfte (50.). In der 59. Minute hatte Energie Glück, als Halles Kapitän Hovhannisyan von der Strafgrenze aus einfach mal abzog. Der Ball klatschte an den Pfosten, und von dort aus zurück ins Feld. In der Folgezeit war das Spiel von vielen Zweikämpfen geprägt. Halles Keeper glänzte in der 75. Minute mit einer starken Parade, als er aus kurzer Distanz einen Heßler-Schuss abwehrte. In der Schlussphase versucht es Halle mehrmals mit langen Bällen. Dabei waren sie aber nicht genau genug, so dass Energies Abwehr keine Probleme hatte, die langen Bälle abzuwehren. Trotz fünf Minuten Nachspielzeit brachte Energie den knappen Sieg über die Runden.
Dieses Spiel wurde besonders von Halle sehr kampfbetont geführt. Doch Energie wusste bei den Kombinationen nach vorne zu gefallen. Besonders Gerstmann machte hier einen guten Eindruck. Auch Keeper Selle machte mit vielen Paraden einen super Job.
Die ersten 15 Minuten des Spiels sind nicht erwähnenswert, weil dort herzlich wenig passierte. Dann fasste sich der Cottbuser Hausdorf ein Herz, und zog aus 22 Metern ab. Der HFC-Keeper Flückiger musste sich schon sehr gut strecken, um diesen Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke zu klären (16.). Danach probierte sich auf der anderen Seite Hecht, als er allein vor Selle stand, aber nur den Außenpfosten traf (17.). Nun spielte es Energie einmal schnell, in dem sie über einen schnellen Doppelpass an der rechten Strafraumgrenze kombinierten. Der sehr agile Gerstmann befand sich an der Grundlinie, als er einen scharfen Ball in den Strafraum brachte. Doch leider fand sich kein Abnehmer (35.). Drei Minuten später spielte Hausdorf einen guten Pass in die Schnittstelle, wo Heßler links durch war, und den Ball auf den kurzen Pfosten brachte. Der Hallenser Verteidiger Barnofsky kann nur noch mit dem langen Bein klären. Der FCE-Youngster Jacob war schon einschussbereit.
Die zweite Halbzeit war kaum fünf Minuten alt, da klingelte es im Hallenser Tor. Gerstmann startete einen schönen Angriff über die rechte Seite. Putze legte raus, Gerstmann flankte nun halbhoch auf den ersten Pfosten, wo Joker Böhmer unhaltbar ins lange Eck köpfte (50.). In der 59. Minute hatte Energie Glück, als Halles Kapitän Hovhannisyan von der Strafgrenze aus einfach mal abzog. Der Ball klatschte an den Pfosten, und von dort aus zurück ins Feld. In der Folgezeit war das Spiel von vielen Zweikämpfen geprägt. Halles Keeper glänzte in der 75. Minute mit einer starken Parade, als er aus kurzer Distanz einen Heßler-Schuss abwehrte. In der Schlussphase versucht es Halle mehrmals mit langen Bällen. Dabei waren sie aber nicht genau genug, so dass Energies Abwehr keine Probleme hatte, die langen Bälle abzuwehren. Trotz fünf Minuten Nachspielzeit brachte Energie den knappen Sieg über die Runden.
Dieses Spiel wurde besonders von Halle sehr kampfbetont geführt. Doch Energie wusste bei den Kombinationen nach vorne zu gefallen. Besonders Gerstmann machte hier einen guten Eindruck. Auch Keeper Selle machte mit vielen Paraden einen super Job.
Die ersten 15 Minuten des Spiels sind nicht erwähnenswert, weil dort herzlich wenig passierte. Dann fasste sich der Cottbuser Hausdorf ein Herz, und zog aus 22 Metern ab. Der HFC-Keeper Flückiger musste sich schon sehr gut strecken, um diesen Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke zu klären (16.). Danach probierte sich auf der anderen Seite Hecht, als er allein vor Selle stand, aber nur den Außenpfosten traf (17.). Nun spielte es Energie einmal schnell, in dem sie über einen schnellen Doppelpass an der rechten Strafraumgrenze kombinierten. Der sehr agile Gerstmann befand sich an der Grundlinie, als er einen scharfen Ball in den Strafraum brachte. Doch leider fand sich kein Abnehmer (35.). Drei Minuten später spielte Hausdorf einen guten Pass in die Schnittstelle, wo Heßler links durch war, und den Ball auf den kurzen Pfosten brachte. Der Hallenser Verteidiger Barnofsky kann nur noch mit dem langen Bein klären. Der FCE-Youngster Jacob war schon einschussbereit.
Die zweite Halbzeit war kaum fünf Minuten alt, da klingelte es im Hallenser Tor. Gerstmann startete einen schönen Angriff über die rechte Seite. Putze legte raus, Gerstmann flankte nun halbhoch auf den ersten Pfosten, wo Joker Böhmer unhaltbar ins lange Eck köpfte (50.). In der 59. Minute hatte Energie Glück, als Halles Kapitän Hovhannisyan von der Strafgrenze aus einfach mal abzog. Der Ball klatschte an den Pfosten, und von dort aus zurück ins Feld. In der Folgezeit war das Spiel von vielen Zweikämpfen geprägt. Halles Keeper glänzte in der 75. Minute mit einer starken Parade, als er aus kurzer Distanz einen Heßler-Schuss abwehrte. In der Schlussphase versucht es Halle mehrmals mit langen Bällen. Dabei waren sie aber nicht genau genug, so dass Energies Abwehr keine Probleme hatte, die langen Bälle abzuwehren. Trotz fünf Minuten Nachspielzeit brachte Energie den knappen Sieg über die Runden.
Dieses Spiel wurde besonders von Halle sehr kampfbetont geführt. Doch Energie wusste bei den Kombinationen nach vorne zu gefallen. Besonders Gerstmann machte hier einen guten Eindruck. Auch Keeper Selle machte mit vielen Paraden einen super Job.
Die ersten 15 Minuten des Spiels sind nicht erwähnenswert, weil dort herzlich wenig passierte. Dann fasste sich der Cottbuser Hausdorf ein Herz, und zog aus 22 Metern ab. Der HFC-Keeper Flückiger musste sich schon sehr gut strecken, um diesen Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke zu klären (16.). Danach probierte sich auf der anderen Seite Hecht, als er allein vor Selle stand, aber nur den Außenpfosten traf (17.). Nun spielte es Energie einmal schnell, in dem sie über einen schnellen Doppelpass an der rechten Strafraumgrenze kombinierten. Der sehr agile Gerstmann befand sich an der Grundlinie, als er einen scharfen Ball in den Strafraum brachte. Doch leider fand sich kein Abnehmer (35.). Drei Minuten später spielte Hausdorf einen guten Pass in die Schnittstelle, wo Heßler links durch war, und den Ball auf den kurzen Pfosten brachte. Der Hallenser Verteidiger Barnofsky kann nur noch mit dem langen Bein klären. Der FCE-Youngster Jacob war schon einschussbereit.
Die zweite Halbzeit war kaum fünf Minuten alt, da klingelte es im Hallenser Tor. Gerstmann startete einen schönen Angriff über die rechte Seite. Putze legte raus, Gerstmann flankte nun halbhoch auf den ersten Pfosten, wo Joker Böhmer unhaltbar ins lange Eck köpfte (50.). In der 59. Minute hatte Energie Glück, als Halles Kapitän Hovhannisyan von der Strafgrenze aus einfach mal abzog. Der Ball klatschte an den Pfosten, und von dort aus zurück ins Feld. In der Folgezeit war das Spiel von vielen Zweikämpfen geprägt. Halles Keeper glänzte in der 75. Minute mit einer starken Parade, als er aus kurzer Distanz einen Heßler-Schuss abwehrte. In der Schlussphase versucht es Halle mehrmals mit langen Bällen. Dabei waren sie aber nicht genau genug, so dass Energies Abwehr keine Probleme hatte, die langen Bälle abzuwehren. Trotz fünf Minuten Nachspielzeit brachte Energie den knappen Sieg über die Runden.
Dieses Spiel wurde besonders von Halle sehr kampfbetont geführt. Doch Energie wusste bei den Kombinationen nach vorne zu gefallen. Besonders Gerstmann machte hier einen guten Eindruck. Auch Keeper Selle machte mit vielen Paraden einen super Job.