Anlässlich der Ausstellungseröffnung „Kinder haben Rechte“ am Montag, 1. Dezember 2008, 10 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, übergeben Studierende der Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus ihr Projekt „Schmellkids für Schmellwitz“ an den Dezernenten für Jugend, Kultur und Soziales Berndt Weiße. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche „Begegnungen in Schmellwitz“ statt.
Unter dem Motto “Schmellkids für Schmellwitz haben Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann und André Zschaler im Juni 2008 in Neu-Schmellwitz eine Kinderwerkstatt zu den Themen Wohnen und Spielen im Stadtteil durchgeführt und dokumentiert. Die Ergebnisse liegen jetzt in einer großformatigen Broschüre vor.
Das Studierendenprojekt hatte das Ziel, den Stadtteil ohne planerische Zwänge auf die kreative, unbefangene Weise von Kinderideen, neu zu interpretieren. „Schmellkids für Schmellwitz“ ist ein Experiment, welches die freie, fantasievolle und künstlerische Entfaltung der Kinder fokussiert. Der Potpourri an kreativen Ideen, der dabei geschaffen wurde, kann unverkennbar zur Aufwertung des Stadtteils beitragen.
Hauptakteure und Ideengeber waren Vorschul- und Hortkinder des Kindergartens „Sonnenblume“ der Arbeiterwohlfahrt. Im Rahmen von Workshops entstanden in Zusammenarbeit mit den Kindern der Altersgruppen fünf bis sechs und neun bis zehn, Ideen für die Nachnutzung der entstehenden Freiräume nach Abriss von Wohngebäuden.
„Neu-Schmellwitz – Raum für soziale Experimente“ bildete den Auftakt für künftige interdisziplinäre Projekte im Masterstudiengang Stadt- und Regionalplanung, die sich mit dem aktuellen Thema der landschaftlichen Nachnutzung auf Abrissflächen auseinander setzen werden. Die Bedeutung, die Freiräume in schrumpfenden Städten künftig haben werden sowie das Verständnis von Natur und Landschaft in der Stadt sind eine Grundlage für die Erarbeitung neuer Handlungsansätze. Das Projekt, das im Sommersemester 2008 im Zusammenarbeit der Lehrstühle Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung und Stadt- und Regionalentwicklung durchgeführt wurde, war darauf ausgerichtet, mögliche Planungskonzepte für eine mittel- bis langfristige Entwicklung des Quartiers zu formulieren und dabei das Engagement der Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Aus dem Projekt können Empfehlungen für eine Grünstrategie abgeleitet werden, die den Rahmen für die räumliche, funktionale, finanzielle, soziale, ökologische und organisatorische Umwelt- und Freiraumentwicklung der Stadt bilden. – Eine Voraussetzung dafür, einen lebenswerten Stadtteil Neu-Schmellwitz bis 2020 und darüber hinaus zu gestalten.
„Schmellkids für Schmellwitz“ Konzeptidee und Durchführung: Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann, André Zschaler
Ausstellungseröffnung am 1. Dezember 2008, 10 bis 12 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, Zuschka 27
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Anlässlich der Ausstellungseröffnung „Kinder haben Rechte“ am Montag, 1. Dezember 2008, 10 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, übergeben Studierende der Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus ihr Projekt „Schmellkids für Schmellwitz“ an den Dezernenten für Jugend, Kultur und Soziales Berndt Weiße. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche „Begegnungen in Schmellwitz“ statt.
Unter dem Motto “Schmellkids für Schmellwitz haben Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann und André Zschaler im Juni 2008 in Neu-Schmellwitz eine Kinderwerkstatt zu den Themen Wohnen und Spielen im Stadtteil durchgeführt und dokumentiert. Die Ergebnisse liegen jetzt in einer großformatigen Broschüre vor.
Das Studierendenprojekt hatte das Ziel, den Stadtteil ohne planerische Zwänge auf die kreative, unbefangene Weise von Kinderideen, neu zu interpretieren. „Schmellkids für Schmellwitz“ ist ein Experiment, welches die freie, fantasievolle und künstlerische Entfaltung der Kinder fokussiert. Der Potpourri an kreativen Ideen, der dabei geschaffen wurde, kann unverkennbar zur Aufwertung des Stadtteils beitragen.
Hauptakteure und Ideengeber waren Vorschul- und Hortkinder des Kindergartens „Sonnenblume“ der Arbeiterwohlfahrt. Im Rahmen von Workshops entstanden in Zusammenarbeit mit den Kindern der Altersgruppen fünf bis sechs und neun bis zehn, Ideen für die Nachnutzung der entstehenden Freiräume nach Abriss von Wohngebäuden.
„Neu-Schmellwitz – Raum für soziale Experimente“ bildete den Auftakt für künftige interdisziplinäre Projekte im Masterstudiengang Stadt- und Regionalplanung, die sich mit dem aktuellen Thema der landschaftlichen Nachnutzung auf Abrissflächen auseinander setzen werden. Die Bedeutung, die Freiräume in schrumpfenden Städten künftig haben werden sowie das Verständnis von Natur und Landschaft in der Stadt sind eine Grundlage für die Erarbeitung neuer Handlungsansätze. Das Projekt, das im Sommersemester 2008 im Zusammenarbeit der Lehrstühle Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung und Stadt- und Regionalentwicklung durchgeführt wurde, war darauf ausgerichtet, mögliche Planungskonzepte für eine mittel- bis langfristige Entwicklung des Quartiers zu formulieren und dabei das Engagement der Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Aus dem Projekt können Empfehlungen für eine Grünstrategie abgeleitet werden, die den Rahmen für die räumliche, funktionale, finanzielle, soziale, ökologische und organisatorische Umwelt- und Freiraumentwicklung der Stadt bilden. – Eine Voraussetzung dafür, einen lebenswerten Stadtteil Neu-Schmellwitz bis 2020 und darüber hinaus zu gestalten.
„Schmellkids für Schmellwitz“ Konzeptidee und Durchführung: Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann, André Zschaler
Ausstellungseröffnung am 1. Dezember 2008, 10 bis 12 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, Zuschka 27
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Anlässlich der Ausstellungseröffnung „Kinder haben Rechte“ am Montag, 1. Dezember 2008, 10 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, übergeben Studierende der Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus ihr Projekt „Schmellkids für Schmellwitz“ an den Dezernenten für Jugend, Kultur und Soziales Berndt Weiße. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche „Begegnungen in Schmellwitz“ statt.
Unter dem Motto “Schmellkids für Schmellwitz haben Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann und André Zschaler im Juni 2008 in Neu-Schmellwitz eine Kinderwerkstatt zu den Themen Wohnen und Spielen im Stadtteil durchgeführt und dokumentiert. Die Ergebnisse liegen jetzt in einer großformatigen Broschüre vor.
Das Studierendenprojekt hatte das Ziel, den Stadtteil ohne planerische Zwänge auf die kreative, unbefangene Weise von Kinderideen, neu zu interpretieren. „Schmellkids für Schmellwitz“ ist ein Experiment, welches die freie, fantasievolle und künstlerische Entfaltung der Kinder fokussiert. Der Potpourri an kreativen Ideen, der dabei geschaffen wurde, kann unverkennbar zur Aufwertung des Stadtteils beitragen.
Hauptakteure und Ideengeber waren Vorschul- und Hortkinder des Kindergartens „Sonnenblume“ der Arbeiterwohlfahrt. Im Rahmen von Workshops entstanden in Zusammenarbeit mit den Kindern der Altersgruppen fünf bis sechs und neun bis zehn, Ideen für die Nachnutzung der entstehenden Freiräume nach Abriss von Wohngebäuden.
„Neu-Schmellwitz – Raum für soziale Experimente“ bildete den Auftakt für künftige interdisziplinäre Projekte im Masterstudiengang Stadt- und Regionalplanung, die sich mit dem aktuellen Thema der landschaftlichen Nachnutzung auf Abrissflächen auseinander setzen werden. Die Bedeutung, die Freiräume in schrumpfenden Städten künftig haben werden sowie das Verständnis von Natur und Landschaft in der Stadt sind eine Grundlage für die Erarbeitung neuer Handlungsansätze. Das Projekt, das im Sommersemester 2008 im Zusammenarbeit der Lehrstühle Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung und Stadt- und Regionalentwicklung durchgeführt wurde, war darauf ausgerichtet, mögliche Planungskonzepte für eine mittel- bis langfristige Entwicklung des Quartiers zu formulieren und dabei das Engagement der Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Aus dem Projekt können Empfehlungen für eine Grünstrategie abgeleitet werden, die den Rahmen für die räumliche, funktionale, finanzielle, soziale, ökologische und organisatorische Umwelt- und Freiraumentwicklung der Stadt bilden. – Eine Voraussetzung dafür, einen lebenswerten Stadtteil Neu-Schmellwitz bis 2020 und darüber hinaus zu gestalten.
„Schmellkids für Schmellwitz“ Konzeptidee und Durchführung: Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann, André Zschaler
Ausstellungseröffnung am 1. Dezember 2008, 10 bis 12 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, Zuschka 27
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Anlässlich der Ausstellungseröffnung „Kinder haben Rechte“ am Montag, 1. Dezember 2008, 10 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, übergeben Studierende der Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus ihr Projekt „Schmellkids für Schmellwitz“ an den Dezernenten für Jugend, Kultur und Soziales Berndt Weiße. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche „Begegnungen in Schmellwitz“ statt.
Unter dem Motto “Schmellkids für Schmellwitz haben Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann und André Zschaler im Juni 2008 in Neu-Schmellwitz eine Kinderwerkstatt zu den Themen Wohnen und Spielen im Stadtteil durchgeführt und dokumentiert. Die Ergebnisse liegen jetzt in einer großformatigen Broschüre vor.
Das Studierendenprojekt hatte das Ziel, den Stadtteil ohne planerische Zwänge auf die kreative, unbefangene Weise von Kinderideen, neu zu interpretieren. „Schmellkids für Schmellwitz“ ist ein Experiment, welches die freie, fantasievolle und künstlerische Entfaltung der Kinder fokussiert. Der Potpourri an kreativen Ideen, der dabei geschaffen wurde, kann unverkennbar zur Aufwertung des Stadtteils beitragen.
Hauptakteure und Ideengeber waren Vorschul- und Hortkinder des Kindergartens „Sonnenblume“ der Arbeiterwohlfahrt. Im Rahmen von Workshops entstanden in Zusammenarbeit mit den Kindern der Altersgruppen fünf bis sechs und neun bis zehn, Ideen für die Nachnutzung der entstehenden Freiräume nach Abriss von Wohngebäuden.
„Neu-Schmellwitz – Raum für soziale Experimente“ bildete den Auftakt für künftige interdisziplinäre Projekte im Masterstudiengang Stadt- und Regionalplanung, die sich mit dem aktuellen Thema der landschaftlichen Nachnutzung auf Abrissflächen auseinander setzen werden. Die Bedeutung, die Freiräume in schrumpfenden Städten künftig haben werden sowie das Verständnis von Natur und Landschaft in der Stadt sind eine Grundlage für die Erarbeitung neuer Handlungsansätze. Das Projekt, das im Sommersemester 2008 im Zusammenarbeit der Lehrstühle Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung und Stadt- und Regionalentwicklung durchgeführt wurde, war darauf ausgerichtet, mögliche Planungskonzepte für eine mittel- bis langfristige Entwicklung des Quartiers zu formulieren und dabei das Engagement der Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Aus dem Projekt können Empfehlungen für eine Grünstrategie abgeleitet werden, die den Rahmen für die räumliche, funktionale, finanzielle, soziale, ökologische und organisatorische Umwelt- und Freiraumentwicklung der Stadt bilden. – Eine Voraussetzung dafür, einen lebenswerten Stadtteil Neu-Schmellwitz bis 2020 und darüber hinaus zu gestalten.
„Schmellkids für Schmellwitz“ Konzeptidee und Durchführung: Mathias Gulbe, Madita Müller, Anne Nachtmann, André Zschaler
Ausstellungseröffnung am 1. Dezember 2008, 10 bis 12 Uhr im Stadtteilladen Neu-Schmellwitz, Zuschka 27
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