Am Sonntag, 23. Februar 2014, 20.00 Uhr, stellt im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das weltweit bekannte Ensemble “Court-circuit” gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus neue Werke deutscher und französischer Komponisten vor. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, der auch moderiert.
In der ersten halben Stunde des Konzerts geht Chefdirigent Evan Christ mit allen Zuhörern im “SoundLab” auf die Suche nach neuen Klängen. Musik von heute bewegt sich zwischen Tönen und Geräusch. Die Komponisten wollen das Klangspektrum traditioneller Instrumente erweitern und suchen Quellen für ungewohnte Klänge. Auf diese Entdeckungsreise geht Evan Christ gemeinsam mit dem Publikum. Jeder Zuschauer sollte etwas mitbringen, mit dem Töne oder Klänge zu erzeugen sind. Alle werden erleben, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Musik zu gestalten. Für das Konzert haben die Musiker vier Stücke ausgesucht, die eine große Bandbreite instrumentaler Farben aufwiesen, wobei sie die Grenzen zwischen Ton und Geräusch abwechslungsreich ausloten:
Enno Poppes “Schrank” für neun Instrumente beinhaltet elf Stücke in jeweils unterschiedlicher Besetzung. Dem entsprechen elf Charaktere. Tristan Murail verfolgt in seiner Komposition “Mémoire/érosion” die Reise eines Klangs auf seinem Weg durch die Zeit. Der Titel lautet übersetzt “Gedächtnis”, “Erinnerung”, “Speicher” / Erosion”. Bereits der Titel von Jörg Birkenkötters Werk “Schwebende Form” deutet auf Parallelen zur modernen Bildenden Kunst hin. Die Komposition folgt eher den Prinzipien von Montage und Collage als denen eines kontinuierlichen Verlaufs. Uraufgeführt wird Thierry Blondeaus “Utopie/topologie”. In diesem Werk stellt der Komponist den Klang in lebendige Wechselwirkung mit dem Raum, in dem er erzeugt wird.
Karten: sind an der Infothek im dkw. für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro); mit Ausstellungsbesuch 18 Euro (ermäßigt 14 Euro) erhältlich. Die Ausstellungen sind für die Konzertbesucher ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das Konzert wird am 24. Februar 2014, 20.00 Uhr, in der Maison de France Berlin (Kurfürstendamm 211) wiederholt. Karten dafür an allen Berliner CTS-Vorverkaufskassen und unter www.staatstheater-cottbus.de.
Fotos: Evan Christ mit Musikern des Pariser Ensembles “Court-circuit”
(Fotos: Gilles Pouessel, Gestaltung: Andreas Klose)
Am Sonntag, 23. Februar 2014, 20.00 Uhr, stellt im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das weltweit bekannte Ensemble “Court-circuit” gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus neue Werke deutscher und französischer Komponisten vor. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, der auch moderiert.
In der ersten halben Stunde des Konzerts geht Chefdirigent Evan Christ mit allen Zuhörern im “SoundLab” auf die Suche nach neuen Klängen. Musik von heute bewegt sich zwischen Tönen und Geräusch. Die Komponisten wollen das Klangspektrum traditioneller Instrumente erweitern und suchen Quellen für ungewohnte Klänge. Auf diese Entdeckungsreise geht Evan Christ gemeinsam mit dem Publikum. Jeder Zuschauer sollte etwas mitbringen, mit dem Töne oder Klänge zu erzeugen sind. Alle werden erleben, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Musik zu gestalten. Für das Konzert haben die Musiker vier Stücke ausgesucht, die eine große Bandbreite instrumentaler Farben aufwiesen, wobei sie die Grenzen zwischen Ton und Geräusch abwechslungsreich ausloten:
Enno Poppes “Schrank” für neun Instrumente beinhaltet elf Stücke in jeweils unterschiedlicher Besetzung. Dem entsprechen elf Charaktere. Tristan Murail verfolgt in seiner Komposition “Mémoire/érosion” die Reise eines Klangs auf seinem Weg durch die Zeit. Der Titel lautet übersetzt “Gedächtnis”, “Erinnerung”, “Speicher” / Erosion”. Bereits der Titel von Jörg Birkenkötters Werk “Schwebende Form” deutet auf Parallelen zur modernen Bildenden Kunst hin. Die Komposition folgt eher den Prinzipien von Montage und Collage als denen eines kontinuierlichen Verlaufs. Uraufgeführt wird Thierry Blondeaus “Utopie/topologie”. In diesem Werk stellt der Komponist den Klang in lebendige Wechselwirkung mit dem Raum, in dem er erzeugt wird.
Karten: sind an der Infothek im dkw. für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro); mit Ausstellungsbesuch 18 Euro (ermäßigt 14 Euro) erhältlich. Die Ausstellungen sind für die Konzertbesucher ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das Konzert wird am 24. Februar 2014, 20.00 Uhr, in der Maison de France Berlin (Kurfürstendamm 211) wiederholt. Karten dafür an allen Berliner CTS-Vorverkaufskassen und unter www.staatstheater-cottbus.de.
Fotos: Evan Christ mit Musikern des Pariser Ensembles “Court-circuit”
(Fotos: Gilles Pouessel, Gestaltung: Andreas Klose)
Am Sonntag, 23. Februar 2014, 20.00 Uhr, stellt im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das weltweit bekannte Ensemble “Court-circuit” gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus neue Werke deutscher und französischer Komponisten vor. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, der auch moderiert.
In der ersten halben Stunde des Konzerts geht Chefdirigent Evan Christ mit allen Zuhörern im “SoundLab” auf die Suche nach neuen Klängen. Musik von heute bewegt sich zwischen Tönen und Geräusch. Die Komponisten wollen das Klangspektrum traditioneller Instrumente erweitern und suchen Quellen für ungewohnte Klänge. Auf diese Entdeckungsreise geht Evan Christ gemeinsam mit dem Publikum. Jeder Zuschauer sollte etwas mitbringen, mit dem Töne oder Klänge zu erzeugen sind. Alle werden erleben, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Musik zu gestalten. Für das Konzert haben die Musiker vier Stücke ausgesucht, die eine große Bandbreite instrumentaler Farben aufwiesen, wobei sie die Grenzen zwischen Ton und Geräusch abwechslungsreich ausloten:
Enno Poppes “Schrank” für neun Instrumente beinhaltet elf Stücke in jeweils unterschiedlicher Besetzung. Dem entsprechen elf Charaktere. Tristan Murail verfolgt in seiner Komposition “Mémoire/érosion” die Reise eines Klangs auf seinem Weg durch die Zeit. Der Titel lautet übersetzt “Gedächtnis”, “Erinnerung”, “Speicher” / Erosion”. Bereits der Titel von Jörg Birkenkötters Werk “Schwebende Form” deutet auf Parallelen zur modernen Bildenden Kunst hin. Die Komposition folgt eher den Prinzipien von Montage und Collage als denen eines kontinuierlichen Verlaufs. Uraufgeführt wird Thierry Blondeaus “Utopie/topologie”. In diesem Werk stellt der Komponist den Klang in lebendige Wechselwirkung mit dem Raum, in dem er erzeugt wird.
Karten: sind an der Infothek im dkw. für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro); mit Ausstellungsbesuch 18 Euro (ermäßigt 14 Euro) erhältlich. Die Ausstellungen sind für die Konzertbesucher ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das Konzert wird am 24. Februar 2014, 20.00 Uhr, in der Maison de France Berlin (Kurfürstendamm 211) wiederholt. Karten dafür an allen Berliner CTS-Vorverkaufskassen und unter www.staatstheater-cottbus.de.
Fotos: Evan Christ mit Musikern des Pariser Ensembles “Court-circuit”
(Fotos: Gilles Pouessel, Gestaltung: Andreas Klose)
Am Sonntag, 23. Februar 2014, 20.00 Uhr, stellt im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das weltweit bekannte Ensemble “Court-circuit” gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus neue Werke deutscher und französischer Komponisten vor. Die musikalische Leitung hat Evan Christ, der auch moderiert.
In der ersten halben Stunde des Konzerts geht Chefdirigent Evan Christ mit allen Zuhörern im “SoundLab” auf die Suche nach neuen Klängen. Musik von heute bewegt sich zwischen Tönen und Geräusch. Die Komponisten wollen das Klangspektrum traditioneller Instrumente erweitern und suchen Quellen für ungewohnte Klänge. Auf diese Entdeckungsreise geht Evan Christ gemeinsam mit dem Publikum. Jeder Zuschauer sollte etwas mitbringen, mit dem Töne oder Klänge zu erzeugen sind. Alle werden erleben, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Musik zu gestalten. Für das Konzert haben die Musiker vier Stücke ausgesucht, die eine große Bandbreite instrumentaler Farben aufwiesen, wobei sie die Grenzen zwischen Ton und Geräusch abwechslungsreich ausloten:
Enno Poppes “Schrank” für neun Instrumente beinhaltet elf Stücke in jeweils unterschiedlicher Besetzung. Dem entsprechen elf Charaktere. Tristan Murail verfolgt in seiner Komposition “Mémoire/érosion” die Reise eines Klangs auf seinem Weg durch die Zeit. Der Titel lautet übersetzt “Gedächtnis”, “Erinnerung”, “Speicher” / Erosion”. Bereits der Titel von Jörg Birkenkötters Werk “Schwebende Form” deutet auf Parallelen zur modernen Bildenden Kunst hin. Die Komposition folgt eher den Prinzipien von Montage und Collage als denen eines kontinuierlichen Verlaufs. Uraufgeführt wird Thierry Blondeaus “Utopie/topologie”. In diesem Werk stellt der Komponist den Klang in lebendige Wechselwirkung mit dem Raum, in dem er erzeugt wird.
Karten: sind an der Infothek im dkw. für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro); mit Ausstellungsbesuch 18 Euro (ermäßigt 14 Euro) erhältlich. Die Ausstellungen sind für die Konzertbesucher ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das Konzert wird am 24. Februar 2014, 20.00 Uhr, in der Maison de France Berlin (Kurfürstendamm 211) wiederholt. Karten dafür an allen Berliner CTS-Vorverkaufskassen und unter www.staatstheater-cottbus.de.
Fotos: Evan Christ mit Musikern des Pariser Ensembles “Court-circuit”
(Fotos: Gilles Pouessel, Gestaltung: Andreas Klose)