„Ergebnis und Leistung in der zweiten Halbzeit waren enttäuschend. Wir haben uns beeinflussen lassen, von Dingen die normal sind im Fußball, daher haben wir das Spiel verloren. In dieser Woche ist es egal ob wir Ausfälle haben, gesperrte Leute oder gut trainiert haben, nur das Ergebnis in Aalen zählt.“ sagte Stephan Schmidt einleitend zur Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfR Aalen.
Mit Sanogo, Bittroff und Börner muss die Mannschaft auf drei Spieler verzichten, was die Situation nicht gerade verbessert. Andersrum konnte das Team bis hierher auch keine Punkte holen, so können sich die Ersatzspieler vielleicht beweisen. Susic und Svab stehen auf der Außenbahn zur Verfügung und für die Innenverteidigung hat sich Madouni fit gemeldet und Buljat steht auch zur Verfügung. Weitere Veränderungen wird Schmidt in der Verteidigung nicht vornehmen, der Nachfrage nach einer Pause für Möhrle erteilte er eine Absage, „Uwe war defensiv ein stabilisierender Faktor gegen Sandhausen“ beschrieb der Trainer seine Sicht der Dinge.
Zu den aufkommenden Spekulation über eine Rückkehr von Eduard Geyer nach Cottbus sagte er: „Es ist legitim und richtig, dass der Vorstand alles prüft was uns aus der Situation befreien kann. Es geht nicht um Beaufsichtigung sondern um klare Kompetenzen. Ich habe gesagt, dass ich diese Doppelfunktion ausführe, aber nicht auf unbegrenzte Zeit.“ Es war spekuliert worden, dass der Sachse als Sportdirektor einspringt und mit seiner Erfahrung Schmidt zur Seite steht. Pressesprecher Lars Töffling erteilte allen Eventualitäten aber eine klare Absage: „Es gab intensive Gespräche, aber Eduard Geyer steht derzeit für eine Zusammenarbeit nicht zur Verfügung.“ Welche Gründe gegen ein Engagement sprechen, ließ er offen. Vielleicht wollte Geyer nur als Trainer zurückkommen? „Dies stand nicht zur Debatte.“ so Töffling.
Die Einschätzung der Aalener fällt ähnlich aus wie zuletzt bei Sandhausen. „Die Philosophie ist eine ähnliche. Sie spielen ein schnelles Umschaltspiel und viel über außen, nicht dominant aber gezielt.“ Ergänzend umriss Schmidt die derzeitige Situation: „Wir stecken gerade nicht im Abstiegskampf. Wir sind dahinter. Die Zeit läuft uns weg. Nach den vielen Worten müssen Taten folgen, jetzt am Sonntag.“ Was im Falle eines weiteren Misserfolgs passiert, blieb offen.
Das schlechte Zweikampfverhalten wurde unter der Woche in der Mannschaft angesprochen, „Ich möchte aber nicht näher auf einzelne Sachen eingehen.“ so Schmidt. Bei Amtsantritt hatte er sich noch explizit auf die schlechte Laufstatistik gestützt und sie als Fehlerquelle ausgemacht.
Das Spiel findet Sonntag 16.02.2014 um 13:30 Uhr statt.
„Ergebnis und Leistung in der zweiten Halbzeit waren enttäuschend. Wir haben uns beeinflussen lassen, von Dingen die normal sind im Fußball, daher haben wir das Spiel verloren. In dieser Woche ist es egal ob wir Ausfälle haben, gesperrte Leute oder gut trainiert haben, nur das Ergebnis in Aalen zählt.“ sagte Stephan Schmidt einleitend zur Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfR Aalen.
Mit Sanogo, Bittroff und Börner muss die Mannschaft auf drei Spieler verzichten, was die Situation nicht gerade verbessert. Andersrum konnte das Team bis hierher auch keine Punkte holen, so können sich die Ersatzspieler vielleicht beweisen. Susic und Svab stehen auf der Außenbahn zur Verfügung und für die Innenverteidigung hat sich Madouni fit gemeldet und Buljat steht auch zur Verfügung. Weitere Veränderungen wird Schmidt in der Verteidigung nicht vornehmen, der Nachfrage nach einer Pause für Möhrle erteilte er eine Absage, „Uwe war defensiv ein stabilisierender Faktor gegen Sandhausen“ beschrieb der Trainer seine Sicht der Dinge.
Zu den aufkommenden Spekulation über eine Rückkehr von Eduard Geyer nach Cottbus sagte er: „Es ist legitim und richtig, dass der Vorstand alles prüft was uns aus der Situation befreien kann. Es geht nicht um Beaufsichtigung sondern um klare Kompetenzen. Ich habe gesagt, dass ich diese Doppelfunktion ausführe, aber nicht auf unbegrenzte Zeit.“ Es war spekuliert worden, dass der Sachse als Sportdirektor einspringt und mit seiner Erfahrung Schmidt zur Seite steht. Pressesprecher Lars Töffling erteilte allen Eventualitäten aber eine klare Absage: „Es gab intensive Gespräche, aber Eduard Geyer steht derzeit für eine Zusammenarbeit nicht zur Verfügung.“ Welche Gründe gegen ein Engagement sprechen, ließ er offen. Vielleicht wollte Geyer nur als Trainer zurückkommen? „Dies stand nicht zur Debatte.“ so Töffling.
Die Einschätzung der Aalener fällt ähnlich aus wie zuletzt bei Sandhausen. „Die Philosophie ist eine ähnliche. Sie spielen ein schnelles Umschaltspiel und viel über außen, nicht dominant aber gezielt.“ Ergänzend umriss Schmidt die derzeitige Situation: „Wir stecken gerade nicht im Abstiegskampf. Wir sind dahinter. Die Zeit läuft uns weg. Nach den vielen Worten müssen Taten folgen, jetzt am Sonntag.“ Was im Falle eines weiteren Misserfolgs passiert, blieb offen.
Das schlechte Zweikampfverhalten wurde unter der Woche in der Mannschaft angesprochen, „Ich möchte aber nicht näher auf einzelne Sachen eingehen.“ so Schmidt. Bei Amtsantritt hatte er sich noch explizit auf die schlechte Laufstatistik gestützt und sie als Fehlerquelle ausgemacht.
Das Spiel findet Sonntag 16.02.2014 um 13:30 Uhr statt.
„Ergebnis und Leistung in der zweiten Halbzeit waren enttäuschend. Wir haben uns beeinflussen lassen, von Dingen die normal sind im Fußball, daher haben wir das Spiel verloren. In dieser Woche ist es egal ob wir Ausfälle haben, gesperrte Leute oder gut trainiert haben, nur das Ergebnis in Aalen zählt.“ sagte Stephan Schmidt einleitend zur Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfR Aalen.
Mit Sanogo, Bittroff und Börner muss die Mannschaft auf drei Spieler verzichten, was die Situation nicht gerade verbessert. Andersrum konnte das Team bis hierher auch keine Punkte holen, so können sich die Ersatzspieler vielleicht beweisen. Susic und Svab stehen auf der Außenbahn zur Verfügung und für die Innenverteidigung hat sich Madouni fit gemeldet und Buljat steht auch zur Verfügung. Weitere Veränderungen wird Schmidt in der Verteidigung nicht vornehmen, der Nachfrage nach einer Pause für Möhrle erteilte er eine Absage, „Uwe war defensiv ein stabilisierender Faktor gegen Sandhausen“ beschrieb der Trainer seine Sicht der Dinge.
Zu den aufkommenden Spekulation über eine Rückkehr von Eduard Geyer nach Cottbus sagte er: „Es ist legitim und richtig, dass der Vorstand alles prüft was uns aus der Situation befreien kann. Es geht nicht um Beaufsichtigung sondern um klare Kompetenzen. Ich habe gesagt, dass ich diese Doppelfunktion ausführe, aber nicht auf unbegrenzte Zeit.“ Es war spekuliert worden, dass der Sachse als Sportdirektor einspringt und mit seiner Erfahrung Schmidt zur Seite steht. Pressesprecher Lars Töffling erteilte allen Eventualitäten aber eine klare Absage: „Es gab intensive Gespräche, aber Eduard Geyer steht derzeit für eine Zusammenarbeit nicht zur Verfügung.“ Welche Gründe gegen ein Engagement sprechen, ließ er offen. Vielleicht wollte Geyer nur als Trainer zurückkommen? „Dies stand nicht zur Debatte.“ so Töffling.
Die Einschätzung der Aalener fällt ähnlich aus wie zuletzt bei Sandhausen. „Die Philosophie ist eine ähnliche. Sie spielen ein schnelles Umschaltspiel und viel über außen, nicht dominant aber gezielt.“ Ergänzend umriss Schmidt die derzeitige Situation: „Wir stecken gerade nicht im Abstiegskampf. Wir sind dahinter. Die Zeit läuft uns weg. Nach den vielen Worten müssen Taten folgen, jetzt am Sonntag.“ Was im Falle eines weiteren Misserfolgs passiert, blieb offen.
Das schlechte Zweikampfverhalten wurde unter der Woche in der Mannschaft angesprochen, „Ich möchte aber nicht näher auf einzelne Sachen eingehen.“ so Schmidt. Bei Amtsantritt hatte er sich noch explizit auf die schlechte Laufstatistik gestützt und sie als Fehlerquelle ausgemacht.
Das Spiel findet Sonntag 16.02.2014 um 13:30 Uhr statt.
„Ergebnis und Leistung in der zweiten Halbzeit waren enttäuschend. Wir haben uns beeinflussen lassen, von Dingen die normal sind im Fußball, daher haben wir das Spiel verloren. In dieser Woche ist es egal ob wir Ausfälle haben, gesperrte Leute oder gut trainiert haben, nur das Ergebnis in Aalen zählt.“ sagte Stephan Schmidt einleitend zur Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfR Aalen.
Mit Sanogo, Bittroff und Börner muss die Mannschaft auf drei Spieler verzichten, was die Situation nicht gerade verbessert. Andersrum konnte das Team bis hierher auch keine Punkte holen, so können sich die Ersatzspieler vielleicht beweisen. Susic und Svab stehen auf der Außenbahn zur Verfügung und für die Innenverteidigung hat sich Madouni fit gemeldet und Buljat steht auch zur Verfügung. Weitere Veränderungen wird Schmidt in der Verteidigung nicht vornehmen, der Nachfrage nach einer Pause für Möhrle erteilte er eine Absage, „Uwe war defensiv ein stabilisierender Faktor gegen Sandhausen“ beschrieb der Trainer seine Sicht der Dinge.
Zu den aufkommenden Spekulation über eine Rückkehr von Eduard Geyer nach Cottbus sagte er: „Es ist legitim und richtig, dass der Vorstand alles prüft was uns aus der Situation befreien kann. Es geht nicht um Beaufsichtigung sondern um klare Kompetenzen. Ich habe gesagt, dass ich diese Doppelfunktion ausführe, aber nicht auf unbegrenzte Zeit.“ Es war spekuliert worden, dass der Sachse als Sportdirektor einspringt und mit seiner Erfahrung Schmidt zur Seite steht. Pressesprecher Lars Töffling erteilte allen Eventualitäten aber eine klare Absage: „Es gab intensive Gespräche, aber Eduard Geyer steht derzeit für eine Zusammenarbeit nicht zur Verfügung.“ Welche Gründe gegen ein Engagement sprechen, ließ er offen. Vielleicht wollte Geyer nur als Trainer zurückkommen? „Dies stand nicht zur Debatte.“ so Töffling.
Die Einschätzung der Aalener fällt ähnlich aus wie zuletzt bei Sandhausen. „Die Philosophie ist eine ähnliche. Sie spielen ein schnelles Umschaltspiel und viel über außen, nicht dominant aber gezielt.“ Ergänzend umriss Schmidt die derzeitige Situation: „Wir stecken gerade nicht im Abstiegskampf. Wir sind dahinter. Die Zeit läuft uns weg. Nach den vielen Worten müssen Taten folgen, jetzt am Sonntag.“ Was im Falle eines weiteren Misserfolgs passiert, blieb offen.
Das schlechte Zweikampfverhalten wurde unter der Woche in der Mannschaft angesprochen, „Ich möchte aber nicht näher auf einzelne Sachen eingehen.“ so Schmidt. Bei Amtsantritt hatte er sich noch explizit auf die schlechte Laufstatistik gestützt und sie als Fehlerquelle ausgemacht.
Das Spiel findet Sonntag 16.02.2014 um 13:30 Uhr statt.