Wie ein Gerichtssprecher mitteilte wurde vor dem Amtsgericht Düsseldorf am Donnerstag ein Antrag auf Eröffnung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens gestellt. Das Einrichtungshaus hat 97 Filialen mit rund 1.400 Mitarbeitern. Das Schutzschirmverfahren soll dazu genutzt werden, wieder auf Kurs zu kommen. Intern wird ein Sanierungsplan erarbeitet. Strauss Innovation betreibt auch ein Ladengeschäft in der Cottbuser SpreeGalerie.
Das Schutzschirmverfahren gibt es erst seit zwei Jahren und ist für Unternehmen gedacht, die noch nicht zahlungsunfähig sind, aber die Pleite droht. In den drei Monaten soll die Möglichkeit gegeben werden, sich ohne Gläubigerzugriff zu sanieren. Erst nach Ablauf entscheidet das Gericht über die Insolvenz entscheiden, wenn sie noch notwendig ist.
Das Unternehmen war in den letzten Jahren durch die Hände verschiedener Investoren gegangen. Dezeit gehört es dem Finanzinvestor Sun Capital Partners. Der kurze Sommer sowie der vorausgegangene lange Winter 2012/13 habe die Situation verschärft, da Trends nach denen unternehmensseitig eingekauft wurde, nicht voll zur Geltung kamen. Alle Geschäfte bleiben laut Unternehmen während des Schutzschirmverfahrens geöffnet, auch Garantie- und Gewährleistungsansprüche bleiben bestehen. Inwiefern Mitarbeiter und Filialen generell betroffen sein werden, kann noch nicht gesagt werden, es hängt vom Ausgang des Verfahrens und der angepeilten Sanierung ab.
Foto: www.spreegalerie.de
Wie ein Gerichtssprecher mitteilte wurde vor dem Amtsgericht Düsseldorf am Donnerstag ein Antrag auf Eröffnung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens gestellt. Das Einrichtungshaus hat 97 Filialen mit rund 1.400 Mitarbeitern. Das Schutzschirmverfahren soll dazu genutzt werden, wieder auf Kurs zu kommen. Intern wird ein Sanierungsplan erarbeitet. Strauss Innovation betreibt auch ein Ladengeschäft in der Cottbuser SpreeGalerie.
Das Schutzschirmverfahren gibt es erst seit zwei Jahren und ist für Unternehmen gedacht, die noch nicht zahlungsunfähig sind, aber die Pleite droht. In den drei Monaten soll die Möglichkeit gegeben werden, sich ohne Gläubigerzugriff zu sanieren. Erst nach Ablauf entscheidet das Gericht über die Insolvenz entscheiden, wenn sie noch notwendig ist.
Das Unternehmen war in den letzten Jahren durch die Hände verschiedener Investoren gegangen. Dezeit gehört es dem Finanzinvestor Sun Capital Partners. Der kurze Sommer sowie der vorausgegangene lange Winter 2012/13 habe die Situation verschärft, da Trends nach denen unternehmensseitig eingekauft wurde, nicht voll zur Geltung kamen. Alle Geschäfte bleiben laut Unternehmen während des Schutzschirmverfahrens geöffnet, auch Garantie- und Gewährleistungsansprüche bleiben bestehen. Inwiefern Mitarbeiter und Filialen generell betroffen sein werden, kann noch nicht gesagt werden, es hängt vom Ausgang des Verfahrens und der angepeilten Sanierung ab.
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Wie ein Gerichtssprecher mitteilte wurde vor dem Amtsgericht Düsseldorf am Donnerstag ein Antrag auf Eröffnung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens gestellt. Das Einrichtungshaus hat 97 Filialen mit rund 1.400 Mitarbeitern. Das Schutzschirmverfahren soll dazu genutzt werden, wieder auf Kurs zu kommen. Intern wird ein Sanierungsplan erarbeitet. Strauss Innovation betreibt auch ein Ladengeschäft in der Cottbuser SpreeGalerie.
Das Schutzschirmverfahren gibt es erst seit zwei Jahren und ist für Unternehmen gedacht, die noch nicht zahlungsunfähig sind, aber die Pleite droht. In den drei Monaten soll die Möglichkeit gegeben werden, sich ohne Gläubigerzugriff zu sanieren. Erst nach Ablauf entscheidet das Gericht über die Insolvenz entscheiden, wenn sie noch notwendig ist.
Das Unternehmen war in den letzten Jahren durch die Hände verschiedener Investoren gegangen. Dezeit gehört es dem Finanzinvestor Sun Capital Partners. Der kurze Sommer sowie der vorausgegangene lange Winter 2012/13 habe die Situation verschärft, da Trends nach denen unternehmensseitig eingekauft wurde, nicht voll zur Geltung kamen. Alle Geschäfte bleiben laut Unternehmen während des Schutzschirmverfahrens geöffnet, auch Garantie- und Gewährleistungsansprüche bleiben bestehen. Inwiefern Mitarbeiter und Filialen generell betroffen sein werden, kann noch nicht gesagt werden, es hängt vom Ausgang des Verfahrens und der angepeilten Sanierung ab.
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Wie ein Gerichtssprecher mitteilte wurde vor dem Amtsgericht Düsseldorf am Donnerstag ein Antrag auf Eröffnung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens gestellt. Das Einrichtungshaus hat 97 Filialen mit rund 1.400 Mitarbeitern. Das Schutzschirmverfahren soll dazu genutzt werden, wieder auf Kurs zu kommen. Intern wird ein Sanierungsplan erarbeitet. Strauss Innovation betreibt auch ein Ladengeschäft in der Cottbuser SpreeGalerie.
Das Schutzschirmverfahren gibt es erst seit zwei Jahren und ist für Unternehmen gedacht, die noch nicht zahlungsunfähig sind, aber die Pleite droht. In den drei Monaten soll die Möglichkeit gegeben werden, sich ohne Gläubigerzugriff zu sanieren. Erst nach Ablauf entscheidet das Gericht über die Insolvenz entscheiden, wenn sie noch notwendig ist.
Das Unternehmen war in den letzten Jahren durch die Hände verschiedener Investoren gegangen. Dezeit gehört es dem Finanzinvestor Sun Capital Partners. Der kurze Sommer sowie der vorausgegangene lange Winter 2012/13 habe die Situation verschärft, da Trends nach denen unternehmensseitig eingekauft wurde, nicht voll zur Geltung kamen. Alle Geschäfte bleiben laut Unternehmen während des Schutzschirmverfahrens geöffnet, auch Garantie- und Gewährleistungsansprüche bleiben bestehen. Inwiefern Mitarbeiter und Filialen generell betroffen sein werden, kann noch nicht gesagt werden, es hängt vom Ausgang des Verfahrens und der angepeilten Sanierung ab.
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