Die Herren, die den TSV Spandau 1860 daheim zwar mit 3:1 besiegten, rutschten jedoch auf den 3. Tabellenplatz ab. Der Aufsteiger und amtierende Berlinmeister legte gleich zu Beginn des Spiels ordentlich los, während die Cottbuser noch große Mühe hatten, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Mit großer Mühe konnten die Cottbuser den 1:5 Rückstand erst Ende des Satzes egalisieren und erarbeiteten sich bei 24:20 vier Satzbälle. Diese guten Gelegenheiten wurden alle liegen gelassen, erst in der Verlängerung des Satzes konnte der Satzball verwertet werden. (26:24)
Der zweite Satz verlief stets ausgeglichen und bot den Zuschauern Spannung pur. Der kleine 14:11 – Vorsprung der Hausherren wurde von den Spandauern postwendend egalisiert, so dass dieser Satz wieder erst in der Verlängerung mit 26:24 an die Cottbuser ging.
Wie so oft in der Vergangenheit zog beim Gastgeber der Schlendrian ein und die Gäste beherrschten die Cottbuser nahezu bei Belieben. Das sehr deutliche 18:25 im dritten Satz rüttelte die Cottbuser für den vierten Durchgang wach. Aus einer sichereren Annahme heraus konnte Cottbus den Gegner mal ums mal mit sehenswerten Aktionen im Angriff beeindrucken. Insbesondere Diagonalangreifer David Roy und die beiden Mittelangreifer Georg Albrecht und Sebastian Brauer stellten die gegnerische Feldverteidigung vor schier unlösbare Probleme. Eine Reihe erfolgreicher Blockaktionen gaben den Berlinern den Rest. Mit 25:16 holte sich das Team von Trainer Javor Takev den vierten Satz völlig verdient und damit die 3 Punkte für den Sieg.
“Einige Spieler gingen gesundheitlich leicht angeschlagen ins Spiel”, kommentierte Takev das Spiel. “Dennoch konnte ich nur im vierten Satz mit der Leistung zufrieden sein. Jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf das Derby gegen den KSC ASAHI Spremberg am kommenden Sonntag.” (19:00 Uhr in der Vattenfall-Arena von Neu Heidemühl).
Da der neue Tabellenführer USC Magdeburg (21 Punkte) bei seinem Doppelauftritt gegen den MTV Wittenberg und gegen den VC Olympia Berlin II keine Schwächen zeigte und beide Spiele 3:1 gewann, fand sich der SV Energie Cottbus (19) hinter Rotation Prenzlauer Berg (20) auf Platz 3 wieder. Die fünf Punkte Vorsprung auf den Viertplatzierten sind bei der neuen Punktvergabe allerdings kein komfortables Polster. Mit zwei Niederlagen verschwindet man schnell im breiten Mittelfeld der Tabelle.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Herren, die den TSV Spandau 1860 daheim zwar mit 3:1 besiegten, rutschten jedoch auf den 3. Tabellenplatz ab. Der Aufsteiger und amtierende Berlinmeister legte gleich zu Beginn des Spiels ordentlich los, während die Cottbuser noch große Mühe hatten, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Mit großer Mühe konnten die Cottbuser den 1:5 Rückstand erst Ende des Satzes egalisieren und erarbeiteten sich bei 24:20 vier Satzbälle. Diese guten Gelegenheiten wurden alle liegen gelassen, erst in der Verlängerung des Satzes konnte der Satzball verwertet werden. (26:24)
Der zweite Satz verlief stets ausgeglichen und bot den Zuschauern Spannung pur. Der kleine 14:11 – Vorsprung der Hausherren wurde von den Spandauern postwendend egalisiert, so dass dieser Satz wieder erst in der Verlängerung mit 26:24 an die Cottbuser ging.
Wie so oft in der Vergangenheit zog beim Gastgeber der Schlendrian ein und die Gäste beherrschten die Cottbuser nahezu bei Belieben. Das sehr deutliche 18:25 im dritten Satz rüttelte die Cottbuser für den vierten Durchgang wach. Aus einer sichereren Annahme heraus konnte Cottbus den Gegner mal ums mal mit sehenswerten Aktionen im Angriff beeindrucken. Insbesondere Diagonalangreifer David Roy und die beiden Mittelangreifer Georg Albrecht und Sebastian Brauer stellten die gegnerische Feldverteidigung vor schier unlösbare Probleme. Eine Reihe erfolgreicher Blockaktionen gaben den Berlinern den Rest. Mit 25:16 holte sich das Team von Trainer Javor Takev den vierten Satz völlig verdient und damit die 3 Punkte für den Sieg.
“Einige Spieler gingen gesundheitlich leicht angeschlagen ins Spiel”, kommentierte Takev das Spiel. “Dennoch konnte ich nur im vierten Satz mit der Leistung zufrieden sein. Jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf das Derby gegen den KSC ASAHI Spremberg am kommenden Sonntag.” (19:00 Uhr in der Vattenfall-Arena von Neu Heidemühl).
Da der neue Tabellenführer USC Magdeburg (21 Punkte) bei seinem Doppelauftritt gegen den MTV Wittenberg und gegen den VC Olympia Berlin II keine Schwächen zeigte und beide Spiele 3:1 gewann, fand sich der SV Energie Cottbus (19) hinter Rotation Prenzlauer Berg (20) auf Platz 3 wieder. Die fünf Punkte Vorsprung auf den Viertplatzierten sind bei der neuen Punktvergabe allerdings kein komfortables Polster. Mit zwei Niederlagen verschwindet man schnell im breiten Mittelfeld der Tabelle.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Herren, die den TSV Spandau 1860 daheim zwar mit 3:1 besiegten, rutschten jedoch auf den 3. Tabellenplatz ab. Der Aufsteiger und amtierende Berlinmeister legte gleich zu Beginn des Spiels ordentlich los, während die Cottbuser noch große Mühe hatten, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Mit großer Mühe konnten die Cottbuser den 1:5 Rückstand erst Ende des Satzes egalisieren und erarbeiteten sich bei 24:20 vier Satzbälle. Diese guten Gelegenheiten wurden alle liegen gelassen, erst in der Verlängerung des Satzes konnte der Satzball verwertet werden. (26:24)
Der zweite Satz verlief stets ausgeglichen und bot den Zuschauern Spannung pur. Der kleine 14:11 – Vorsprung der Hausherren wurde von den Spandauern postwendend egalisiert, so dass dieser Satz wieder erst in der Verlängerung mit 26:24 an die Cottbuser ging.
Wie so oft in der Vergangenheit zog beim Gastgeber der Schlendrian ein und die Gäste beherrschten die Cottbuser nahezu bei Belieben. Das sehr deutliche 18:25 im dritten Satz rüttelte die Cottbuser für den vierten Durchgang wach. Aus einer sichereren Annahme heraus konnte Cottbus den Gegner mal ums mal mit sehenswerten Aktionen im Angriff beeindrucken. Insbesondere Diagonalangreifer David Roy und die beiden Mittelangreifer Georg Albrecht und Sebastian Brauer stellten die gegnerische Feldverteidigung vor schier unlösbare Probleme. Eine Reihe erfolgreicher Blockaktionen gaben den Berlinern den Rest. Mit 25:16 holte sich das Team von Trainer Javor Takev den vierten Satz völlig verdient und damit die 3 Punkte für den Sieg.
“Einige Spieler gingen gesundheitlich leicht angeschlagen ins Spiel”, kommentierte Takev das Spiel. “Dennoch konnte ich nur im vierten Satz mit der Leistung zufrieden sein. Jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf das Derby gegen den KSC ASAHI Spremberg am kommenden Sonntag.” (19:00 Uhr in der Vattenfall-Arena von Neu Heidemühl).
Da der neue Tabellenführer USC Magdeburg (21 Punkte) bei seinem Doppelauftritt gegen den MTV Wittenberg und gegen den VC Olympia Berlin II keine Schwächen zeigte und beide Spiele 3:1 gewann, fand sich der SV Energie Cottbus (19) hinter Rotation Prenzlauer Berg (20) auf Platz 3 wieder. Die fünf Punkte Vorsprung auf den Viertplatzierten sind bei der neuen Punktvergabe allerdings kein komfortables Polster. Mit zwei Niederlagen verschwindet man schnell im breiten Mittelfeld der Tabelle.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Die Herren, die den TSV Spandau 1860 daheim zwar mit 3:1 besiegten, rutschten jedoch auf den 3. Tabellenplatz ab. Der Aufsteiger und amtierende Berlinmeister legte gleich zu Beginn des Spiels ordentlich los, während die Cottbuser noch große Mühe hatten, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Mit großer Mühe konnten die Cottbuser den 1:5 Rückstand erst Ende des Satzes egalisieren und erarbeiteten sich bei 24:20 vier Satzbälle. Diese guten Gelegenheiten wurden alle liegen gelassen, erst in der Verlängerung des Satzes konnte der Satzball verwertet werden. (26:24)
Der zweite Satz verlief stets ausgeglichen und bot den Zuschauern Spannung pur. Der kleine 14:11 – Vorsprung der Hausherren wurde von den Spandauern postwendend egalisiert, so dass dieser Satz wieder erst in der Verlängerung mit 26:24 an die Cottbuser ging.
Wie so oft in der Vergangenheit zog beim Gastgeber der Schlendrian ein und die Gäste beherrschten die Cottbuser nahezu bei Belieben. Das sehr deutliche 18:25 im dritten Satz rüttelte die Cottbuser für den vierten Durchgang wach. Aus einer sichereren Annahme heraus konnte Cottbus den Gegner mal ums mal mit sehenswerten Aktionen im Angriff beeindrucken. Insbesondere Diagonalangreifer David Roy und die beiden Mittelangreifer Georg Albrecht und Sebastian Brauer stellten die gegnerische Feldverteidigung vor schier unlösbare Probleme. Eine Reihe erfolgreicher Blockaktionen gaben den Berlinern den Rest. Mit 25:16 holte sich das Team von Trainer Javor Takev den vierten Satz völlig verdient und damit die 3 Punkte für den Sieg.
“Einige Spieler gingen gesundheitlich leicht angeschlagen ins Spiel”, kommentierte Takev das Spiel. “Dennoch konnte ich nur im vierten Satz mit der Leistung zufrieden sein. Jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf das Derby gegen den KSC ASAHI Spremberg am kommenden Sonntag.” (19:00 Uhr in der Vattenfall-Arena von Neu Heidemühl).
Da der neue Tabellenführer USC Magdeburg (21 Punkte) bei seinem Doppelauftritt gegen den MTV Wittenberg und gegen den VC Olympia Berlin II keine Schwächen zeigte und beide Spiele 3:1 gewann, fand sich der SV Energie Cottbus (19) hinter Rotation Prenzlauer Berg (20) auf Platz 3 wieder. Die fünf Punkte Vorsprung auf den Viertplatzierten sind bei der neuen Punktvergabe allerdings kein komfortables Polster. Mit zwei Niederlagen verschwindet man schnell im breiten Mittelfeld der Tabelle.
Foto: Archivbild, Steffen Beyer