Patienten mit Erkrankungen der Gelenke in höchster Qualität behandeln – das ist das Ziel des neuen EndoProthetikZentrums (EPZ) der Maximalmalversorgung im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. In der vergangenen Woche wurde das Zentrum, das von Dr. med. Cornelia Schmidt, Chefärztin der Klinik für Orthopädie, geleitet wird, erfolgreich zertifiziert. Zum Leistungsspektrum gehören u. a. die Implantation von Hüft- und Knieprothesen bei Patienten mit Arthrosen, Fehlstellungen des Gelenks, Rheumatoider Arthritis und bei Unfallverletzungsfolgen wie auch der Einsatz von Endoprothesen der Schulter-, Ellenbogen-, Sprunggelenke sowie Finger- und Zehenendoprothesen. Insbesondere können Patienten mit komplizierten Behandlungsverläufen, z.B. Infektionen und Implantatversagen dank umfangreicher Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Behandlungspartnern – wie der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin, den Instituten für
Radiologie/Strahlentherapie und für Mikrobiologie, der Gefäßchirurgie in der Klinik für Chirurgie, der I. Medizinischen Klinik/Kardiologie und anderen – optimal behandelt werden.
Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Langzeiterkrankungen in der Bevölkerung, mehr als die Hälfte der über 50-jährigen leidet darunter.
„Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr hilfreich sind, um Schmerzen und Beeinträchtigung der Mobilität zu stoppen, dann kann ein künstliches Gelenk die Chance für ein beschwerdefreieres Leben eröffnen“, so Chefärztin Dr. Schmidt. Das Endoprothesenzentrum bietet,nicht zuletzt in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Einrichtungen des Klinikums, hohe Qualität und Behandlungssicherheit. Eine umfassende Information der Patienten geht dem Behandlungsprozess voraus, die Therapie selbst basiert auf aktuellen Leitlinien. Nach der Operation erhalten die Patienten einen Prothesenpass, in dem alle notwendigen Informationen über das künstliche Gelenk, Nachuntersuchungstermine und Kontaktdaten für den Notfall enthalten sind.
2012 wurden am CTK insgesamt 725 endoprothetische Operationen am Hüft- und Kniegelenk durchgeführt, davon 90 Wechseloperationen. Hinzu kamen weitere 30 Endoprothesen an anderen Gelenken.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Patienten mit Erkrankungen der Gelenke in höchster Qualität behandeln – das ist das Ziel des neuen EndoProthetikZentrums (EPZ) der Maximalmalversorgung im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. In der vergangenen Woche wurde das Zentrum, das von Dr. med. Cornelia Schmidt, Chefärztin der Klinik für Orthopädie, geleitet wird, erfolgreich zertifiziert. Zum Leistungsspektrum gehören u. a. die Implantation von Hüft- und Knieprothesen bei Patienten mit Arthrosen, Fehlstellungen des Gelenks, Rheumatoider Arthritis und bei Unfallverletzungsfolgen wie auch der Einsatz von Endoprothesen der Schulter-, Ellenbogen-, Sprunggelenke sowie Finger- und Zehenendoprothesen. Insbesondere können Patienten mit komplizierten Behandlungsverläufen, z.B. Infektionen und Implantatversagen dank umfangreicher Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Behandlungspartnern – wie der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin, den Instituten für
Radiologie/Strahlentherapie und für Mikrobiologie, der Gefäßchirurgie in der Klinik für Chirurgie, der I. Medizinischen Klinik/Kardiologie und anderen – optimal behandelt werden.
Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Langzeiterkrankungen in der Bevölkerung, mehr als die Hälfte der über 50-jährigen leidet darunter.
„Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr hilfreich sind, um Schmerzen und Beeinträchtigung der Mobilität zu stoppen, dann kann ein künstliches Gelenk die Chance für ein beschwerdefreieres Leben eröffnen“, so Chefärztin Dr. Schmidt. Das Endoprothesenzentrum bietet,nicht zuletzt in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Einrichtungen des Klinikums, hohe Qualität und Behandlungssicherheit. Eine umfassende Information der Patienten geht dem Behandlungsprozess voraus, die Therapie selbst basiert auf aktuellen Leitlinien. Nach der Operation erhalten die Patienten einen Prothesenpass, in dem alle notwendigen Informationen über das künstliche Gelenk, Nachuntersuchungstermine und Kontaktdaten für den Notfall enthalten sind.
2012 wurden am CTK insgesamt 725 endoprothetische Operationen am Hüft- und Kniegelenk durchgeführt, davon 90 Wechseloperationen. Hinzu kamen weitere 30 Endoprothesen an anderen Gelenken.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Patienten mit Erkrankungen der Gelenke in höchster Qualität behandeln – das ist das Ziel des neuen EndoProthetikZentrums (EPZ) der Maximalmalversorgung im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. In der vergangenen Woche wurde das Zentrum, das von Dr. med. Cornelia Schmidt, Chefärztin der Klinik für Orthopädie, geleitet wird, erfolgreich zertifiziert. Zum Leistungsspektrum gehören u. a. die Implantation von Hüft- und Knieprothesen bei Patienten mit Arthrosen, Fehlstellungen des Gelenks, Rheumatoider Arthritis und bei Unfallverletzungsfolgen wie auch der Einsatz von Endoprothesen der Schulter-, Ellenbogen-, Sprunggelenke sowie Finger- und Zehenendoprothesen. Insbesondere können Patienten mit komplizierten Behandlungsverläufen, z.B. Infektionen und Implantatversagen dank umfangreicher Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Behandlungspartnern – wie der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin, den Instituten für
Radiologie/Strahlentherapie und für Mikrobiologie, der Gefäßchirurgie in der Klinik für Chirurgie, der I. Medizinischen Klinik/Kardiologie und anderen – optimal behandelt werden.
Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Langzeiterkrankungen in der Bevölkerung, mehr als die Hälfte der über 50-jährigen leidet darunter.
„Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr hilfreich sind, um Schmerzen und Beeinträchtigung der Mobilität zu stoppen, dann kann ein künstliches Gelenk die Chance für ein beschwerdefreieres Leben eröffnen“, so Chefärztin Dr. Schmidt. Das Endoprothesenzentrum bietet,nicht zuletzt in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Einrichtungen des Klinikums, hohe Qualität und Behandlungssicherheit. Eine umfassende Information der Patienten geht dem Behandlungsprozess voraus, die Therapie selbst basiert auf aktuellen Leitlinien. Nach der Operation erhalten die Patienten einen Prothesenpass, in dem alle notwendigen Informationen über das künstliche Gelenk, Nachuntersuchungstermine und Kontaktdaten für den Notfall enthalten sind.
2012 wurden am CTK insgesamt 725 endoprothetische Operationen am Hüft- und Kniegelenk durchgeführt, davon 90 Wechseloperationen. Hinzu kamen weitere 30 Endoprothesen an anderen Gelenken.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Patienten mit Erkrankungen der Gelenke in höchster Qualität behandeln – das ist das Ziel des neuen EndoProthetikZentrums (EPZ) der Maximalmalversorgung im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. In der vergangenen Woche wurde das Zentrum, das von Dr. med. Cornelia Schmidt, Chefärztin der Klinik für Orthopädie, geleitet wird, erfolgreich zertifiziert. Zum Leistungsspektrum gehören u. a. die Implantation von Hüft- und Knieprothesen bei Patienten mit Arthrosen, Fehlstellungen des Gelenks, Rheumatoider Arthritis und bei Unfallverletzungsfolgen wie auch der Einsatz von Endoprothesen der Schulter-, Ellenbogen-, Sprunggelenke sowie Finger- und Zehenendoprothesen. Insbesondere können Patienten mit komplizierten Behandlungsverläufen, z.B. Infektionen und Implantatversagen dank umfangreicher Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Behandlungspartnern – wie der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin, den Instituten für
Radiologie/Strahlentherapie und für Mikrobiologie, der Gefäßchirurgie in der Klinik für Chirurgie, der I. Medizinischen Klinik/Kardiologie und anderen – optimal behandelt werden.
Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Langzeiterkrankungen in der Bevölkerung, mehr als die Hälfte der über 50-jährigen leidet darunter.
„Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr hilfreich sind, um Schmerzen und Beeinträchtigung der Mobilität zu stoppen, dann kann ein künstliches Gelenk die Chance für ein beschwerdefreieres Leben eröffnen“, so Chefärztin Dr. Schmidt. Das Endoprothesenzentrum bietet,nicht zuletzt in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Einrichtungen des Klinikums, hohe Qualität und Behandlungssicherheit. Eine umfassende Information der Patienten geht dem Behandlungsprozess voraus, die Therapie selbst basiert auf aktuellen Leitlinien. Nach der Operation erhalten die Patienten einen Prothesenpass, in dem alle notwendigen Informationen über das künstliche Gelenk, Nachuntersuchungstermine und Kontaktdaten für den Notfall enthalten sind.
2012 wurden am CTK insgesamt 725 endoprothetische Operationen am Hüft- und Kniegelenk durchgeführt, davon 90 Wechseloperationen. Hinzu kamen weitere 30 Endoprothesen an anderen Gelenken.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus