A-Junioren Kreisliga: Wacker Ströbitz – SC Spremberg 3:1 (1:1)
Nachdem die Ströbitzer A-Jugend am Samstag genau um 11.19 Uhr ihren zweiten Punktspielsieg der Saison erkämpft hatte, ließ sie ihren Emotionen freien Lauf. Mit Freudentänzen auf dem Spielfeld und kraftvollen Hurra-Gesängen in der Umkleidekabine feierten die Schützlinge von Trainer Gunnar Pedak einen verdienten 3:1-Sieg über den bisherigen Tabellenzweiten SC Spremberg. Die Wackeraner übernahmen gleich nach dem Anpfiff durch Schiedsrichter Johann Mitzscherlich (Cottbus) die Initiative und besaßen bereits in der Anfangsphase nach Eckstößen zwei gute Tormöglichkeiten. Für Spremberg war bis dahin ein Schuss ans Außennetz notierenswert. Und nach einem Abstimmungsfehler in der Innenverteidigung lagen die Cottbuser plötzlich 0:1 durch einen Treffer von Aaron Schwarz (17. Min.) zurück. Wacker blieb dennoch weiter offensiv, offenbarte allerdings auch einige Probleme bei der Ballannahme oder man schlug das Leder häufig unkontrolliert lang aus der Abwehr heraus nach vorn, wo es meist beim Gegner landete. So dauerte es bis zur 33. Minute ehe der Wacker-Innenverteidiger Sebastian Sengteller den Ball aus einem Gewühl heraus zum umjubelten 1:1 ins gegnerische Netz beförderte. Nach der Pause trugen die Ströbitzer fast alle Angriffsaktionen über ihren linken Flügel vor. Vor allem John Gruca wurde so häufig in Szene gesetzt, dass die Kondition sichtbar aber verständlicherweise nachließ, denn Gruca hat nach Auskunft seines Trainers noch ein erhebliches Trainingsdefizit. Dennoch war es genau dieser John Gruca, dem mit einem wuchtigen Kopfball nach Ecke von Benjamin Pedak die 2:1-Führung (71.) gelang. Sprembergs ansonsten guter Keeper Steve Bielicke nahm diesen Treffer selbstkritisch auf seine Kappe. „Ich blieb auf der Linie, statt mit den Fäusten zum Ball zu gehen“. Aber auch seine Vorderleute zeigten hier keinen resoluten Einsatz mehr wie auch sechs Minuten später, als Trainersohn Benjamin Pedak von links mit einem Flachschuss ins lange das Tor zum 3:1-Sieg erzielte. Die Gäste besaßen in der zweiten Spielhälfte lediglich eine einzige Tormöglichkeit. Der offensive Mittelfeldspieler Tommy Thiele verfehlte aber mit seinem angedeuteten Seitfallzieher das von Torwart Daniel Conrad gut gehütete Wacker-Gehäuse. SCS-Trainer Michael Thiele, der aus unterschiedlichen Gründen sechs B-Jugendliche aufbieten musste, bewertete die Leistung seiner Mannschaft für die 1. Halbzeit noch positiv. In der zweiten Hälfte konstatierte er jedoch zunehmend “Schwächen im technischen Bereich” und in der “Schlussphase konnten wir die körperlichen Vorteile der wesentlich robusteren Gegenspieler nicht kompensieren”, analysierte er für “Niederlausitz aktuell” das insgesamt faire Match, in dem jede Mannschaft lediglich eine gelbe Karte kassierte. (rn)
A-Junioren Kreisliga: Wacker Ströbitz – SC Spremberg 3:1 (1:1)
Nachdem die Ströbitzer A-Jugend am Samstag genau um 11.19 Uhr ihren zweiten Punktspielsieg der Saison erkämpft hatte, ließ sie ihren Emotionen freien Lauf. Mit Freudentänzen auf dem Spielfeld und kraftvollen Hurra-Gesängen in der Umkleidekabine feierten die Schützlinge von Trainer Gunnar Pedak einen verdienten 3:1-Sieg über den bisherigen Tabellenzweiten SC Spremberg. Die Wackeraner übernahmen gleich nach dem Anpfiff durch Schiedsrichter Johann Mitzscherlich (Cottbus) die Initiative und besaßen bereits in der Anfangsphase nach Eckstößen zwei gute Tormöglichkeiten. Für Spremberg war bis dahin ein Schuss ans Außennetz notierenswert. Und nach einem Abstimmungsfehler in der Innenverteidigung lagen die Cottbuser plötzlich 0:1 durch einen Treffer von Aaron Schwarz (17. Min.) zurück. Wacker blieb dennoch weiter offensiv, offenbarte allerdings auch einige Probleme bei der Ballannahme oder man schlug das Leder häufig unkontrolliert lang aus der Abwehr heraus nach vorn, wo es meist beim Gegner landete. So dauerte es bis zur 33. Minute ehe der Wacker-Innenverteidiger Sebastian Sengteller den Ball aus einem Gewühl heraus zum umjubelten 1:1 ins gegnerische Netz beförderte. Nach der Pause trugen die Ströbitzer fast alle Angriffsaktionen über ihren linken Flügel vor. Vor allem John Gruca wurde so häufig in Szene gesetzt, dass die Kondition sichtbar aber verständlicherweise nachließ, denn Gruca hat nach Auskunft seines Trainers noch ein erhebliches Trainingsdefizit. Dennoch war es genau dieser John Gruca, dem mit einem wuchtigen Kopfball nach Ecke von Benjamin Pedak die 2:1-Führung (71.) gelang. Sprembergs ansonsten guter Keeper Steve Bielicke nahm diesen Treffer selbstkritisch auf seine Kappe. „Ich blieb auf der Linie, statt mit den Fäusten zum Ball zu gehen“. Aber auch seine Vorderleute zeigten hier keinen resoluten Einsatz mehr wie auch sechs Minuten später, als Trainersohn Benjamin Pedak von links mit einem Flachschuss ins lange das Tor zum 3:1-Sieg erzielte. Die Gäste besaßen in der zweiten Spielhälfte lediglich eine einzige Tormöglichkeit. Der offensive Mittelfeldspieler Tommy Thiele verfehlte aber mit seinem angedeuteten Seitfallzieher das von Torwart Daniel Conrad gut gehütete Wacker-Gehäuse. SCS-Trainer Michael Thiele, der aus unterschiedlichen Gründen sechs B-Jugendliche aufbieten musste, bewertete die Leistung seiner Mannschaft für die 1. Halbzeit noch positiv. In der zweiten Hälfte konstatierte er jedoch zunehmend “Schwächen im technischen Bereich” und in der “Schlussphase konnten wir die körperlichen Vorteile der wesentlich robusteren Gegenspieler nicht kompensieren”, analysierte er für “Niederlausitz aktuell” das insgesamt faire Match, in dem jede Mannschaft lediglich eine gelbe Karte kassierte. (rn)
A-Junioren Kreisliga: Wacker Ströbitz – SC Spremberg 3:1 (1:1)
Nachdem die Ströbitzer A-Jugend am Samstag genau um 11.19 Uhr ihren zweiten Punktspielsieg der Saison erkämpft hatte, ließ sie ihren Emotionen freien Lauf. Mit Freudentänzen auf dem Spielfeld und kraftvollen Hurra-Gesängen in der Umkleidekabine feierten die Schützlinge von Trainer Gunnar Pedak einen verdienten 3:1-Sieg über den bisherigen Tabellenzweiten SC Spremberg. Die Wackeraner übernahmen gleich nach dem Anpfiff durch Schiedsrichter Johann Mitzscherlich (Cottbus) die Initiative und besaßen bereits in der Anfangsphase nach Eckstößen zwei gute Tormöglichkeiten. Für Spremberg war bis dahin ein Schuss ans Außennetz notierenswert. Und nach einem Abstimmungsfehler in der Innenverteidigung lagen die Cottbuser plötzlich 0:1 durch einen Treffer von Aaron Schwarz (17. Min.) zurück. Wacker blieb dennoch weiter offensiv, offenbarte allerdings auch einige Probleme bei der Ballannahme oder man schlug das Leder häufig unkontrolliert lang aus der Abwehr heraus nach vorn, wo es meist beim Gegner landete. So dauerte es bis zur 33. Minute ehe der Wacker-Innenverteidiger Sebastian Sengteller den Ball aus einem Gewühl heraus zum umjubelten 1:1 ins gegnerische Netz beförderte. Nach der Pause trugen die Ströbitzer fast alle Angriffsaktionen über ihren linken Flügel vor. Vor allem John Gruca wurde so häufig in Szene gesetzt, dass die Kondition sichtbar aber verständlicherweise nachließ, denn Gruca hat nach Auskunft seines Trainers noch ein erhebliches Trainingsdefizit. Dennoch war es genau dieser John Gruca, dem mit einem wuchtigen Kopfball nach Ecke von Benjamin Pedak die 2:1-Führung (71.) gelang. Sprembergs ansonsten guter Keeper Steve Bielicke nahm diesen Treffer selbstkritisch auf seine Kappe. „Ich blieb auf der Linie, statt mit den Fäusten zum Ball zu gehen“. Aber auch seine Vorderleute zeigten hier keinen resoluten Einsatz mehr wie auch sechs Minuten später, als Trainersohn Benjamin Pedak von links mit einem Flachschuss ins lange das Tor zum 3:1-Sieg erzielte. Die Gäste besaßen in der zweiten Spielhälfte lediglich eine einzige Tormöglichkeit. Der offensive Mittelfeldspieler Tommy Thiele verfehlte aber mit seinem angedeuteten Seitfallzieher das von Torwart Daniel Conrad gut gehütete Wacker-Gehäuse. SCS-Trainer Michael Thiele, der aus unterschiedlichen Gründen sechs B-Jugendliche aufbieten musste, bewertete die Leistung seiner Mannschaft für die 1. Halbzeit noch positiv. In der zweiten Hälfte konstatierte er jedoch zunehmend “Schwächen im technischen Bereich” und in der “Schlussphase konnten wir die körperlichen Vorteile der wesentlich robusteren Gegenspieler nicht kompensieren”, analysierte er für “Niederlausitz aktuell” das insgesamt faire Match, in dem jede Mannschaft lediglich eine gelbe Karte kassierte. (rn)
A-Junioren Kreisliga: Wacker Ströbitz – SC Spremberg 3:1 (1:1)
Nachdem die Ströbitzer A-Jugend am Samstag genau um 11.19 Uhr ihren zweiten Punktspielsieg der Saison erkämpft hatte, ließ sie ihren Emotionen freien Lauf. Mit Freudentänzen auf dem Spielfeld und kraftvollen Hurra-Gesängen in der Umkleidekabine feierten die Schützlinge von Trainer Gunnar Pedak einen verdienten 3:1-Sieg über den bisherigen Tabellenzweiten SC Spremberg. Die Wackeraner übernahmen gleich nach dem Anpfiff durch Schiedsrichter Johann Mitzscherlich (Cottbus) die Initiative und besaßen bereits in der Anfangsphase nach Eckstößen zwei gute Tormöglichkeiten. Für Spremberg war bis dahin ein Schuss ans Außennetz notierenswert. Und nach einem Abstimmungsfehler in der Innenverteidigung lagen die Cottbuser plötzlich 0:1 durch einen Treffer von Aaron Schwarz (17. Min.) zurück. Wacker blieb dennoch weiter offensiv, offenbarte allerdings auch einige Probleme bei der Ballannahme oder man schlug das Leder häufig unkontrolliert lang aus der Abwehr heraus nach vorn, wo es meist beim Gegner landete. So dauerte es bis zur 33. Minute ehe der Wacker-Innenverteidiger Sebastian Sengteller den Ball aus einem Gewühl heraus zum umjubelten 1:1 ins gegnerische Netz beförderte. Nach der Pause trugen die Ströbitzer fast alle Angriffsaktionen über ihren linken Flügel vor. Vor allem John Gruca wurde so häufig in Szene gesetzt, dass die Kondition sichtbar aber verständlicherweise nachließ, denn Gruca hat nach Auskunft seines Trainers noch ein erhebliches Trainingsdefizit. Dennoch war es genau dieser John Gruca, dem mit einem wuchtigen Kopfball nach Ecke von Benjamin Pedak die 2:1-Führung (71.) gelang. Sprembergs ansonsten guter Keeper Steve Bielicke nahm diesen Treffer selbstkritisch auf seine Kappe. „Ich blieb auf der Linie, statt mit den Fäusten zum Ball zu gehen“. Aber auch seine Vorderleute zeigten hier keinen resoluten Einsatz mehr wie auch sechs Minuten später, als Trainersohn Benjamin Pedak von links mit einem Flachschuss ins lange das Tor zum 3:1-Sieg erzielte. Die Gäste besaßen in der zweiten Spielhälfte lediglich eine einzige Tormöglichkeit. Der offensive Mittelfeldspieler Tommy Thiele verfehlte aber mit seinem angedeuteten Seitfallzieher das von Torwart Daniel Conrad gut gehütete Wacker-Gehäuse. SCS-Trainer Michael Thiele, der aus unterschiedlichen Gründen sechs B-Jugendliche aufbieten musste, bewertete die Leistung seiner Mannschaft für die 1. Halbzeit noch positiv. In der zweiten Hälfte konstatierte er jedoch zunehmend “Schwächen im technischen Bereich” und in der “Schlussphase konnten wir die körperlichen Vorteile der wesentlich robusteren Gegenspieler nicht kompensieren”, analysierte er für “Niederlausitz aktuell” das insgesamt faire Match, in dem jede Mannschaft lediglich eine gelbe Karte kassierte. (rn)