Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ostseefest des Cottbuser Ortsteils Merzdorf am 18. August 2013 hat der Umweltverband Grüne Liga am Freitag in einer Pressemitteilung Kritik an der bisherigen planerischen Entwicklung des künftigen Cottbuser Ostsees geäußert und dessen Genehmigungsfähigkeit in Frage gestellt. Der Cottbuser Ostsee soll nach dem Auslaufen des Tagebaus Cottbus-Nord ab 2018 als Tagebau-Restsee entstehen. Mit 1900 Hektar Wasserfläche wird er einmal der größte See im Land Brandenburg sein.
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen alle Fachgutachten vor. Es erfolgt die Finalisierung der Antragsunterlagen sowie des Berichtes der Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Für Ende September 2013 wird die Übergabe der Antragsunterlagen an das Brandenburgische Landesbergamt vorbereitet“, stellte Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall, am Freitag klar. „Für Vattenfall hat die Qualität von Unterlagen Vorrang vor Schnelligkeit. Der derzeitige Zeitplan ist vollkommen ausreichend für das öffentliche Abwägungsverfahren.“
Für die Flutung und spätere Einbindung des Sees in den regionalen Wasserhaushalt bedarf es eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung. Hierbei sind alle Belange von Behörden, direkt Betroffenen und Verbänden zu berücksichtigen. Nachdem im Mai 2011 dem Unternehmen Vattenfall von den Behörden der Untersuchungsumfang für die Umweltverträglichprüfung aufgegeben worden war, erfolgten in den zurückliegenden 27 Monaten intensive Landschaftsbewertungen und Untersuchungen zur Flora und Fauna. Es wurde zahlreiche Fachgutachten angefertigt. Als besondere Herausforderung stellte sich dabei heraus, die Wasserableitung vom Cottbuser Ostsee in Richtung Spreewald durch flache, besiedelte beziehungsweise naturschutzfachlich wertvolle Landstriche zu führen.
Die nun fertig gestellten Antragsunterlagen sollten es ermöglichen, bis 2015, wenn der Tagebau Cottbus-Nord ausläuft, einen Planfeststellungsbeschluss zu fassen, so Ingolf Arnold. Damit bleibe genügend Zeit, um planmäßig 2018 die Flutung des Sees mit festgelegten Wassermengen aus der Spree zu beginnen.
Bereits jetzt kann eingeschätzt werden, dass der Cottbuser Ostsee einmal eine gute Wasserqualität ohne nachträgliche Versauerungsgefahr aufweisen wird. Dies liegt vor allem an der direkten Anbindung an die Spree und an den hohen Anteilen natürlicher kalkhaltiger Sedimente in der Kippe.
„Es ist einmal mehr bedauerlich, dass seitens der Umweltgruppe Cottbus der Grünen Liga versucht wird, das von den Bürgerinnen und Bürgern freudig aufgenommene Ostseefest mit unseriösen Anschuldigungen zu torpedieren“, sagte Ingolf Arnold. Er hoffe aber, dass die Cottbuser und ihre Gäste sich davon nicht die Vorfreude auf das Fest und auf eine erlebenswerte Bergbaufolgelandschaft verderben lassen, die nach rund 40 Jahren Bergbautätigkeit vor den Toren ihrer Stadt entstehen wird.
Quelle: Vattenfall
Foto: Bild-CC-by-sa/3.0 / Jörg Friebe, www.Lausitz-Bild.de
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ostseefest des Cottbuser Ortsteils Merzdorf am 18. August 2013 hat der Umweltverband Grüne Liga am Freitag in einer Pressemitteilung Kritik an der bisherigen planerischen Entwicklung des künftigen Cottbuser Ostsees geäußert und dessen Genehmigungsfähigkeit in Frage gestellt. Der Cottbuser Ostsee soll nach dem Auslaufen des Tagebaus Cottbus-Nord ab 2018 als Tagebau-Restsee entstehen. Mit 1900 Hektar Wasserfläche wird er einmal der größte See im Land Brandenburg sein.
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen alle Fachgutachten vor. Es erfolgt die Finalisierung der Antragsunterlagen sowie des Berichtes der Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Für Ende September 2013 wird die Übergabe der Antragsunterlagen an das Brandenburgische Landesbergamt vorbereitet“, stellte Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall, am Freitag klar. „Für Vattenfall hat die Qualität von Unterlagen Vorrang vor Schnelligkeit. Der derzeitige Zeitplan ist vollkommen ausreichend für das öffentliche Abwägungsverfahren.“
Für die Flutung und spätere Einbindung des Sees in den regionalen Wasserhaushalt bedarf es eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung. Hierbei sind alle Belange von Behörden, direkt Betroffenen und Verbänden zu berücksichtigen. Nachdem im Mai 2011 dem Unternehmen Vattenfall von den Behörden der Untersuchungsumfang für die Umweltverträglichprüfung aufgegeben worden war, erfolgten in den zurückliegenden 27 Monaten intensive Landschaftsbewertungen und Untersuchungen zur Flora und Fauna. Es wurde zahlreiche Fachgutachten angefertigt. Als besondere Herausforderung stellte sich dabei heraus, die Wasserableitung vom Cottbuser Ostsee in Richtung Spreewald durch flache, besiedelte beziehungsweise naturschutzfachlich wertvolle Landstriche zu führen.
Die nun fertig gestellten Antragsunterlagen sollten es ermöglichen, bis 2015, wenn der Tagebau Cottbus-Nord ausläuft, einen Planfeststellungsbeschluss zu fassen, so Ingolf Arnold. Damit bleibe genügend Zeit, um planmäßig 2018 die Flutung des Sees mit festgelegten Wassermengen aus der Spree zu beginnen.
Bereits jetzt kann eingeschätzt werden, dass der Cottbuser Ostsee einmal eine gute Wasserqualität ohne nachträgliche Versauerungsgefahr aufweisen wird. Dies liegt vor allem an der direkten Anbindung an die Spree und an den hohen Anteilen natürlicher kalkhaltiger Sedimente in der Kippe.
„Es ist einmal mehr bedauerlich, dass seitens der Umweltgruppe Cottbus der Grünen Liga versucht wird, das von den Bürgerinnen und Bürgern freudig aufgenommene Ostseefest mit unseriösen Anschuldigungen zu torpedieren“, sagte Ingolf Arnold. Er hoffe aber, dass die Cottbuser und ihre Gäste sich davon nicht die Vorfreude auf das Fest und auf eine erlebenswerte Bergbaufolgelandschaft verderben lassen, die nach rund 40 Jahren Bergbautätigkeit vor den Toren ihrer Stadt entstehen wird.
Quelle: Vattenfall
Foto: Bild-CC-by-sa/3.0 / Jörg Friebe, www.Lausitz-Bild.de
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ostseefest des Cottbuser Ortsteils Merzdorf am 18. August 2013 hat der Umweltverband Grüne Liga am Freitag in einer Pressemitteilung Kritik an der bisherigen planerischen Entwicklung des künftigen Cottbuser Ostsees geäußert und dessen Genehmigungsfähigkeit in Frage gestellt. Der Cottbuser Ostsee soll nach dem Auslaufen des Tagebaus Cottbus-Nord ab 2018 als Tagebau-Restsee entstehen. Mit 1900 Hektar Wasserfläche wird er einmal der größte See im Land Brandenburg sein.
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen alle Fachgutachten vor. Es erfolgt die Finalisierung der Antragsunterlagen sowie des Berichtes der Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Für Ende September 2013 wird die Übergabe der Antragsunterlagen an das Brandenburgische Landesbergamt vorbereitet“, stellte Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall, am Freitag klar. „Für Vattenfall hat die Qualität von Unterlagen Vorrang vor Schnelligkeit. Der derzeitige Zeitplan ist vollkommen ausreichend für das öffentliche Abwägungsverfahren.“
Für die Flutung und spätere Einbindung des Sees in den regionalen Wasserhaushalt bedarf es eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung. Hierbei sind alle Belange von Behörden, direkt Betroffenen und Verbänden zu berücksichtigen. Nachdem im Mai 2011 dem Unternehmen Vattenfall von den Behörden der Untersuchungsumfang für die Umweltverträglichprüfung aufgegeben worden war, erfolgten in den zurückliegenden 27 Monaten intensive Landschaftsbewertungen und Untersuchungen zur Flora und Fauna. Es wurde zahlreiche Fachgutachten angefertigt. Als besondere Herausforderung stellte sich dabei heraus, die Wasserableitung vom Cottbuser Ostsee in Richtung Spreewald durch flache, besiedelte beziehungsweise naturschutzfachlich wertvolle Landstriche zu führen.
Die nun fertig gestellten Antragsunterlagen sollten es ermöglichen, bis 2015, wenn der Tagebau Cottbus-Nord ausläuft, einen Planfeststellungsbeschluss zu fassen, so Ingolf Arnold. Damit bleibe genügend Zeit, um planmäßig 2018 die Flutung des Sees mit festgelegten Wassermengen aus der Spree zu beginnen.
Bereits jetzt kann eingeschätzt werden, dass der Cottbuser Ostsee einmal eine gute Wasserqualität ohne nachträgliche Versauerungsgefahr aufweisen wird. Dies liegt vor allem an der direkten Anbindung an die Spree und an den hohen Anteilen natürlicher kalkhaltiger Sedimente in der Kippe.
„Es ist einmal mehr bedauerlich, dass seitens der Umweltgruppe Cottbus der Grünen Liga versucht wird, das von den Bürgerinnen und Bürgern freudig aufgenommene Ostseefest mit unseriösen Anschuldigungen zu torpedieren“, sagte Ingolf Arnold. Er hoffe aber, dass die Cottbuser und ihre Gäste sich davon nicht die Vorfreude auf das Fest und auf eine erlebenswerte Bergbaufolgelandschaft verderben lassen, die nach rund 40 Jahren Bergbautätigkeit vor den Toren ihrer Stadt entstehen wird.
Quelle: Vattenfall
Foto: Bild-CC-by-sa/3.0 / Jörg Friebe, www.Lausitz-Bild.de
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ostseefest des Cottbuser Ortsteils Merzdorf am 18. August 2013 hat der Umweltverband Grüne Liga am Freitag in einer Pressemitteilung Kritik an der bisherigen planerischen Entwicklung des künftigen Cottbuser Ostsees geäußert und dessen Genehmigungsfähigkeit in Frage gestellt. Der Cottbuser Ostsee soll nach dem Auslaufen des Tagebaus Cottbus-Nord ab 2018 als Tagebau-Restsee entstehen. Mit 1900 Hektar Wasserfläche wird er einmal der größte See im Land Brandenburg sein.
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen alle Fachgutachten vor. Es erfolgt die Finalisierung der Antragsunterlagen sowie des Berichtes der Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Für Ende September 2013 wird die Übergabe der Antragsunterlagen an das Brandenburgische Landesbergamt vorbereitet“, stellte Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall, am Freitag klar. „Für Vattenfall hat die Qualität von Unterlagen Vorrang vor Schnelligkeit. Der derzeitige Zeitplan ist vollkommen ausreichend für das öffentliche Abwägungsverfahren.“
Für die Flutung und spätere Einbindung des Sees in den regionalen Wasserhaushalt bedarf es eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung. Hierbei sind alle Belange von Behörden, direkt Betroffenen und Verbänden zu berücksichtigen. Nachdem im Mai 2011 dem Unternehmen Vattenfall von den Behörden der Untersuchungsumfang für die Umweltverträglichprüfung aufgegeben worden war, erfolgten in den zurückliegenden 27 Monaten intensive Landschaftsbewertungen und Untersuchungen zur Flora und Fauna. Es wurde zahlreiche Fachgutachten angefertigt. Als besondere Herausforderung stellte sich dabei heraus, die Wasserableitung vom Cottbuser Ostsee in Richtung Spreewald durch flache, besiedelte beziehungsweise naturschutzfachlich wertvolle Landstriche zu führen.
Die nun fertig gestellten Antragsunterlagen sollten es ermöglichen, bis 2015, wenn der Tagebau Cottbus-Nord ausläuft, einen Planfeststellungsbeschluss zu fassen, so Ingolf Arnold. Damit bleibe genügend Zeit, um planmäßig 2018 die Flutung des Sees mit festgelegten Wassermengen aus der Spree zu beginnen.
Bereits jetzt kann eingeschätzt werden, dass der Cottbuser Ostsee einmal eine gute Wasserqualität ohne nachträgliche Versauerungsgefahr aufweisen wird. Dies liegt vor allem an der direkten Anbindung an die Spree und an den hohen Anteilen natürlicher kalkhaltiger Sedimente in der Kippe.
„Es ist einmal mehr bedauerlich, dass seitens der Umweltgruppe Cottbus der Grünen Liga versucht wird, das von den Bürgerinnen und Bürgern freudig aufgenommene Ostseefest mit unseriösen Anschuldigungen zu torpedieren“, sagte Ingolf Arnold. Er hoffe aber, dass die Cottbuser und ihre Gäste sich davon nicht die Vorfreude auf das Fest und auf eine erlebenswerte Bergbaufolgelandschaft verderben lassen, die nach rund 40 Jahren Bergbautätigkeit vor den Toren ihrer Stadt entstehen wird.
Quelle: Vattenfall
Foto: Bild-CC-by-sa/3.0 / Jörg Friebe, www.Lausitz-Bild.de