Ab Freitag, dem 9. August, sind im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Bilder von Gabriele Ruczynski zu sehen. Unter dem Titel „ich seh etwas das du nicht siehst du etwas das ich nicht seh“ nähert sich die Wahlcottbuserin in Malerei, Montagen und Fotobearbeitungen „Identitäten und Weltbildern“. Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie in Zeiten des Nachdenkens über Ideologien, Werte oder Mythen. Alltägliche, unscheinbare Dinge können Gabriele Ruczynski ebenso anregen wie die Begegnung mit Tanz oder Musik. In ihren Arbeiten führt sie eine Art Selbstgespräche über die Welt.
Die Ausstellung kann bis zum Sonnabend, dem 26. Oktober, zu den Bibliotheksöffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Bilder: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Ab Freitag, dem 9. August, sind im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Bilder von Gabriele Ruczynski zu sehen. Unter dem Titel „ich seh etwas das du nicht siehst du etwas das ich nicht seh“ nähert sich die Wahlcottbuserin in Malerei, Montagen und Fotobearbeitungen „Identitäten und Weltbildern“. Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie in Zeiten des Nachdenkens über Ideologien, Werte oder Mythen. Alltägliche, unscheinbare Dinge können Gabriele Ruczynski ebenso anregen wie die Begegnung mit Tanz oder Musik. In ihren Arbeiten führt sie eine Art Selbstgespräche über die Welt.
Die Ausstellung kann bis zum Sonnabend, dem 26. Oktober, zu den Bibliotheksöffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Bilder: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Ab Freitag, dem 9. August, sind im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Bilder von Gabriele Ruczynski zu sehen. Unter dem Titel „ich seh etwas das du nicht siehst du etwas das ich nicht seh“ nähert sich die Wahlcottbuserin in Malerei, Montagen und Fotobearbeitungen „Identitäten und Weltbildern“. Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie in Zeiten des Nachdenkens über Ideologien, Werte oder Mythen. Alltägliche, unscheinbare Dinge können Gabriele Ruczynski ebenso anregen wie die Begegnung mit Tanz oder Musik. In ihren Arbeiten führt sie eine Art Selbstgespräche über die Welt.
Die Ausstellung kann bis zum Sonnabend, dem 26. Oktober, zu den Bibliotheksöffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Bilder: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Ab Freitag, dem 9. August, sind im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Bilder von Gabriele Ruczynski zu sehen. Unter dem Titel „ich seh etwas das du nicht siehst du etwas das ich nicht seh“ nähert sich die Wahlcottbuserin in Malerei, Montagen und Fotobearbeitungen „Identitäten und Weltbildern“. Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie in Zeiten des Nachdenkens über Ideologien, Werte oder Mythen. Alltägliche, unscheinbare Dinge können Gabriele Ruczynski ebenso anregen wie die Begegnung mit Tanz oder Musik. In ihren Arbeiten führt sie eine Art Selbstgespräche über die Welt.
Die Ausstellung kann bis zum Sonnabend, dem 26. Oktober, zu den Bibliotheksöffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Bilder: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus