• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 9. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gänsehaut-Feeling bei deutsch-polnischem Blasmusiktreffen zum Weinfest in Zielona Góra

16:37 Uhr | 25. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

1 of 4
- +
slide 1 to 4 of 4
2984_1
2984_2
2984_3
2984_4

Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

1 of 4
- +
slide 1 to 4 of 4
2984_1
2984_2
2984_3
2984_4

Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

1 of 4
- +
slide 1 to 4 of 4
2984_1
2984_2
2984_3
2984_4

Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

1 of 4
- +
slide 1 to 4 of 4
2984_1
2984_2
2984_3
2984_4

Ähnliche Artikel

Perspektive auf den Neubau Sandower Straße 13 in Cottbus,; ISAHR Immobilien

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

9. Mai 2025

In der Sandower Straße in Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien...

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

9. Mai 2025

Trotz sportlichem Abstieg bleibt der SV Energie Cottbus in der kommenden Saison 2025/26 Teil der 2. Bundesliga Frauen Nord. Die...

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

9. Mai 2025

Am Sonntag hebt sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zum letzten Mal der Vorhang für „Franziska Linkerhand“. Regisseurin Johanna...

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

9. Mai 2025

Die Vorbereitungen laufen. Vom 16. bis 18. Mai lädt das Gartenfestival „Pücklers GenussGarten“ in die Historische Schlossgärtnerei Branitz ein. Das...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

17:45 Uhr | 9. Mai 2025 | 5k Leser

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

16:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 68 Leser

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

15:59 Uhr | 9. Mai 2025 | 371 Leser

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

14:51 Uhr | 9. Mai 2025 | 25 Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

13:36 Uhr | 9. Mai 2025 | 81 Leser

Verfassungsfeindliche Schmierereien im Elbe-Elster-Kreis entdeckt

13:25 Uhr | 9. Mai 2025 | 69 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 19.9k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.5k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 5k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Saisonstart für Strandpromenade Cottbus | Neue Speisen & Mai-Aktion
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
Now Playing
In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Sparkasse Spree-Neiße spendet 14.000 Euro an das Planetarium Cottbus
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial