Am vergangenen Pfingstwochenende fanden in der Cottbuser „Straße der Jugend“ Dreharbeiten für den neuen Film der Filmgruppe8 statt. Für den Kurzfilm „Begegnungen“ agierten Ensemblemitglieder der „BÜHNE acht“ vor der Kamera und sorgten bei Passanten für neugierige Blicke.
Gedreht wurde im „Cigar Malt 46“. Das Ambiente dieses urigen Whisky-Ladens bildete das perfekte Umfeld für die Komödie. Im Film begegnen sich hier skurrile Typen, die mit ihrer Sicht auf die Welt für Verwirrungen und Missverständnisse sorgen: die Frage nach der Uhrzeit versetzt eine junge Frau in Angst und Schrecken; ein freundliches „Guten Tag“ wird zur Belastungsprobe einer Freundschaft; eine Geschäftsfrau fühlt sich durch Blicke provoziert. Nur Ladeninhaber Martin scheint die Nerven zu behalten, scheitert aber selbst an der Frage, ob Elefanten, die man im Fernsehen sieht, echt sind oder nicht…
Fünf kurze Episoden reihen Drehbuchautor Torsten Dubrow und Regisseur Mathias Schulze aneinander. „Es gibt nur sehr wenige Episodenfilme, die meist auf Spielfilmlänge gebracht werden. Ein Episoden-Kurzfilm ist schon die Ausnahme und eine echte Herausforderung!“ versichert Mathias Schulze.
Torsten Dubrow schrieb das Drehbuch ursprünglich als Theaterfassung und bediente sich dabei bei Fitzgerald Kusz, einem bayerischen Schriftsteller. Weil aber an der „BÜHNE acht“ niemand für das Stück Regie führen wollte, nahm sich Mathias Schulze des Drehbuches an und schrieb es für die Filmfassung um. Er konnte Dubrow als Co-Regisseur gewinnen und beide wagten das Experiment.
Noch während der Dreharbeiten entstanden weitere neue Ideen, die spontan in die Szenerie eingebaut wurden.
Auch der eigentliche Inhaber des Ladens, Thomas Grabitz, hatte seinen Spaß. „Ich finde es spannend, dabei zu sein und helfe gerne mit meinem Geschäft als Filmkulisse aus.“ Rührend kümmerte er sich um die Filmcrew und half, wo er konnte. Und nicht nur das: als für eine Szene kurzfristig ein Statist benötigt wurde, sprang Thomas Grabitz sofort ein und übernahm den Part.
Der Zuschauer wird einige Cottbuser Motive wiedererkennen, trotzdem ist es kein reiner Cottbus-Film. „Der Film könnte überall spielen!“, so Mathias Schulze. Aber „Begegnungen“ wird sicherlich auf andere Art für reichlich Diskussionsstoff sorgen: im Film wird nämlich viel geraucht. „Privat bin ich zwar Nichtraucher, aber als Filmemacher stört es mich, dass heutzutage kaum noch in den Filmen geraucht wird, was völlig unrealistisch ist!“, verteidigt Schulze sein Plädoyer für das Rauchen im Film.
Für die meisten Schauspieler ist „Begegnungen“ die erste Filmarbeit gewesen. Übereinstimmend fanden alle, dass sich Theaterrollen von Filmrollen stark unterscheiden. Für Martin Mendiburu, der den Ladeninhaber spielt, war jedoch als Nichtraucher das Rauchen die größte Herausforderung. Glücklicherweise hatte das Filmteam ein Einsehen mit ihm. Hochkonzentriert und gut vorbereitet waren die Darsteller und konnten die Dreharbeiten im geplanten Zeitrahmen absolvieren, was bei Filmdrehs nicht immer selbstverständlich ist. Selbst die beliebten, aber auch gefürchteten Outtakes (Versprecher und Patzer) blieben aus und ersparten es Martin Mendiburu, sich länger als unbedingt notwendig mit den Zigaretten herum zu quälen.
Premiere wird „Begegnungen“ am 29. Juni 2013 in der „BÜHNE acht“ haben. Im Rahmen der „Langen Nacht der kurzen Stücke“ soll der Film auf die nachfolgenden Programmpunkte einstimmen. Dann wird es auch die Theaterfassung zu sehen geben. Torsten Dubrow bringt mit dem gleichen Darstellerensemble wie im Film, nur mit veränderten Rollen, seine „Begegnungen“ auf die Bühne.
Außerdem erwarten den Besucher in den Räumlichkeiten der „BÜHNE acht“ weitere kurze Theaterstücke, die einen Einblick in die Arbeit des Theaters geben sollen.
Bild 1: Kameramann Lukas Schuck und Regisseur Mathias Schulze
Bild 2: Regisseur Mathias Schulze bespricht die nächste Szene
Fotos: Haß
Am vergangenen Pfingstwochenende fanden in der Cottbuser „Straße der Jugend“ Dreharbeiten für den neuen Film der Filmgruppe8 statt. Für den Kurzfilm „Begegnungen“ agierten Ensemblemitglieder der „BÜHNE acht“ vor der Kamera und sorgten bei Passanten für neugierige Blicke.
Gedreht wurde im „Cigar Malt 46“. Das Ambiente dieses urigen Whisky-Ladens bildete das perfekte Umfeld für die Komödie. Im Film begegnen sich hier skurrile Typen, die mit ihrer Sicht auf die Welt für Verwirrungen und Missverständnisse sorgen: die Frage nach der Uhrzeit versetzt eine junge Frau in Angst und Schrecken; ein freundliches „Guten Tag“ wird zur Belastungsprobe einer Freundschaft; eine Geschäftsfrau fühlt sich durch Blicke provoziert. Nur Ladeninhaber Martin scheint die Nerven zu behalten, scheitert aber selbst an der Frage, ob Elefanten, die man im Fernsehen sieht, echt sind oder nicht…
Fünf kurze Episoden reihen Drehbuchautor Torsten Dubrow und Regisseur Mathias Schulze aneinander. „Es gibt nur sehr wenige Episodenfilme, die meist auf Spielfilmlänge gebracht werden. Ein Episoden-Kurzfilm ist schon die Ausnahme und eine echte Herausforderung!“ versichert Mathias Schulze.
Torsten Dubrow schrieb das Drehbuch ursprünglich als Theaterfassung und bediente sich dabei bei Fitzgerald Kusz, einem bayerischen Schriftsteller. Weil aber an der „BÜHNE acht“ niemand für das Stück Regie führen wollte, nahm sich Mathias Schulze des Drehbuches an und schrieb es für die Filmfassung um. Er konnte Dubrow als Co-Regisseur gewinnen und beide wagten das Experiment.
Noch während der Dreharbeiten entstanden weitere neue Ideen, die spontan in die Szenerie eingebaut wurden.
Auch der eigentliche Inhaber des Ladens, Thomas Grabitz, hatte seinen Spaß. „Ich finde es spannend, dabei zu sein und helfe gerne mit meinem Geschäft als Filmkulisse aus.“ Rührend kümmerte er sich um die Filmcrew und half, wo er konnte. Und nicht nur das: als für eine Szene kurzfristig ein Statist benötigt wurde, sprang Thomas Grabitz sofort ein und übernahm den Part.
Der Zuschauer wird einige Cottbuser Motive wiedererkennen, trotzdem ist es kein reiner Cottbus-Film. „Der Film könnte überall spielen!“, so Mathias Schulze. Aber „Begegnungen“ wird sicherlich auf andere Art für reichlich Diskussionsstoff sorgen: im Film wird nämlich viel geraucht. „Privat bin ich zwar Nichtraucher, aber als Filmemacher stört es mich, dass heutzutage kaum noch in den Filmen geraucht wird, was völlig unrealistisch ist!“, verteidigt Schulze sein Plädoyer für das Rauchen im Film.
Für die meisten Schauspieler ist „Begegnungen“ die erste Filmarbeit gewesen. Übereinstimmend fanden alle, dass sich Theaterrollen von Filmrollen stark unterscheiden. Für Martin Mendiburu, der den Ladeninhaber spielt, war jedoch als Nichtraucher das Rauchen die größte Herausforderung. Glücklicherweise hatte das Filmteam ein Einsehen mit ihm. Hochkonzentriert und gut vorbereitet waren die Darsteller und konnten die Dreharbeiten im geplanten Zeitrahmen absolvieren, was bei Filmdrehs nicht immer selbstverständlich ist. Selbst die beliebten, aber auch gefürchteten Outtakes (Versprecher und Patzer) blieben aus und ersparten es Martin Mendiburu, sich länger als unbedingt notwendig mit den Zigaretten herum zu quälen.
Premiere wird „Begegnungen“ am 29. Juni 2013 in der „BÜHNE acht“ haben. Im Rahmen der „Langen Nacht der kurzen Stücke“ soll der Film auf die nachfolgenden Programmpunkte einstimmen. Dann wird es auch die Theaterfassung zu sehen geben. Torsten Dubrow bringt mit dem gleichen Darstellerensemble wie im Film, nur mit veränderten Rollen, seine „Begegnungen“ auf die Bühne.
Außerdem erwarten den Besucher in den Räumlichkeiten der „BÜHNE acht“ weitere kurze Theaterstücke, die einen Einblick in die Arbeit des Theaters geben sollen.
Bild 1: Kameramann Lukas Schuck und Regisseur Mathias Schulze
Bild 2: Regisseur Mathias Schulze bespricht die nächste Szene
Fotos: Haß
Am vergangenen Pfingstwochenende fanden in der Cottbuser „Straße der Jugend“ Dreharbeiten für den neuen Film der Filmgruppe8 statt. Für den Kurzfilm „Begegnungen“ agierten Ensemblemitglieder der „BÜHNE acht“ vor der Kamera und sorgten bei Passanten für neugierige Blicke.
Gedreht wurde im „Cigar Malt 46“. Das Ambiente dieses urigen Whisky-Ladens bildete das perfekte Umfeld für die Komödie. Im Film begegnen sich hier skurrile Typen, die mit ihrer Sicht auf die Welt für Verwirrungen und Missverständnisse sorgen: die Frage nach der Uhrzeit versetzt eine junge Frau in Angst und Schrecken; ein freundliches „Guten Tag“ wird zur Belastungsprobe einer Freundschaft; eine Geschäftsfrau fühlt sich durch Blicke provoziert. Nur Ladeninhaber Martin scheint die Nerven zu behalten, scheitert aber selbst an der Frage, ob Elefanten, die man im Fernsehen sieht, echt sind oder nicht…
Fünf kurze Episoden reihen Drehbuchautor Torsten Dubrow und Regisseur Mathias Schulze aneinander. „Es gibt nur sehr wenige Episodenfilme, die meist auf Spielfilmlänge gebracht werden. Ein Episoden-Kurzfilm ist schon die Ausnahme und eine echte Herausforderung!“ versichert Mathias Schulze.
Torsten Dubrow schrieb das Drehbuch ursprünglich als Theaterfassung und bediente sich dabei bei Fitzgerald Kusz, einem bayerischen Schriftsteller. Weil aber an der „BÜHNE acht“ niemand für das Stück Regie führen wollte, nahm sich Mathias Schulze des Drehbuches an und schrieb es für die Filmfassung um. Er konnte Dubrow als Co-Regisseur gewinnen und beide wagten das Experiment.
Noch während der Dreharbeiten entstanden weitere neue Ideen, die spontan in die Szenerie eingebaut wurden.
Auch der eigentliche Inhaber des Ladens, Thomas Grabitz, hatte seinen Spaß. „Ich finde es spannend, dabei zu sein und helfe gerne mit meinem Geschäft als Filmkulisse aus.“ Rührend kümmerte er sich um die Filmcrew und half, wo er konnte. Und nicht nur das: als für eine Szene kurzfristig ein Statist benötigt wurde, sprang Thomas Grabitz sofort ein und übernahm den Part.
Der Zuschauer wird einige Cottbuser Motive wiedererkennen, trotzdem ist es kein reiner Cottbus-Film. „Der Film könnte überall spielen!“, so Mathias Schulze. Aber „Begegnungen“ wird sicherlich auf andere Art für reichlich Diskussionsstoff sorgen: im Film wird nämlich viel geraucht. „Privat bin ich zwar Nichtraucher, aber als Filmemacher stört es mich, dass heutzutage kaum noch in den Filmen geraucht wird, was völlig unrealistisch ist!“, verteidigt Schulze sein Plädoyer für das Rauchen im Film.
Für die meisten Schauspieler ist „Begegnungen“ die erste Filmarbeit gewesen. Übereinstimmend fanden alle, dass sich Theaterrollen von Filmrollen stark unterscheiden. Für Martin Mendiburu, der den Ladeninhaber spielt, war jedoch als Nichtraucher das Rauchen die größte Herausforderung. Glücklicherweise hatte das Filmteam ein Einsehen mit ihm. Hochkonzentriert und gut vorbereitet waren die Darsteller und konnten die Dreharbeiten im geplanten Zeitrahmen absolvieren, was bei Filmdrehs nicht immer selbstverständlich ist. Selbst die beliebten, aber auch gefürchteten Outtakes (Versprecher und Patzer) blieben aus und ersparten es Martin Mendiburu, sich länger als unbedingt notwendig mit den Zigaretten herum zu quälen.
Premiere wird „Begegnungen“ am 29. Juni 2013 in der „BÜHNE acht“ haben. Im Rahmen der „Langen Nacht der kurzen Stücke“ soll der Film auf die nachfolgenden Programmpunkte einstimmen. Dann wird es auch die Theaterfassung zu sehen geben. Torsten Dubrow bringt mit dem gleichen Darstellerensemble wie im Film, nur mit veränderten Rollen, seine „Begegnungen“ auf die Bühne.
Außerdem erwarten den Besucher in den Räumlichkeiten der „BÜHNE acht“ weitere kurze Theaterstücke, die einen Einblick in die Arbeit des Theaters geben sollen.
Bild 1: Kameramann Lukas Schuck und Regisseur Mathias Schulze
Bild 2: Regisseur Mathias Schulze bespricht die nächste Szene
Fotos: Haß
Am vergangenen Pfingstwochenende fanden in der Cottbuser „Straße der Jugend“ Dreharbeiten für den neuen Film der Filmgruppe8 statt. Für den Kurzfilm „Begegnungen“ agierten Ensemblemitglieder der „BÜHNE acht“ vor der Kamera und sorgten bei Passanten für neugierige Blicke.
Gedreht wurde im „Cigar Malt 46“. Das Ambiente dieses urigen Whisky-Ladens bildete das perfekte Umfeld für die Komödie. Im Film begegnen sich hier skurrile Typen, die mit ihrer Sicht auf die Welt für Verwirrungen und Missverständnisse sorgen: die Frage nach der Uhrzeit versetzt eine junge Frau in Angst und Schrecken; ein freundliches „Guten Tag“ wird zur Belastungsprobe einer Freundschaft; eine Geschäftsfrau fühlt sich durch Blicke provoziert. Nur Ladeninhaber Martin scheint die Nerven zu behalten, scheitert aber selbst an der Frage, ob Elefanten, die man im Fernsehen sieht, echt sind oder nicht…
Fünf kurze Episoden reihen Drehbuchautor Torsten Dubrow und Regisseur Mathias Schulze aneinander. „Es gibt nur sehr wenige Episodenfilme, die meist auf Spielfilmlänge gebracht werden. Ein Episoden-Kurzfilm ist schon die Ausnahme und eine echte Herausforderung!“ versichert Mathias Schulze.
Torsten Dubrow schrieb das Drehbuch ursprünglich als Theaterfassung und bediente sich dabei bei Fitzgerald Kusz, einem bayerischen Schriftsteller. Weil aber an der „BÜHNE acht“ niemand für das Stück Regie führen wollte, nahm sich Mathias Schulze des Drehbuches an und schrieb es für die Filmfassung um. Er konnte Dubrow als Co-Regisseur gewinnen und beide wagten das Experiment.
Noch während der Dreharbeiten entstanden weitere neue Ideen, die spontan in die Szenerie eingebaut wurden.
Auch der eigentliche Inhaber des Ladens, Thomas Grabitz, hatte seinen Spaß. „Ich finde es spannend, dabei zu sein und helfe gerne mit meinem Geschäft als Filmkulisse aus.“ Rührend kümmerte er sich um die Filmcrew und half, wo er konnte. Und nicht nur das: als für eine Szene kurzfristig ein Statist benötigt wurde, sprang Thomas Grabitz sofort ein und übernahm den Part.
Der Zuschauer wird einige Cottbuser Motive wiedererkennen, trotzdem ist es kein reiner Cottbus-Film. „Der Film könnte überall spielen!“, so Mathias Schulze. Aber „Begegnungen“ wird sicherlich auf andere Art für reichlich Diskussionsstoff sorgen: im Film wird nämlich viel geraucht. „Privat bin ich zwar Nichtraucher, aber als Filmemacher stört es mich, dass heutzutage kaum noch in den Filmen geraucht wird, was völlig unrealistisch ist!“, verteidigt Schulze sein Plädoyer für das Rauchen im Film.
Für die meisten Schauspieler ist „Begegnungen“ die erste Filmarbeit gewesen. Übereinstimmend fanden alle, dass sich Theaterrollen von Filmrollen stark unterscheiden. Für Martin Mendiburu, der den Ladeninhaber spielt, war jedoch als Nichtraucher das Rauchen die größte Herausforderung. Glücklicherweise hatte das Filmteam ein Einsehen mit ihm. Hochkonzentriert und gut vorbereitet waren die Darsteller und konnten die Dreharbeiten im geplanten Zeitrahmen absolvieren, was bei Filmdrehs nicht immer selbstverständlich ist. Selbst die beliebten, aber auch gefürchteten Outtakes (Versprecher und Patzer) blieben aus und ersparten es Martin Mendiburu, sich länger als unbedingt notwendig mit den Zigaretten herum zu quälen.
Premiere wird „Begegnungen“ am 29. Juni 2013 in der „BÜHNE acht“ haben. Im Rahmen der „Langen Nacht der kurzen Stücke“ soll der Film auf die nachfolgenden Programmpunkte einstimmen. Dann wird es auch die Theaterfassung zu sehen geben. Torsten Dubrow bringt mit dem gleichen Darstellerensemble wie im Film, nur mit veränderten Rollen, seine „Begegnungen“ auf die Bühne.
Außerdem erwarten den Besucher in den Räumlichkeiten der „BÜHNE acht“ weitere kurze Theaterstücke, die einen Einblick in die Arbeit des Theaters geben sollen.
Bild 1: Kameramann Lukas Schuck und Regisseur Mathias Schulze
Bild 2: Regisseur Mathias Schulze bespricht die nächste Szene
Fotos: Haß