Das Staatstheater Cottbus sucht Beleuchtungsstatisten und -statistinnen, die in der Woche vor einer Premiere bei den Beleuchtungsproben als Doubles für die Darsteller auf der Bühne stehen. Wie das Theater mitteilte, besteht die Aufgabe darin, den Anweisungen des Regie- und Beleuchtungsteams zu folgen, um die Lichtinszenierung der Szenen optimal vorzubereiten. Theatererfahrung ist nicht erforderlich, jedoch sind Flexibilität, Geduld und Zuverlässigkeit gefragt. Die Proben finden meist nachmittags und abends statt, eine Aufwandsentschädigung wird ebenso gezahlt. Interessierte ab 16 Jahren können sich unter 0160/4077486 oder per E-Mail an [email protected] melden.
Das Staatstheater Cottbus teilte dazu mit:
Das Staatstheater Cottbus sucht ab sofort Beleuchtungsstatisten und -Beleuchtungsstatistinnen. Diese nehmen in der Woche vor einer Premiere bei den sogenannten Beleuchtungsproben als Double die spätere Position der Darsteller*innen auf der Bühne ein. Das Regieteam „baut“ zusammen mit der Beleuchtungsabteilung für jede Szene eine entsprechende. Die Aufgabe der Beleuchtungsstatisterie ist es, den Anweisungen des Teams zu folgen, denn die vorgegebenen Positionen sind später für die Darsteller*innen sehr wichtig, damit sie „im richtigen Licht“ stehen.
Man erhält eine Aufwandsentschädigung. Voraussetzungen sind insbesondere zeitliche Flexibilität und die Bereitschaft zu den theaterüblichen Zeiten zu arbeiten, Geduld und Zuverlässigkeit. Spezielle Theatererfahrung ist nicht notwendig. Die zumeist ca. vier Beleuchtungsproben finden meist nachmittags und in den Abendstunden statt. Die nächsten Termine sind ab 4. März 2025 für den musikalischen Abend „Kein schöner Land in dieser Zeit“ in der Kammerbühne. Interessierte ab 16 Jahre melden sich bitte unter der Telefonnummer 0160/ 4077486 oder per E-Mail an [email protected]
Heute in der Lausitz – Unser täglicher Newsüberblick
Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht
Red. / Presseinfo
Bild: Staatstheater Cottbus / Bernd Schönberger