In der vergangenen Nacht rückten Feuerwehr und Polizei gegen 02:30 Uhr zu einer Bankfiliale in der Berliner Straße in Cottbus aus, nachdem dort ein Rauchmelder Alarm geschlagen hatte. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte mehrere Zigarettenstummel im Foyer, die offenbar den Auslöser lieferten. Die Polizei ermittelt nun, wer für den nächtlichen Zwischenfall verantwortlich ist.
Die Polizei teilte dazu mit:
Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagmorgen gegen 02:30 Uhr zu einer Bankfiliale in der Berliner Straße gerufen. Dort hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Mehrere Zigarettenstummel ließen darauf schließen, dass jemand im Foyer geraucht und damit den Alarm ausgelöst hat. Deshalb wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus:
Cottbus: Ein Fehler beim Spurwechsel war nach ersten Erkenntnissen der Grund, warum sich am Mittwochnachmittag auf dem Stadtring in der Nähe des Stadions ein LKW und ein PKW OPEL gestreift haben. Verletzt wurde dabei niemand und alle Fahrzeuge blieben fahrbereit. Der Schaden wurde vor Ort auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Ein PKW RENAULT und ein FORD stießen gegen 17:45 Uhr in der Ewald-Haase Straße zusammen. Auch hier blieb es bei Sachschäden in Höhe von etwa 4.000 Euro.
Cottbus: In der Querstraße wurde am Donnerstag gegen 08:00 Uhr ein Radfahrer von einem Auto angefahren. Der Mann wurde vor Ort im Rettungswagen behandelt. Sein Rad musste er anschließend allerdings schieben. Der beteiligte FORD blieb fahrbereit. Der Gesamtschaden wurde mit rund 4.000 Euro beziffert.
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Red. / Presseinformation