Mit Martin Peuker hat die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) seit Jahresbeginn einen neuen Digitalisierungsvorstand. Peuker möchte die digitale Zukunft der Universität mit innovativen Technologien und der Einbindung der Mitarbeitenden gestalten. „Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der auf bestehenden Erfolgen aufbaut“, so Peuker. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Nutzung intelligenter Technologien wie KI, der Aufbau eines digital vernetzten Leitkrankenhauses und die Stärkung regionaler wie überregionaler Präsenz. Zugleich setzt er nach Angaben der MUL-CT auf starke Partnerschaften, etwa mit der Telekom und Siemens Healthineers.
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem teilte dazu mit:
Seit Jahresbeginn ist Martin Peuker Digitalisierungsvorstand der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT). „In seinen vielfältigen bisherigen nationalen und internationalen Aufgaben bringt Herr Peuker eine beeindruckende Expertise in der IT-Transformation des Gesundheitswesens mit“, sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. Peukers Ziel: die digitale Zukunft der Medizinischen Universität Lausitz gestalten – auf Basis der in den vergangenen Jahren geschaffenen Strukturen, ergänzt durch innovative Technologien und die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. „Die bisherigen Errungenschaften in der Digitalisierung sind ein solides Fundament, auf dem wir neue Themen entwickeln können. Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der auf bestehenden Erfolgen aufbaut“, erklärt Peuker. Besonderen Wert legt er darauf, die vorhandene Expertise der Mitarbeitenden zu nutzen und sie auf diesem Weg aktiv mitzunehmen.
Zu seinen ersten Aufgaben zählt die Strukturierung der Digitalisierungsthemen sowie der Ausbau der regionalen und überregionalen Präsenz der MUL – CT. „Wir wollen zeigen, dass die Lausitz als Modellregion für Gesundheit deutschlandweit Maßstäbe setzen kann. Dafür ist ein digital vernetztes Leitkrankenhaus ein zentraler Baustein, genauso wie der nahtlose Austausch mit externen Praxen und medizinischen Versorgungszentren“, so Peuker.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Nutzung intelligenter Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll sowohl in der Diagnostik als auch in der Verwaltung dazu beitragen, die Arbeit der Mitarbeitenden zu erleichtern und die Versorgungsqualität für Patient:innen zu verbessern. „KI und digitale Prozesse geben uns die Möglichkeit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und uns stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zu konzentrieren“, so Peuker.
Auch die Weiterentwicklung bestehender Partnerschaften, wie der Innovationspartnerschaft mit der Telekom und der Kooperation mit Siemens Healthineers, wird eine wichtige Rolle spielen. „Diese Partnerschaften ermöglichen uns Zugang zu neuesten Technologien und bieten eine ideale Grundlage, um unsere Digitalstrategie erfolgreich umzusetzen“, sagt Peuker. Mit der Ernennung von Martin Peuker ist der sechsköpfige Gründungsvorstand der MUL – CT komplett. Gemeinsam mit Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel und den anderen Vorstandsmitgliedern arbeitet er daran, die Universitätsmedizin Lausitz als Vorreiter für digitale Innovation in Deutschland zu positionieren.
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Red. / Presseinfo