In der Hermannstraße in Cottbus wurde gestern Abend ein Supermarkt-Mitarbeiter von einem Mann ins Gesicht geschlagen, als er diesen auf ein bestehendes Hausverbot hinwies. Wie die Polizei mitteilte, musste ein 28-Jähriger anschließend von Rettungskräften versorgt werden. Die Beamten konnten zwei der drei beteiligten Männer stellen, ein 38-Jähriger wurde festgenommen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Cottbus: Die Polizei wurde am Mittwochabend durch Mitarbeiter eines Supermarktes in die Hermannstraße gerufen. Drei Männer, die bereits ein Hausverbot ausgesprochen bekommen hatten, waren wieder in den Verkaufsräumen. Darauf angesprochen, schlug einer der Männer einen Mitarbeiter ins Gesicht. Rettungskräfte versorgten den 28-Jährigen vor Ort. Die hinzugerufenen Polizisten stellten vor Ort zwei der beschriebenen Personen, einen 31 und einen 38 Jahre alten Mann. Nach dem Älteren war darüber hinaus mit einem Haftbefehl gesucht worden, da er eine Geldstrafe nicht bezahlt hatte. Er wurde festgenommen. Dem Jüngeren wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch ein.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
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Cottbus: An der Kreuzung Thiemstraße Ecke Welzower Straße ist am Mittwoch gegen 14:15 Uhr ein PKW SUZUKI auf einen MERCEDES aufgefahren. Die Schäden an den weiter fahrbereiten Autos wurden auf rund 3.000 Euro geschätzt. Etwa 30 Minuten später krachte es auf der Berliner Straße zwischen einem LKW und einem Kleintransporter. Hier blieb es bei Schäden von etwa 1.500 Euro. Blechschäden von geschätzten 1.000 Euro sind das Resultat einer Kollision in der Hegelstraße. Gegen 15:10 Uhr hatten sich hier ein Linienbus und ein MERCEDES getroffen.
Cottbus: In der Nacht zum Donnerstag trieben Einbrecher in einem Mehrfamilienhaus am Hopfengarten ihr Unwesen. Hier war die Tür zur einer Wohnung gewaltsam geöffnet worden. Nach derzeitigen Erkenntnissen entwendeten die Täter einen Fernseher. Ein genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Kriminaltechniker sicherten am Ort des Geschehens Spuren und leiteten weiteführenden Ermittlungen ein.
Cottbus: In der Nacht zum Donnerstag wurden drei in der Willy-Brandt-Straße, der Heinrich-Mann-Straße und in der Papitzer Straße abgestellte MERCDES-Transporter gestohlen, wie die jeweiligen Fahrer der Firmenfahrzeuge am Donnerstagfrüh feststellen mussten. Die Polizei leitete mit der Anzeige umgehend internationale Fahndungsmaßnahmen nach den beiden Sprintern ein.
Forst: An der Kreuzung Domsdorfer Kirchweg Ecke Umgehungsstraße sind am Mittwoch gegen 13:00 Uhr ein PKW NISSAN und ein AUDI zusammengestoßen. Folgen der Unachtsamkeit sind Schäden von geschätzten 5.000 Euro an den beiden Autos. Der Primera war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.
Forst: Ein Tankbetrug wurde der Polizei am Mittwochabend in Forst angezeigt. Nach 20:00 Uhr hatte ein VW-Fahrer an einer Tankstelle in der Schwerinstraße Kraftstoff im Wert von über 40 Euro getankt und war im Anschluss davongefahren, ohne den fälligen Betrag zu bezahlen. Die Polizei leitete umgehend Ermittlungen zu dem Fahrzeug und dem Fahrer ein.
Drebkau: Am Ortsausgang von Drebkau in Fahrtrichtung Casel sind am Donnerstagmorgen ein PKW RENAULT und ein FORD-Transporter zusammengestoßen. Ursache hierfür war nach derzeitigen Erkenntnissen ein Fehler beim Überholen. Die Schäden an den beiden weiter fahrbereiten Fahrzeugen wurden auf rund 5.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
Schwarze Pumpe: Mittwochmittag ereignete sich auf der Straße An der Alten Ziegelei ein Verkehrsunfall. Ein Sattelzug hatte beim Vorbeifahren einen PKW CITROEN gestreift. Mit Schäden von über 2.000 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrbereit. Verletzt wurde niemand.
Spremberg: Ein Abschleppdienst musste am Mittwochnachmittag auf die Sellessener Allee gerufen werden. Nahe dem Friedhof waren hier gegen 16:15 Uhr ein PKW BMW und ein VW-Transporter zusammengestoßen. Folgen des Vorfahrtfehlers sind Schäden von geschätzten 15.000 Euro und ein nicht mehr fahrbereiter Transporter. Verletzt wurde niemand.
Spremberg: Einer Verkehrskontrolle versuchte sich am Mittwochnachmittag ein MAZDA-Fahrer in Spremberg zu entziehen. Der Fahrer hatte die Weisungen anzuhalten zunächst ignoriert und war mit überhöhter Geschwindigkeit davongefahren. Als die Beamten den Wagen wenig später trotzdem stellen konnten, wurde auch die Ursache für das Verhalten des Fahrers klar. Der 44-Jährige war nämlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Nach Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Mann ging es für diesen zu Fuß weiter.
Graustein: Auf der Kreisstraße zwischen Graustein und Bloischdorf ist am Donnerstag ein PKW SEAT gegen einen auf der Straße liegenden Baum gestoßen. Offensichtlich war der Baum zuvor durch starken Wind umgestürzt. Die hinzugerufene Feuerwehr räumte das Hindernis von der Fahrbahn. Das Auto war mit Schäden mehreren tausend Euro nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer blieb unverletzt.
Guben: Mittwochnachmittag sind auf einem Parkplatz an der Cottbuser Straße zwei Transporter zusammengestoßen. Folgen der Unachtsamkeit sind Schäden von etwa 1.500 Euro an den weiter fahrbereiten Transportern. Verletzt wurde niemand.
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Red. / Presseinformation