Mehrere Organisationen, darunter Losmachen e.V. und die Antidiskriminierungsberatung Südbrandenburg, laden am Freitag ab von 17 Uhr zum Eröffnungsfest der Offenen Passage in der Schlosskirchpassage ein. Führungen, ein Buffet und Mitmachangebote sollen Gelegenheit zum Kennenlernen bieten. Wie der Verein mitteilte, soll die Offene Passage ein Treffpunkt für zivilgesellschaftliche Gruppen und gemeinsame Projekte sein. Mehr dazu im Video ->> Hier klicken
Der Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft teilte dazu mit:
Losmachen – Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft e.V., die Antidiskriminierungsberatung Südbrandenburg, das Stadtlabor Coco_Commoning der Brandenburgisch-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg sowie die Initiative für ein Freies Radio für Cottbus laden zum Eröffnungsfest der Offenen Passage am Freitag, den 29.11., von 17 bis 21 Uhr, in die Schlosskirchpassage zwischen Burgstr. 22 und Brandenburger Platz 11, ein. Nach einem Pressegespräch um 17 Uhr wird Oberbürgermeister Tobias Schick ein Grußwort halten.
Des weiteren wird es Führungen durch die Offene Passage geben um die Angebote vor Ort kennen zu lernen. Ein Buffet mit warmen und kalten Getränken, Mitmachangebote für Groß und Klein sowie Infostände zivilgesellschaftlicher Gruppen laden zum Verweilen und Vernetzen ein. Losmachen – Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft verantwortet den neuen Projektraum in der Offenen Passage. Katharina König, Sprecherin des Vereins, erklärt: „In unser Projektraum treffen sich verschiedenste Gruppen, um Pläne für eine liebenswerte Lausitz zu schmieden. In unserem Co-Working-Place der Zivilgesellschaft finden sie alles, um im Alltag miteinander und professionell zu arbeiten.“
„Mit dem COCO_Commoning Cottbus initiiert das Fachgebiet Stadtmanagement der BTU ein Stadtlabor mit Studierenden direkt in der Cottbuser Innenstadt.
Als Schnittstelle zwischen Uni und Stadt soll hier ein offener Treffpunkt und ein Ort für Austausch, neue Ideen und gemeinsame Projekte zu den Themen Urbanität und partizipative Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit und Demokratie entstehen“, erläutert Hendrik Weiner, akademischer Mitarbeiter am Fachgebiet Stadtmanagement, die Initiative der BTU.
Das Team der Antidiskriminierungsberatung der Opferperspektive Brandenburg e.V. betont: „Wir freuen uns mit Eröffnung unseres neuen Standortes unser Angebot für Betroffene von Diskriminierung in Südbrandenburg ausbauen zu können. Dies ist mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes und des Landes aber nur bis Ende Juni gesichert möglich. Wir werden alles daran setzen, unsere Arbeit in Cottbus zu verstetigen. Wir sind gekommen um zu bleiben.“
Die Initiative für ein Freies Radio für Cottbus wird beim Eröffnungsfest live erlebbar sein: „Wir werden die Atmosphäre einfangen, Gespräche führen, von Hintergründen berichten und dafür sorgen, dass die lokale Öffentlichkeit informiert wird. Außerdem stellen wir unsere Initiative vor, die in der Offenen Passage zu Gast ist. Bei unseren offenen Redaktionssitzungen kann jede*r gerne vorbeischauen und Ideen oder Projekte einbringen, um selbst auf Sendung zu gehen – auch ohne professionelle Radioerfahrung“, so Kiwi Menrath von der Initiative für ein Freies Radio für Cottbus. Das Projekt wird unterstützt durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ und die Stadt Cottbus.
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Red. / Presseinformation