Ein Zeuge beobachtete, wie eine männliche Person das Cottbuser Uniklinikum mit einem Messer betrat. Die Polizei stellte den jugendlichen Verdächtigen und beschlagnahmte das Messer mit einer 16-cm-Klinge. Er wurde an seine Sorgeberechtigten übergeben. Als Motiv gab der Tatverdächtige Selbstverteidigung an, doch erwartet ihn nun ein Strafverfahren.
Mit Messer ins Krankenhaus
Ein Zeuge nahm wahr, wie eine männliche Person den alten Haupteingang des MUL-CT mit einem Messer in der Hand betrat und nach dem Betreten das Messer in eine schwarz/weiße Messerscheide steckte.
Die Beamten konnten den Tatverdächtigen feststellen, auf den die Täterbeschreibung passte. Der Tatverdächtige führte ein Messer mit einer Klingenlänge von 16cm bei sich. Das Messer wurde durch die handelnden Beamten sichergestellt und der jugendliche deutsche Tatverdächtige an die Sorgeberechtigten übergeben.
Eine Motivation des Täters sei die Möglichkeit der Selbstverteidigung gewesen, diese bringt ihm jedoch ein Strafverfahren ein.
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Red. / Blaulichtreport Lausitz