Am gestrigen Donnerstag wurde der erste Bauabschnitt der Cottbuser Spreeschule an der Elisabeth-Wolf-Str. 72 fertiggestellt und den Schülerinnen und Schülern übergeben. Die Förderschule mit dem Schwerpunkt „geistige Entwicklung“ für die Jahrgangsstufen 1 bis 10 sowie der Berufsbildungsstufe ist aktuell auf verschiedene Standorte verteilt, soll jedoch langfristig konzentriert werden, um der wachsenden Schülerzahl gerecht zu werden. Der erste Bauabschnitt umfasste die Sanierung des Gebäudes an der Spreeseite, den Bau des ersten Teilabschnitts des Verbindungsgebäudes und einen Teil der Freianlagen. An der Übergabe nahmen auch Schülerinnen und Schüler sowie der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick teil. Bis 2027 sollen das zweite Gebäude, der Verbindungsbau und die Freianlagen saniert und erweitert werden. Bisher wurden über 10 Millionen Euro investiert, davon ca. 86 % Fördermittel.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Am Donnerstag, 20.06.2024, wurde der erste Bauabschnitt der Spreeschule am Standort Elisabeth-Wolf-Str.72 fertiggestellt und den Schülerinnen und Schülern zur Nutzung übergeben. Die Spreeschule ist zurzeit auf verschiedene Standorte im Stadtgebiet verteilt. Ziel ist die Schule am Standort Elisabeth-Wolf-Str. zu konzentrieren und gleichzeitig den Erfordernissen der stetig steigenden Schülerzahlen gerecht zu werden.
Die Spreeschule ist gemäß der Schulentwicklungsplanung langfristig ein wichtiger Schulstandort. Sie ist Förderschule mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ für die Jahrgangsstufen 1 bis 10 sowie der Berufsbildungsstufe.
Der 1. Bauabschnitt beinhaltet die Sanierung des Gebäudes an der Spreeseite, den Bau des ersten Teilabschnittes des Verbindungsgebäudes und einen Teil der Freianlagen. Schülerinnen und Schüler der Spreeschule nahmen ebenso wie der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick an der Übergabe teil.
Oberbürgermeister Tobias Schick „Als Schulträger werden wir die Spreeschule auch weiter unterstützen. Investitionen in Schulen und Kitas haben höchste Priorität. Die Schule ist wegen ihrer offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre, ihrer individuell Förderung jedes Kindes und ihrer Leistungen im Sport und Parasport Vorbild nicht nur für andere Schulen, sondern für die gesamte, immer stärker polarisierende Gesellschaft. “
Das zweite Gebäude, der Verbindungsbau und die Freianlagen sollen nach den Erfordernissen einer Förderschule bis 2027 saniert, umgebaut und erweitert werden. Über die für die Schule notwendige Sporthalle sind noch Entscheidungen bezüglich Größe und Standort notwendig. Bisher wurden mehr als 10 Mill. Euro in den Standort investiert, wovon ca. 86 % Fördermittel waren.
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Red. / Presseinformation