In einem spannenden Spiel der zweiten Volleyball-Bundesliga Nord der Frauen musste der SV Energie Cottbus eine Niederlage gegen BBSC Berlin hinnehmen. Mit einem Endresultat von 1:3 zeigte das Team von Victor Petrov trotz Niederlage phasenweise starke Leistung, aber Schwächen in der Konstanz.
Intensive Konfrontation in den Anfangssätzen
Am vergangenen Sonntag traf der SV Energie Cottbus in der 2. Bundesliga Nord der Frauen auf den fünftplatzierten BBSC Berlin. Der Beginn des Spiels sah vielversprechend für Cottbus aus, die im ersten Satz eine Führung herausarbeiteten. Trotz der starken Besetzung des Berliner Teams und der Verletzung ihrer Kapitänin Katharina Kummer, blieb BBSC Berlin konstant stark. Die Sätze endeten mit 20:25, 25:23, 19:25 und 11:25.
Stärken und Schwächen des Cottbuser Spiels
Die Cottbuserinnen zeigten eine stabile Annahme, hatten jedoch im Angriff Schwierigkeiten. Bis zum dritten Satz konnten sie mit hohem Aufschlagsdruck mithalten, der dann jedoch nachließ. Teammanager Philipp Eisenträger betonte, dass der eigene Aufschlagsdruck das Team im Spiel hielt, während etwa 200 Zuschauer für gute Stimmung sorgten.
Ausblick auf bevorstehende Spiele
Der Fokus liegt nun auf der Regionalligamannschaft von SV Energie Cottbus II, die am 17. Dezember gegen TSV Tempelhof-Mariendorf antritt. Bei diesem Spiel gibt es eine Tombola und kostenlose Plinse, deren Erlöse wohltätigen Zwecken zugutekommen.
Einen Tag zuvor, am 16. Dezember, spielt die Bundesligamannschaft bei Team 48 Hildesheim, einem Tabellennachbarn in der zweiten Bundesliga.
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