In ihrem sechsten Saisonspiel in der 2. Basketball-Regionalliga Ost ließen die Cottbuser White Devils dem Gastgeber VfB Hermsdorf keine Chance. Nach konzentrierter Leistung siegten die Teufel mehr als deutlich mit 41:89. Bester Werfer in ihren Reihen war Tim Beck mit 26 Punkten.
„Hermsdorf war nicht der Gegner, der uns gefährlich werden konnte“, fasst Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel am Samstagabend in Berlin zusammen. Von Anfang an dominierten die Teufel das Spiel. Hermsdorf hatte kaum etwas dagegen zu setzen. Zur Freude von Trainer Herfurth „haben wir gut unterm Korb attackiert, aber auch von Draußen gut getroffen.“ Das war in den vergangenen Spielen nicht immer so. Vor allem von der Drei-Punkt-Linie waren die Teufel deutlich erfolgreicher. So lagen sie schon nach dem ersten Viertel mit 10:19 vorn und bauten die Führung bis zur Pause auf 22:43 aus. Konzentriert spielten die Cottbuser das Match zu ende. Doch nutzten die Teufel die Gelegenheit auch, um neue Angriffe zu testen. Dennoch gelang es dem VfB Hermsdorf nicht, die Lücke zu verkleinern. Über den Zwischenstand von 34:56 nach dem dritten Viertel ging es zum 41:89-Endstand.
Heimspiel am 4. November
Am kommenden Sonntag, dem 4. November, erwarten die Cottbuser Teufel den SV Berliner Brauereien in Cottbus. Die Gäste konnten in dieser Saison noch kein Spiel für sich entscheiden. Dennoch ist das Team von Trainer Kai Schumacher nicht zu unterschätzen. Gespielt wird am Sonntag endlich wieder in der Lausitz-Arena. Anwurf ist um 16 Uhr.
Es spielten: Tim Vogt (22), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (12), Tim Beck (26), Thomas Krausche (15), Yurij Vasylev (5), Daniel Bartholy (1)
In ihrem sechsten Saisonspiel in der 2. Basketball-Regionalliga Ost ließen die Cottbuser White Devils dem Gastgeber VfB Hermsdorf keine Chance. Nach konzentrierter Leistung siegten die Teufel mehr als deutlich mit 41:89. Bester Werfer in ihren Reihen war Tim Beck mit 26 Punkten.
„Hermsdorf war nicht der Gegner, der uns gefährlich werden konnte“, fasst Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel am Samstagabend in Berlin zusammen. Von Anfang an dominierten die Teufel das Spiel. Hermsdorf hatte kaum etwas dagegen zu setzen. Zur Freude von Trainer Herfurth „haben wir gut unterm Korb attackiert, aber auch von Draußen gut getroffen.“ Das war in den vergangenen Spielen nicht immer so. Vor allem von der Drei-Punkt-Linie waren die Teufel deutlich erfolgreicher. So lagen sie schon nach dem ersten Viertel mit 10:19 vorn und bauten die Führung bis zur Pause auf 22:43 aus. Konzentriert spielten die Cottbuser das Match zu ende. Doch nutzten die Teufel die Gelegenheit auch, um neue Angriffe zu testen. Dennoch gelang es dem VfB Hermsdorf nicht, die Lücke zu verkleinern. Über den Zwischenstand von 34:56 nach dem dritten Viertel ging es zum 41:89-Endstand.
Heimspiel am 4. November
Am kommenden Sonntag, dem 4. November, erwarten die Cottbuser Teufel den SV Berliner Brauereien in Cottbus. Die Gäste konnten in dieser Saison noch kein Spiel für sich entscheiden. Dennoch ist das Team von Trainer Kai Schumacher nicht zu unterschätzen. Gespielt wird am Sonntag endlich wieder in der Lausitz-Arena. Anwurf ist um 16 Uhr.
Es spielten: Tim Vogt (22), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (12), Tim Beck (26), Thomas Krausche (15), Yurij Vasylev (5), Daniel Bartholy (1)