„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus
„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus
„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus
„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus