Neben vielen berühmten Arien und konzertanten Stücken des großen Meisters der leichten Klassik steht vor allem der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.
Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Weil der Walzer der Tanz der körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.
Die Geschichte des Walzers ist eine Geschichte voller Skandale. Das Wort “Walzer” tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Es entwickelte sich aus dem lateinischem “volvere”, sich drehen, zu “Volta”, “la Valse”, “walzen” und “Walzer”.
Gegen den “Dreher” wurde über ein halbes Jahrtausend ein erbitterter Kampf geführt. Die Polizeierlässe aller deutschen Städte wendeten sich einmütig nicht nur gegen das Springen und Stampfen, sondern mehr noch gegen das schamlose “Verdrehen” der Frau durch den Mann.
In Wien tat sich der Walzer von Anfang an viel leichter. Die Lust am Tanzen, Essen, Trinken und Lieben war in Wien eine natürliche Leidenschaft. Es entstanden viele Tanzsäle: von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens war man am tanzen. Es gehörte zum guten Ton, ein Tänzer von Bravour zu sein, seine Tänzerin von einer Ecke des Saales in die entgegengesetzte im rapidesten Tempo sechs- bis achtmal zu walzen.
Johann Strauß, Vater, und Josef Lanner waren die beiden großen Komponisten der ersten Glanzzeit des Wiener Walzers. Strauß brachte den Wiener Walzer in die ganze Welt. Mit seiner Persönlichkeit schuf er im Ausland das Image der Walzerstadt Wien. Strauß hat den Walzer nicht erfunden, aber er hat das erfunden, womit der Wiener Walzer die Welt eroberte: Den Walzerrausch, dieWalzerseligkeit, die Walzerextase.
Als Johann Strauß, Sohn 1844 erstmals ein Orchester dirigierte, war der Walzer nicht nur der populärste Tanz in Wien und in ganz Europa, sondern auch eine etablierte musikalische Form.
Johann Strauß, Sohn wurde für die Welt des Walzers Johann der Einzige. Er führte den instrumentalen Walzer zu einer solchen Vollendung, dass es weder für ihn noch für seine Nachfolger eine Weiterentwicklung geben konnte.
Bei ihm wurde die musikalische Teil des Walzers noch ekstatischer als der Walzertanz selbst: Der Straußsche Walzer fand so über den Tanzsaal hinaus eine neue, glückliche Heimat im Konzertsaal.
Mit dem MUSIKTHEATER PRAG kommt eines der letzten ausschließlich auf Operette und Musical spezialisierten Musiktheater Europas auf Tournee, um den Tanz der Verliebten und Skandalösen zu zelebrieren. Farbenfrohe Kostüme, feurige Tanzschritte, schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau versprechen einen 2. Weihnachtsfeiertag voller Eleganz, Leidenschaft und Walzerexstase.
Die große Johann Strauß Walzergala
26.12.2012 18 Uhr Stadthalle Cottbus
Karten von 36,75 – 59,75 Euro gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus. Tickets per Post 0355 590 29 29.
Quelle: Kleitz Wirth media
Neben vielen berühmten Arien und konzertanten Stücken des großen Meisters der leichten Klassik steht vor allem der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.
Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Weil der Walzer der Tanz der körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.
Die Geschichte des Walzers ist eine Geschichte voller Skandale. Das Wort “Walzer” tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Es entwickelte sich aus dem lateinischem “volvere”, sich drehen, zu “Volta”, “la Valse”, “walzen” und “Walzer”.
Gegen den “Dreher” wurde über ein halbes Jahrtausend ein erbitterter Kampf geführt. Die Polizeierlässe aller deutschen Städte wendeten sich einmütig nicht nur gegen das Springen und Stampfen, sondern mehr noch gegen das schamlose “Verdrehen” der Frau durch den Mann.
In Wien tat sich der Walzer von Anfang an viel leichter. Die Lust am Tanzen, Essen, Trinken und Lieben war in Wien eine natürliche Leidenschaft. Es entstanden viele Tanzsäle: von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens war man am tanzen. Es gehörte zum guten Ton, ein Tänzer von Bravour zu sein, seine Tänzerin von einer Ecke des Saales in die entgegengesetzte im rapidesten Tempo sechs- bis achtmal zu walzen.
Johann Strauß, Vater, und Josef Lanner waren die beiden großen Komponisten der ersten Glanzzeit des Wiener Walzers. Strauß brachte den Wiener Walzer in die ganze Welt. Mit seiner Persönlichkeit schuf er im Ausland das Image der Walzerstadt Wien. Strauß hat den Walzer nicht erfunden, aber er hat das erfunden, womit der Wiener Walzer die Welt eroberte: Den Walzerrausch, dieWalzerseligkeit, die Walzerextase.
Als Johann Strauß, Sohn 1844 erstmals ein Orchester dirigierte, war der Walzer nicht nur der populärste Tanz in Wien und in ganz Europa, sondern auch eine etablierte musikalische Form.
Johann Strauß, Sohn wurde für die Welt des Walzers Johann der Einzige. Er führte den instrumentalen Walzer zu einer solchen Vollendung, dass es weder für ihn noch für seine Nachfolger eine Weiterentwicklung geben konnte.
Bei ihm wurde die musikalische Teil des Walzers noch ekstatischer als der Walzertanz selbst: Der Straußsche Walzer fand so über den Tanzsaal hinaus eine neue, glückliche Heimat im Konzertsaal.
Mit dem MUSIKTHEATER PRAG kommt eines der letzten ausschließlich auf Operette und Musical spezialisierten Musiktheater Europas auf Tournee, um den Tanz der Verliebten und Skandalösen zu zelebrieren. Farbenfrohe Kostüme, feurige Tanzschritte, schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau versprechen einen 2. Weihnachtsfeiertag voller Eleganz, Leidenschaft und Walzerexstase.
Die große Johann Strauß Walzergala
26.12.2012 18 Uhr Stadthalle Cottbus
Karten von 36,75 – 59,75 Euro gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus. Tickets per Post 0355 590 29 29.
Quelle: Kleitz Wirth media
Neben vielen berühmten Arien und konzertanten Stücken des großen Meisters der leichten Klassik steht vor allem der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.
Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Weil der Walzer der Tanz der körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.
Die Geschichte des Walzers ist eine Geschichte voller Skandale. Das Wort “Walzer” tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Es entwickelte sich aus dem lateinischem “volvere”, sich drehen, zu “Volta”, “la Valse”, “walzen” und “Walzer”.
Gegen den “Dreher” wurde über ein halbes Jahrtausend ein erbitterter Kampf geführt. Die Polizeierlässe aller deutschen Städte wendeten sich einmütig nicht nur gegen das Springen und Stampfen, sondern mehr noch gegen das schamlose “Verdrehen” der Frau durch den Mann.
In Wien tat sich der Walzer von Anfang an viel leichter. Die Lust am Tanzen, Essen, Trinken und Lieben war in Wien eine natürliche Leidenschaft. Es entstanden viele Tanzsäle: von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens war man am tanzen. Es gehörte zum guten Ton, ein Tänzer von Bravour zu sein, seine Tänzerin von einer Ecke des Saales in die entgegengesetzte im rapidesten Tempo sechs- bis achtmal zu walzen.
Johann Strauß, Vater, und Josef Lanner waren die beiden großen Komponisten der ersten Glanzzeit des Wiener Walzers. Strauß brachte den Wiener Walzer in die ganze Welt. Mit seiner Persönlichkeit schuf er im Ausland das Image der Walzerstadt Wien. Strauß hat den Walzer nicht erfunden, aber er hat das erfunden, womit der Wiener Walzer die Welt eroberte: Den Walzerrausch, dieWalzerseligkeit, die Walzerextase.
Als Johann Strauß, Sohn 1844 erstmals ein Orchester dirigierte, war der Walzer nicht nur der populärste Tanz in Wien und in ganz Europa, sondern auch eine etablierte musikalische Form.
Johann Strauß, Sohn wurde für die Welt des Walzers Johann der Einzige. Er führte den instrumentalen Walzer zu einer solchen Vollendung, dass es weder für ihn noch für seine Nachfolger eine Weiterentwicklung geben konnte.
Bei ihm wurde die musikalische Teil des Walzers noch ekstatischer als der Walzertanz selbst: Der Straußsche Walzer fand so über den Tanzsaal hinaus eine neue, glückliche Heimat im Konzertsaal.
Mit dem MUSIKTHEATER PRAG kommt eines der letzten ausschließlich auf Operette und Musical spezialisierten Musiktheater Europas auf Tournee, um den Tanz der Verliebten und Skandalösen zu zelebrieren. Farbenfrohe Kostüme, feurige Tanzschritte, schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau versprechen einen 2. Weihnachtsfeiertag voller Eleganz, Leidenschaft und Walzerexstase.
Die große Johann Strauß Walzergala
26.12.2012 18 Uhr Stadthalle Cottbus
Karten von 36,75 – 59,75 Euro gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus. Tickets per Post 0355 590 29 29.
Quelle: Kleitz Wirth media
Neben vielen berühmten Arien und konzertanten Stücken des großen Meisters der leichten Klassik steht vor allem der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.
Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Weil der Walzer der Tanz der körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.
Die Geschichte des Walzers ist eine Geschichte voller Skandale. Das Wort “Walzer” tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Es entwickelte sich aus dem lateinischem “volvere”, sich drehen, zu “Volta”, “la Valse”, “walzen” und “Walzer”.
Gegen den “Dreher” wurde über ein halbes Jahrtausend ein erbitterter Kampf geführt. Die Polizeierlässe aller deutschen Städte wendeten sich einmütig nicht nur gegen das Springen und Stampfen, sondern mehr noch gegen das schamlose “Verdrehen” der Frau durch den Mann.
In Wien tat sich der Walzer von Anfang an viel leichter. Die Lust am Tanzen, Essen, Trinken und Lieben war in Wien eine natürliche Leidenschaft. Es entstanden viele Tanzsäle: von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens war man am tanzen. Es gehörte zum guten Ton, ein Tänzer von Bravour zu sein, seine Tänzerin von einer Ecke des Saales in die entgegengesetzte im rapidesten Tempo sechs- bis achtmal zu walzen.
Johann Strauß, Vater, und Josef Lanner waren die beiden großen Komponisten der ersten Glanzzeit des Wiener Walzers. Strauß brachte den Wiener Walzer in die ganze Welt. Mit seiner Persönlichkeit schuf er im Ausland das Image der Walzerstadt Wien. Strauß hat den Walzer nicht erfunden, aber er hat das erfunden, womit der Wiener Walzer die Welt eroberte: Den Walzerrausch, dieWalzerseligkeit, die Walzerextase.
Als Johann Strauß, Sohn 1844 erstmals ein Orchester dirigierte, war der Walzer nicht nur der populärste Tanz in Wien und in ganz Europa, sondern auch eine etablierte musikalische Form.
Johann Strauß, Sohn wurde für die Welt des Walzers Johann der Einzige. Er führte den instrumentalen Walzer zu einer solchen Vollendung, dass es weder für ihn noch für seine Nachfolger eine Weiterentwicklung geben konnte.
Bei ihm wurde die musikalische Teil des Walzers noch ekstatischer als der Walzertanz selbst: Der Straußsche Walzer fand so über den Tanzsaal hinaus eine neue, glückliche Heimat im Konzertsaal.
Mit dem MUSIKTHEATER PRAG kommt eines der letzten ausschließlich auf Operette und Musical spezialisierten Musiktheater Europas auf Tournee, um den Tanz der Verliebten und Skandalösen zu zelebrieren. Farbenfrohe Kostüme, feurige Tanzschritte, schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau versprechen einen 2. Weihnachtsfeiertag voller Eleganz, Leidenschaft und Walzerexstase.
Die große Johann Strauß Walzergala
26.12.2012 18 Uhr Stadthalle Cottbus
Karten von 36,75 – 59,75 Euro gibt es bei allen Rundschau Service Partnern, beim WochenKurier und in der Stadthalle Cottbus. Tickets per Post 0355 590 29 29.
Quelle: Kleitz Wirth media