Heute und morgen besucht eine hochrangige Delegation der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) aus Port Elizabeth, Südafrika, die BTU.
Die Vertreter der NMMU, Prof. Thokozile Mayekiso, Deputy Vice-Chancellor Research and Engagement, und Dr. Nico Jooste, der Leiter des dortigen Office for International Education, treffen sich zu ausgiebigen Gesprächen mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, um u.a. über den Ausbau des Südafrika-Engagements der BTU Cottbus zu beraten.
Frau Prof. Mayekiso ist als ehemalige DAAD-Stipendiatin der deutschen Hochschullandschaft sehr verbunden und verantwortet als Vizepräsidentin für Forschung ein bedeutendes Ressort an einer der führenden internationalen Universitäten Südafrikas.
„Erneut bestätigt sich, dass die BTU Cottbus international zur Marke geworden ist“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. „Das zeigt auch die Kooperation in Forschung und Lehre mit den Ländern des südlichen Afrika. Deswegen freut mich der erneute Besuch der Nelson Mandela Metropolitan University ganz besonders.“
Neben Treffen mit den Dekanen der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung und der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik gewinnen die Gäste durch den Besuch des Lehrstuhls für Kraftwerkstechnik und dem dort angesiedelten Komplexversuchsstand sowie dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra) einen Einblick in den Forschungsschwerpunkt Energie, der in den Südafrikakooperationen von herausragender Bedeutung ist. Während beim Treffen mit dem Dekan der Fakultät 2 die viel gerühmten Cottbuser Architekturausbildung Gegenstand ist, geht es bei den Gesprächen mit dem Dekan der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik vor allem um die zahlreichen Forschungsprojekte und gemeinsamen Studienangebote mit internationalen Partnern. Ein Besuch des Lehrstuhls für Bodenschutz und Rekultivierung gibt Einblick in die laufenden und geplanten Projekte im Bereich Agroforst und Rekultivierung von Bergbaulandschaften in südafrikanischen und deutschen Regionen.
Hintergrund:
Der aktuelle Besuch ist ein Element jüngst forcierter Internationalisierung der BTU in Richtung südliches Afrika. Im März 2012 hatte BTU Präsident, Prof. Walther Ch. Zimmerli, gemeinsam mit den Lehrstühlen Kraftwerkstechnik sowie Bodenschutz und Rekultivierung eine Delegationsreise ins Südliche Afrika unternommen. In Windhoek, Namibia, wurde im Zuge dieser Reise ein Kooperationsvertrag mit der University of Namibia (UNAM) unterzeichnet. Das DAAD Spaces-Stipendiatentreffen im Mai dieses Jahres unter Beteiligung des südafrikanischen Botschafters und der DAAD-Generalsekretärin sowie der Entsandten der Namibischen Botschaft und der University of Namibia war ein weiterer Schritt in Richtung Intensivierung der Kontakte.
Zudem unterhält der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik seit Jahren sehr enge Beziehungen mit Hochschulen und Energieunternehmen in Südafrika. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Landesregierung die wissenschaftlichen Kontakte ins südliche Afrika ausbaut und Ministerpräsident Platzeck im kommenden Jahr ans Kap reisen wird, sieht sich die BTU Cottbus in der regionalen Schwerpunktsetzung ihrer strategischen Internationalisierung bestärkt.
Quelle: BTU Cottbus
Heute und morgen besucht eine hochrangige Delegation der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) aus Port Elizabeth, Südafrika, die BTU.
Die Vertreter der NMMU, Prof. Thokozile Mayekiso, Deputy Vice-Chancellor Research and Engagement, und Dr. Nico Jooste, der Leiter des dortigen Office for International Education, treffen sich zu ausgiebigen Gesprächen mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, um u.a. über den Ausbau des Südafrika-Engagements der BTU Cottbus zu beraten.
Frau Prof. Mayekiso ist als ehemalige DAAD-Stipendiatin der deutschen Hochschullandschaft sehr verbunden und verantwortet als Vizepräsidentin für Forschung ein bedeutendes Ressort an einer der führenden internationalen Universitäten Südafrikas.
„Erneut bestätigt sich, dass die BTU Cottbus international zur Marke geworden ist“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. „Das zeigt auch die Kooperation in Forschung und Lehre mit den Ländern des südlichen Afrika. Deswegen freut mich der erneute Besuch der Nelson Mandela Metropolitan University ganz besonders.“
Neben Treffen mit den Dekanen der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung und der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik gewinnen die Gäste durch den Besuch des Lehrstuhls für Kraftwerkstechnik und dem dort angesiedelten Komplexversuchsstand sowie dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra) einen Einblick in den Forschungsschwerpunkt Energie, der in den Südafrikakooperationen von herausragender Bedeutung ist. Während beim Treffen mit dem Dekan der Fakultät 2 die viel gerühmten Cottbuser Architekturausbildung Gegenstand ist, geht es bei den Gesprächen mit dem Dekan der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik vor allem um die zahlreichen Forschungsprojekte und gemeinsamen Studienangebote mit internationalen Partnern. Ein Besuch des Lehrstuhls für Bodenschutz und Rekultivierung gibt Einblick in die laufenden und geplanten Projekte im Bereich Agroforst und Rekultivierung von Bergbaulandschaften in südafrikanischen und deutschen Regionen.
Hintergrund:
Der aktuelle Besuch ist ein Element jüngst forcierter Internationalisierung der BTU in Richtung südliches Afrika. Im März 2012 hatte BTU Präsident, Prof. Walther Ch. Zimmerli, gemeinsam mit den Lehrstühlen Kraftwerkstechnik sowie Bodenschutz und Rekultivierung eine Delegationsreise ins Südliche Afrika unternommen. In Windhoek, Namibia, wurde im Zuge dieser Reise ein Kooperationsvertrag mit der University of Namibia (UNAM) unterzeichnet. Das DAAD Spaces-Stipendiatentreffen im Mai dieses Jahres unter Beteiligung des südafrikanischen Botschafters und der DAAD-Generalsekretärin sowie der Entsandten der Namibischen Botschaft und der University of Namibia war ein weiterer Schritt in Richtung Intensivierung der Kontakte.
Zudem unterhält der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik seit Jahren sehr enge Beziehungen mit Hochschulen und Energieunternehmen in Südafrika. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Landesregierung die wissenschaftlichen Kontakte ins südliche Afrika ausbaut und Ministerpräsident Platzeck im kommenden Jahr ans Kap reisen wird, sieht sich die BTU Cottbus in der regionalen Schwerpunktsetzung ihrer strategischen Internationalisierung bestärkt.
Quelle: BTU Cottbus
Heute und morgen besucht eine hochrangige Delegation der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) aus Port Elizabeth, Südafrika, die BTU.
Die Vertreter der NMMU, Prof. Thokozile Mayekiso, Deputy Vice-Chancellor Research and Engagement, und Dr. Nico Jooste, der Leiter des dortigen Office for International Education, treffen sich zu ausgiebigen Gesprächen mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, um u.a. über den Ausbau des Südafrika-Engagements der BTU Cottbus zu beraten.
Frau Prof. Mayekiso ist als ehemalige DAAD-Stipendiatin der deutschen Hochschullandschaft sehr verbunden und verantwortet als Vizepräsidentin für Forschung ein bedeutendes Ressort an einer der führenden internationalen Universitäten Südafrikas.
„Erneut bestätigt sich, dass die BTU Cottbus international zur Marke geworden ist“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. „Das zeigt auch die Kooperation in Forschung und Lehre mit den Ländern des südlichen Afrika. Deswegen freut mich der erneute Besuch der Nelson Mandela Metropolitan University ganz besonders.“
Neben Treffen mit den Dekanen der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung und der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik gewinnen die Gäste durch den Besuch des Lehrstuhls für Kraftwerkstechnik und dem dort angesiedelten Komplexversuchsstand sowie dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra) einen Einblick in den Forschungsschwerpunkt Energie, der in den Südafrikakooperationen von herausragender Bedeutung ist. Während beim Treffen mit dem Dekan der Fakultät 2 die viel gerühmten Cottbuser Architekturausbildung Gegenstand ist, geht es bei den Gesprächen mit dem Dekan der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik vor allem um die zahlreichen Forschungsprojekte und gemeinsamen Studienangebote mit internationalen Partnern. Ein Besuch des Lehrstuhls für Bodenschutz und Rekultivierung gibt Einblick in die laufenden und geplanten Projekte im Bereich Agroforst und Rekultivierung von Bergbaulandschaften in südafrikanischen und deutschen Regionen.
Hintergrund:
Der aktuelle Besuch ist ein Element jüngst forcierter Internationalisierung der BTU in Richtung südliches Afrika. Im März 2012 hatte BTU Präsident, Prof. Walther Ch. Zimmerli, gemeinsam mit den Lehrstühlen Kraftwerkstechnik sowie Bodenschutz und Rekultivierung eine Delegationsreise ins Südliche Afrika unternommen. In Windhoek, Namibia, wurde im Zuge dieser Reise ein Kooperationsvertrag mit der University of Namibia (UNAM) unterzeichnet. Das DAAD Spaces-Stipendiatentreffen im Mai dieses Jahres unter Beteiligung des südafrikanischen Botschafters und der DAAD-Generalsekretärin sowie der Entsandten der Namibischen Botschaft und der University of Namibia war ein weiterer Schritt in Richtung Intensivierung der Kontakte.
Zudem unterhält der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik seit Jahren sehr enge Beziehungen mit Hochschulen und Energieunternehmen in Südafrika. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Landesregierung die wissenschaftlichen Kontakte ins südliche Afrika ausbaut und Ministerpräsident Platzeck im kommenden Jahr ans Kap reisen wird, sieht sich die BTU Cottbus in der regionalen Schwerpunktsetzung ihrer strategischen Internationalisierung bestärkt.
Quelle: BTU Cottbus
Heute und morgen besucht eine hochrangige Delegation der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) aus Port Elizabeth, Südafrika, die BTU.
Die Vertreter der NMMU, Prof. Thokozile Mayekiso, Deputy Vice-Chancellor Research and Engagement, und Dr. Nico Jooste, der Leiter des dortigen Office for International Education, treffen sich zu ausgiebigen Gesprächen mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, um u.a. über den Ausbau des Südafrika-Engagements der BTU Cottbus zu beraten.
Frau Prof. Mayekiso ist als ehemalige DAAD-Stipendiatin der deutschen Hochschullandschaft sehr verbunden und verantwortet als Vizepräsidentin für Forschung ein bedeutendes Ressort an einer der führenden internationalen Universitäten Südafrikas.
„Erneut bestätigt sich, dass die BTU Cottbus international zur Marke geworden ist“, sagt BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli. „Das zeigt auch die Kooperation in Forschung und Lehre mit den Ländern des südlichen Afrika. Deswegen freut mich der erneute Besuch der Nelson Mandela Metropolitan University ganz besonders.“
Neben Treffen mit den Dekanen der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung und der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik gewinnen die Gäste durch den Besuch des Lehrstuhls für Kraftwerkstechnik und dem dort angesiedelten Komplexversuchsstand sowie dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra) einen Einblick in den Forschungsschwerpunkt Energie, der in den Südafrikakooperationen von herausragender Bedeutung ist. Während beim Treffen mit dem Dekan der Fakultät 2 die viel gerühmten Cottbuser Architekturausbildung Gegenstand ist, geht es bei den Gesprächen mit dem Dekan der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik vor allem um die zahlreichen Forschungsprojekte und gemeinsamen Studienangebote mit internationalen Partnern. Ein Besuch des Lehrstuhls für Bodenschutz und Rekultivierung gibt Einblick in die laufenden und geplanten Projekte im Bereich Agroforst und Rekultivierung von Bergbaulandschaften in südafrikanischen und deutschen Regionen.
Hintergrund:
Der aktuelle Besuch ist ein Element jüngst forcierter Internationalisierung der BTU in Richtung südliches Afrika. Im März 2012 hatte BTU Präsident, Prof. Walther Ch. Zimmerli, gemeinsam mit den Lehrstühlen Kraftwerkstechnik sowie Bodenschutz und Rekultivierung eine Delegationsreise ins Südliche Afrika unternommen. In Windhoek, Namibia, wurde im Zuge dieser Reise ein Kooperationsvertrag mit der University of Namibia (UNAM) unterzeichnet. Das DAAD Spaces-Stipendiatentreffen im Mai dieses Jahres unter Beteiligung des südafrikanischen Botschafters und der DAAD-Generalsekretärin sowie der Entsandten der Namibischen Botschaft und der University of Namibia war ein weiterer Schritt in Richtung Intensivierung der Kontakte.
Zudem unterhält der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik seit Jahren sehr enge Beziehungen mit Hochschulen und Energieunternehmen in Südafrika. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Landesregierung die wissenschaftlichen Kontakte ins südliche Afrika ausbaut und Ministerpräsident Platzeck im kommenden Jahr ans Kap reisen wird, sieht sich die BTU Cottbus in der regionalen Schwerpunktsetzung ihrer strategischen Internationalisierung bestärkt.
Quelle: BTU Cottbus