Zwei Cottbuser Jugendprojekte werden mit Bundesmittel in Höhe von knapp 35.000 Euro finanziell unterstützt. Zum einen gehen insgesamt 10.178,38 Euro an den Förderverein der 21. Grundschule e.V. in Cottbus Neu-Schmellwitz, zum anderen erhält der Cottbuser Verein zur Förderung subkultureller Aktivitäten e.V. (Chekov) 24.535,10 Euro. Das teilte SPD-Bundestagsabgeordnete Maja Wallstein heute mit.
Dazu ein Statement von der SPD-Bundestagsabgeordneten Maja Wallstein:
Gleich zwei Projekte aus dem Wahlkreis der Cottbuser Bundestagsabgeordneten Maja Wallstein (SPD) erhalten aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms “Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit”. Zur Umsetzung von Kinder- und Jugendprojekten erhalten der Förderverein der 21. Grundschule e.V. in Cottbus Neu-Schmellwitz 10.178,38 Euro und der Cottbuser Verein zur Förderung subkultureller Aktivitäten e.V. (Chekov) 24.535,10 Euro, berichtet die Bundestagsabgeordnete erfreut. Die Fördermittel sind zweckgebunden und dienen zur Umsetzung der beiden eingereichten Projektvorhaben.
“Kulturelles Erleben fördern und Jugendkulturen ein öffentliches Forum bieten: Jugendliche wollen auf der Veranstaltung “.The unoptimal Festival” mit Workshops, Vorträgen und Filmvorführungen ein buntes Programm bieten. Lokale und überregionale Bands und Künstler:innen sollen in das Projekt des Chekov mit einbezogen werden.”, so Maja Wallstein.
“Je höher die Welle, desto wichtiger der Anker” lautet das eingereichte und bewilligte Projekt des Fördervereins der 21. Grundschule e.V. “Das Programm setzt dort an, wo wir Kinder und Jugendliche am besten erreichen und wo wir ihnen besonders gut zuhören müssen: vor Ort in ihren Lebenswelten, es ist so konzipiert, dass Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt stehen.”, erklärt Maja Wallstein.
“Ich freue mich über diese beiden Förderzusagen für Projekte in meinem Wahlkreis. Das Zukunftspaket des BMFSFJ trägt dazu bei, die Lage junger Menschen in den aktuellen Krisenzeiten mittels Bewegung, Kulturangeboten und Maßnahmen für die körperliche und seelische Gesundheit zu verbessern. Gleichzeitig wird die Kritik aufgegriffen, dass junge Menschen in der Pandemie nicht gehört und ihre Bedarfe zu wenig gesehen wurden.”, so Maja Wallstein. In den deutschlandweit geförderten Projekten des Bundesprogramms “Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit” stehen direkte Teilhabe und konkrete Mitsprache daher im Zentrum.
Übrigens: Junge Menschen, die eine Projektidee haben, können gemeinsam mit einem Träger ihrer Wahl einen Förderantrag stellen. Zudem können Träger eine Förderung für ein Projekt beantragen, das sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen planen und umsetzen. Kinder und Jugendliche können noch bis zum 15. September Projektanträge stellen. Für Träger ist dies nochmals vom 8. bis 26. Mai möglich. Weitere Informationen zum Bundesprogramm finden Sie hier:
www.das-zukunftspaket.de
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Red. / Presseinformation
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