Am 7. Juli 2008 veranstaltet das GA-Kooperationsnetzwerk Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg in Abstimmung mit dem Ministerium für Wirtschaft die erste Energiefachtagung.
Die Tagung soll den Netzwerkpartnern die Gelegenheit bieten, in Fachvorträgen über innovative Projekte, Kooperationsbeziehungen und Produktentwicklungen dem Fachpublikum zu berichten. Auch der Austausch zu neuen energierelevanten Themen ist eine wichtige Aufgabe der Veranstaltung.
Neben einem Vortrag von Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe Mining & Generation, zu neuen Kraftwerkstechnologien wie die CO2-emissionsarme Braunkohleverstromung im internationalen Vergleich, werden der Einsatz und die Entwicklung regenerativer Energien in der Solar- und Windenergiebranche betrachtet und Kooperationspotentiale des Netzwerkes EWET vorgestellt.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli wird in seinem Vortrag darüber sprechen, wie die Universität als Netzwerkpartner mit Projekten in Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung von Kooperationen beiträgt.
Hintergrund
Das Netzwerk EWET wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes gefördert. Alle Unternehmen, Institutionen und Verbände, die sich am Netzwerk beteiligen, leisten für das Netzwerk einen finanziellen Eigenanteil.
Das Netzwerk EWET hat vorrangig die Aufgabe, die überregionale Zusammenarbeit der Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft und Energietechnologie zu intensivieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Erfolg des Netzwerkes EWET ist abhängig von gemeinsamen Aktionen aller Beteiligten und deren Orientierung an den strategischen Vorhaben des Landes. Hier engagieren sich Energieversorger, Technologieanbieter, mittelständische Dienstleistungsunternehmen, Berater, Handwerker, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie energieorientierte Verbände und Vereinigungen.
Weitere Schwerpunkte der Netzwerkarbeit bestehen im Informationsaustausch der Netzwerkpartner, der Identifizierung von Innovationspotentialen sowie in Optimierungen der Wertschöpfungskette im Bereich konventioneller Kraftwerke und in der Nutzung erneuerbarer Energien.
Energiefachtagung am 7. Juli 2008
Radison SAS Hotel Cottbus, 13:30-22 Uhr
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Archivbild
Foto 2 © Wagner Christian, wikipedia.org,
Am 7. Juli 2008 veranstaltet das GA-Kooperationsnetzwerk Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg in Abstimmung mit dem Ministerium für Wirtschaft die erste Energiefachtagung.
Die Tagung soll den Netzwerkpartnern die Gelegenheit bieten, in Fachvorträgen über innovative Projekte, Kooperationsbeziehungen und Produktentwicklungen dem Fachpublikum zu berichten. Auch der Austausch zu neuen energierelevanten Themen ist eine wichtige Aufgabe der Veranstaltung.
Neben einem Vortrag von Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe Mining & Generation, zu neuen Kraftwerkstechnologien wie die CO2-emissionsarme Braunkohleverstromung im internationalen Vergleich, werden der Einsatz und die Entwicklung regenerativer Energien in der Solar- und Windenergiebranche betrachtet und Kooperationspotentiale des Netzwerkes EWET vorgestellt.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli wird in seinem Vortrag darüber sprechen, wie die Universität als Netzwerkpartner mit Projekten in Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung von Kooperationen beiträgt.
Hintergrund
Das Netzwerk EWET wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes gefördert. Alle Unternehmen, Institutionen und Verbände, die sich am Netzwerk beteiligen, leisten für das Netzwerk einen finanziellen Eigenanteil.
Das Netzwerk EWET hat vorrangig die Aufgabe, die überregionale Zusammenarbeit der Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft und Energietechnologie zu intensivieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Erfolg des Netzwerkes EWET ist abhängig von gemeinsamen Aktionen aller Beteiligten und deren Orientierung an den strategischen Vorhaben des Landes. Hier engagieren sich Energieversorger, Technologieanbieter, mittelständische Dienstleistungsunternehmen, Berater, Handwerker, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie energieorientierte Verbände und Vereinigungen.
Weitere Schwerpunkte der Netzwerkarbeit bestehen im Informationsaustausch der Netzwerkpartner, der Identifizierung von Innovationspotentialen sowie in Optimierungen der Wertschöpfungskette im Bereich konventioneller Kraftwerke und in der Nutzung erneuerbarer Energien.
Energiefachtagung am 7. Juli 2008
Radison SAS Hotel Cottbus, 13:30-22 Uhr
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Archivbild
Foto 2 © Wagner Christian, wikipedia.org,
Am 7. Juli 2008 veranstaltet das GA-Kooperationsnetzwerk Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg in Abstimmung mit dem Ministerium für Wirtschaft die erste Energiefachtagung.
Die Tagung soll den Netzwerkpartnern die Gelegenheit bieten, in Fachvorträgen über innovative Projekte, Kooperationsbeziehungen und Produktentwicklungen dem Fachpublikum zu berichten. Auch der Austausch zu neuen energierelevanten Themen ist eine wichtige Aufgabe der Veranstaltung.
Neben einem Vortrag von Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe Mining & Generation, zu neuen Kraftwerkstechnologien wie die CO2-emissionsarme Braunkohleverstromung im internationalen Vergleich, werden der Einsatz und die Entwicklung regenerativer Energien in der Solar- und Windenergiebranche betrachtet und Kooperationspotentiale des Netzwerkes EWET vorgestellt.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli wird in seinem Vortrag darüber sprechen, wie die Universität als Netzwerkpartner mit Projekten in Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung von Kooperationen beiträgt.
Hintergrund
Das Netzwerk EWET wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes gefördert. Alle Unternehmen, Institutionen und Verbände, die sich am Netzwerk beteiligen, leisten für das Netzwerk einen finanziellen Eigenanteil.
Das Netzwerk EWET hat vorrangig die Aufgabe, die überregionale Zusammenarbeit der Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft und Energietechnologie zu intensivieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Erfolg des Netzwerkes EWET ist abhängig von gemeinsamen Aktionen aller Beteiligten und deren Orientierung an den strategischen Vorhaben des Landes. Hier engagieren sich Energieversorger, Technologieanbieter, mittelständische Dienstleistungsunternehmen, Berater, Handwerker, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie energieorientierte Verbände und Vereinigungen.
Weitere Schwerpunkte der Netzwerkarbeit bestehen im Informationsaustausch der Netzwerkpartner, der Identifizierung von Innovationspotentialen sowie in Optimierungen der Wertschöpfungskette im Bereich konventioneller Kraftwerke und in der Nutzung erneuerbarer Energien.
Energiefachtagung am 7. Juli 2008
Radison SAS Hotel Cottbus, 13:30-22 Uhr
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Archivbild
Foto 2 © Wagner Christian, wikipedia.org,
Am 7. Juli 2008 veranstaltet das GA-Kooperationsnetzwerk Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg in Abstimmung mit dem Ministerium für Wirtschaft die erste Energiefachtagung.
Die Tagung soll den Netzwerkpartnern die Gelegenheit bieten, in Fachvorträgen über innovative Projekte, Kooperationsbeziehungen und Produktentwicklungen dem Fachpublikum zu berichten. Auch der Austausch zu neuen energierelevanten Themen ist eine wichtige Aufgabe der Veranstaltung.
Neben einem Vortrag von Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe Mining & Generation, zu neuen Kraftwerkstechnologien wie die CO2-emissionsarme Braunkohleverstromung im internationalen Vergleich, werden der Einsatz und die Entwicklung regenerativer Energien in der Solar- und Windenergiebranche betrachtet und Kooperationspotentiale des Netzwerkes EWET vorgestellt.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli wird in seinem Vortrag darüber sprechen, wie die Universität als Netzwerkpartner mit Projekten in Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung von Kooperationen beiträgt.
Hintergrund
Das Netzwerk EWET wird vom Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) aus Mitteln des Bundes und des Landes gefördert. Alle Unternehmen, Institutionen und Verbände, die sich am Netzwerk beteiligen, leisten für das Netzwerk einen finanziellen Eigenanteil.
Das Netzwerk EWET hat vorrangig die Aufgabe, die überregionale Zusammenarbeit der Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft und Energietechnologie zu intensivieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Erfolg des Netzwerkes EWET ist abhängig von gemeinsamen Aktionen aller Beteiligten und deren Orientierung an den strategischen Vorhaben des Landes. Hier engagieren sich Energieversorger, Technologieanbieter, mittelständische Dienstleistungsunternehmen, Berater, Handwerker, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie energieorientierte Verbände und Vereinigungen.
Weitere Schwerpunkte der Netzwerkarbeit bestehen im Informationsaustausch der Netzwerkpartner, der Identifizierung von Innovationspotentialen sowie in Optimierungen der Wertschöpfungskette im Bereich konventioneller Kraftwerke und in der Nutzung erneuerbarer Energien.
Energiefachtagung am 7. Juli 2008
Radison SAS Hotel Cottbus, 13:30-22 Uhr
Quelle: BTU Cottbus
Foto 1: Archivbild
Foto 2 © Wagner Christian, wikipedia.org,