Seine letzte Partie in fremder Halle für diese Saison hat der LHC Cottbus in Ludwigsfelde ganz knapp mit 33:32 gewonnen. Seit der Aufstieg feststeht, ist das Ziel, die letzten Spiele nicht mehr zu verlieren.
Kein überaus attraktives, dafür aber spannendes Spiel bot sich den Zuschauern gestern in Ludwigsfelde. Wer dachte, der Ligaprimus würde den Tabellensechsten aus eigener Halle fegen, wurde eines besseren belehrt. Man sah den Cottbusern eine lange und anstrengende Saison an, die Angriffe gestalteten sich in den ersten 20 Minuten mit wenig Bewegung und Druck zum Tor. Doch auch bei den Gegnern waren die Spuren der Saison zu spüren. In der letzten Phase der ersten Spielhälfte fanden die Gäste dann etwas besser ins Spiel und erspielten so einen Halbzeitstand von 13:17.
Im zweiten Durchgang sah es teilweise aus, als würde der LHC Cottbus die Partie aus der Hand geben, führten die Gäste mit drei oder vier Toren, ließ man Ludwigsfelde bis zum Ausgleich wieder heran kommen. Am Ende behielten aber doch die Lausitezr die Nerven und setzten eine Minute vor dem Ende den Siegtreffer zum 32:33.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (3), Pöhle (1), Michling (6), Trupp (7), Kröning (2), Jesse, Takev (6/2), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Schulze (2)
Seine letzte Partie in fremder Halle für diese Saison hat der LHC Cottbus in Ludwigsfelde ganz knapp mit 33:32 gewonnen. Seit der Aufstieg feststeht, ist das Ziel, die letzten Spiele nicht mehr zu verlieren.
Kein überaus attraktives, dafür aber spannendes Spiel bot sich den Zuschauern gestern in Ludwigsfelde. Wer dachte, der Ligaprimus würde den Tabellensechsten aus eigener Halle fegen, wurde eines besseren belehrt. Man sah den Cottbusern eine lange und anstrengende Saison an, die Angriffe gestalteten sich in den ersten 20 Minuten mit wenig Bewegung und Druck zum Tor. Doch auch bei den Gegnern waren die Spuren der Saison zu spüren. In der letzten Phase der ersten Spielhälfte fanden die Gäste dann etwas besser ins Spiel und erspielten so einen Halbzeitstand von 13:17.
Im zweiten Durchgang sah es teilweise aus, als würde der LHC Cottbus die Partie aus der Hand geben, führten die Gäste mit drei oder vier Toren, ließ man Ludwigsfelde bis zum Ausgleich wieder heran kommen. Am Ende behielten aber doch die Lausitezr die Nerven und setzten eine Minute vor dem Ende den Siegtreffer zum 32:33.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (3), Pöhle (1), Michling (6), Trupp (7), Kröning (2), Jesse, Takev (6/2), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Schulze (2)
Seine letzte Partie in fremder Halle für diese Saison hat der LHC Cottbus in Ludwigsfelde ganz knapp mit 33:32 gewonnen. Seit der Aufstieg feststeht, ist das Ziel, die letzten Spiele nicht mehr zu verlieren.
Kein überaus attraktives, dafür aber spannendes Spiel bot sich den Zuschauern gestern in Ludwigsfelde. Wer dachte, der Ligaprimus würde den Tabellensechsten aus eigener Halle fegen, wurde eines besseren belehrt. Man sah den Cottbusern eine lange und anstrengende Saison an, die Angriffe gestalteten sich in den ersten 20 Minuten mit wenig Bewegung und Druck zum Tor. Doch auch bei den Gegnern waren die Spuren der Saison zu spüren. In der letzten Phase der ersten Spielhälfte fanden die Gäste dann etwas besser ins Spiel und erspielten so einen Halbzeitstand von 13:17.
Im zweiten Durchgang sah es teilweise aus, als würde der LHC Cottbus die Partie aus der Hand geben, führten die Gäste mit drei oder vier Toren, ließ man Ludwigsfelde bis zum Ausgleich wieder heran kommen. Am Ende behielten aber doch die Lausitezr die Nerven und setzten eine Minute vor dem Ende den Siegtreffer zum 32:33.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (3), Pöhle (1), Michling (6), Trupp (7), Kröning (2), Jesse, Takev (6/2), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Schulze (2)
Seine letzte Partie in fremder Halle für diese Saison hat der LHC Cottbus in Ludwigsfelde ganz knapp mit 33:32 gewonnen. Seit der Aufstieg feststeht, ist das Ziel, die letzten Spiele nicht mehr zu verlieren.
Kein überaus attraktives, dafür aber spannendes Spiel bot sich den Zuschauern gestern in Ludwigsfelde. Wer dachte, der Ligaprimus würde den Tabellensechsten aus eigener Halle fegen, wurde eines besseren belehrt. Man sah den Cottbusern eine lange und anstrengende Saison an, die Angriffe gestalteten sich in den ersten 20 Minuten mit wenig Bewegung und Druck zum Tor. Doch auch bei den Gegnern waren die Spuren der Saison zu spüren. In der letzten Phase der ersten Spielhälfte fanden die Gäste dann etwas besser ins Spiel und erspielten so einen Halbzeitstand von 13:17.
Im zweiten Durchgang sah es teilweise aus, als würde der LHC Cottbus die Partie aus der Hand geben, führten die Gäste mit drei oder vier Toren, ließ man Ludwigsfelde bis zum Ausgleich wieder heran kommen. Am Ende behielten aber doch die Lausitezr die Nerven und setzten eine Minute vor dem Ende den Siegtreffer zum 32:33.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (3), Pöhle (1), Michling (6), Trupp (7), Kröning (2), Jesse, Takev (6/2), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Schulze (2)