In Folge der Insolvenz der Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nun auch 2 Filialen in Cottbus (Hallenser Str. und Am Fließ) geschlossen werden. Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Aus meiner Sicht muss Firmeneigner Anton Schlecker mit seinem Privatvermögen haften und sich am Erhalt der Arbeitsplätze beteiligen. Die Mitbestimmung von Gewerkschaft und Betriebsrat im Insolvenzverfahren sollte selbstverständlich sein.
Durch die Schlecker-Insolvenz sind bundesweit knapp die Hälfte der gut 5400 Filialen von der Schließung betroffen. Von etwa 30 000 Arbeitsplätzen sollen knapp 12 000 verschwinden. Die Beschäftigten, in der Mehrzahl Frauen, stehen erst einmal vor dem Nichts.
Deshalb ist es für mich völlig unverständlich, dass die Bundesregierung die Schlecker-Beschäftigten offensichtlich im Regen stehen lässt. Als die Banken um Hilfe gerufen haben, sind in kürzester Zeit Milliarden Euro zu deren Rettung geflossen. Es ist unglaublich, dass die Bundesregierung jetzt nicht bereit ist, einen zweistelligen Millionenkredit für die Schlecker-Transfergesellschaft zur Verfügung zu stellen und einen entsprechenden KfW-Kredit zur Finanzierung einer Transfergesellschaft bei der insolventen Drogeriekette ablehnt.
DIE LINKE unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft und des Betriebsrates, ein alternatives Konzept für die Zukunft der Drogeriekette zu entwickeln. Aber auch die Bundesregierung muss endlich ihre Verantwortung erkennen und sich für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Schlecker einsetzen und dafür auch Geld zur Verfügung stellen. Es ist schon viel Zeit verstrichen, die nur zurückgewonnen werden kann, wenn die Bundesregierung die Insolvenzgeldzahlungen verlängert.”
In Folge der Insolvenz der Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nun auch 2 Filialen in Cottbus (Hallenser Str. und Am Fließ) geschlossen werden. Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Aus meiner Sicht muss Firmeneigner Anton Schlecker mit seinem Privatvermögen haften und sich am Erhalt der Arbeitsplätze beteiligen. Die Mitbestimmung von Gewerkschaft und Betriebsrat im Insolvenzverfahren sollte selbstverständlich sein.
Durch die Schlecker-Insolvenz sind bundesweit knapp die Hälfte der gut 5400 Filialen von der Schließung betroffen. Von etwa 30 000 Arbeitsplätzen sollen knapp 12 000 verschwinden. Die Beschäftigten, in der Mehrzahl Frauen, stehen erst einmal vor dem Nichts.
Deshalb ist es für mich völlig unverständlich, dass die Bundesregierung die Schlecker-Beschäftigten offensichtlich im Regen stehen lässt. Als die Banken um Hilfe gerufen haben, sind in kürzester Zeit Milliarden Euro zu deren Rettung geflossen. Es ist unglaublich, dass die Bundesregierung jetzt nicht bereit ist, einen zweistelligen Millionenkredit für die Schlecker-Transfergesellschaft zur Verfügung zu stellen und einen entsprechenden KfW-Kredit zur Finanzierung einer Transfergesellschaft bei der insolventen Drogeriekette ablehnt.
DIE LINKE unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft und des Betriebsrates, ein alternatives Konzept für die Zukunft der Drogeriekette zu entwickeln. Aber auch die Bundesregierung muss endlich ihre Verantwortung erkennen und sich für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Schlecker einsetzen und dafür auch Geld zur Verfügung stellen. Es ist schon viel Zeit verstrichen, die nur zurückgewonnen werden kann, wenn die Bundesregierung die Insolvenzgeldzahlungen verlängert.”
In Folge der Insolvenz der Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nun auch 2 Filialen in Cottbus (Hallenser Str. und Am Fließ) geschlossen werden. Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Aus meiner Sicht muss Firmeneigner Anton Schlecker mit seinem Privatvermögen haften und sich am Erhalt der Arbeitsplätze beteiligen. Die Mitbestimmung von Gewerkschaft und Betriebsrat im Insolvenzverfahren sollte selbstverständlich sein.
Durch die Schlecker-Insolvenz sind bundesweit knapp die Hälfte der gut 5400 Filialen von der Schließung betroffen. Von etwa 30 000 Arbeitsplätzen sollen knapp 12 000 verschwinden. Die Beschäftigten, in der Mehrzahl Frauen, stehen erst einmal vor dem Nichts.
Deshalb ist es für mich völlig unverständlich, dass die Bundesregierung die Schlecker-Beschäftigten offensichtlich im Regen stehen lässt. Als die Banken um Hilfe gerufen haben, sind in kürzester Zeit Milliarden Euro zu deren Rettung geflossen. Es ist unglaublich, dass die Bundesregierung jetzt nicht bereit ist, einen zweistelligen Millionenkredit für die Schlecker-Transfergesellschaft zur Verfügung zu stellen und einen entsprechenden KfW-Kredit zur Finanzierung einer Transfergesellschaft bei der insolventen Drogeriekette ablehnt.
DIE LINKE unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft und des Betriebsrates, ein alternatives Konzept für die Zukunft der Drogeriekette zu entwickeln. Aber auch die Bundesregierung muss endlich ihre Verantwortung erkennen und sich für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Schlecker einsetzen und dafür auch Geld zur Verfügung stellen. Es ist schon viel Zeit verstrichen, die nur zurückgewonnen werden kann, wenn die Bundesregierung die Insolvenzgeldzahlungen verlängert.”
In Folge der Insolvenz der Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nun auch 2 Filialen in Cottbus (Hallenser Str. und Am Fließ) geschlossen werden. Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Aus meiner Sicht muss Firmeneigner Anton Schlecker mit seinem Privatvermögen haften und sich am Erhalt der Arbeitsplätze beteiligen. Die Mitbestimmung von Gewerkschaft und Betriebsrat im Insolvenzverfahren sollte selbstverständlich sein.
Durch die Schlecker-Insolvenz sind bundesweit knapp die Hälfte der gut 5400 Filialen von der Schließung betroffen. Von etwa 30 000 Arbeitsplätzen sollen knapp 12 000 verschwinden. Die Beschäftigten, in der Mehrzahl Frauen, stehen erst einmal vor dem Nichts.
Deshalb ist es für mich völlig unverständlich, dass die Bundesregierung die Schlecker-Beschäftigten offensichtlich im Regen stehen lässt. Als die Banken um Hilfe gerufen haben, sind in kürzester Zeit Milliarden Euro zu deren Rettung geflossen. Es ist unglaublich, dass die Bundesregierung jetzt nicht bereit ist, einen zweistelligen Millionenkredit für die Schlecker-Transfergesellschaft zur Verfügung zu stellen und einen entsprechenden KfW-Kredit zur Finanzierung einer Transfergesellschaft bei der insolventen Drogeriekette ablehnt.
DIE LINKE unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft und des Betriebsrates, ein alternatives Konzept für die Zukunft der Drogeriekette zu entwickeln. Aber auch die Bundesregierung muss endlich ihre Verantwortung erkennen und sich für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Schlecker einsetzen und dafür auch Geld zur Verfügung stellen. Es ist schon viel Zeit verstrichen, die nur zurückgewonnen werden kann, wenn die Bundesregierung die Insolvenzgeldzahlungen verlängert.”