In den Cottbuser Kliniken werden aktuell noch 15 Patienten mit einer Covid19-Erkrankungen auf den Intensivstationen behandelt. Das teilte die Stadt in ihrem täglichen Update mit. Der Inzidenzwert ist in der Stadt auf 637 gestiegen.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Covid-19-Infektionen in Cottbus/Chóśebuz ist seit Beginn der Pandemie auf kumuliert 15.613 gestiegen. Das sind 106 Neuinfektionen mehr als am Vortag. Bereits eingerechnet ist eine Korrektur per 18.01.2022 (-2). Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 637. Für Cottbus/Chóśebuz sind aktuell insgesamt 138 Fälle der Omikron-Variante nachgewiesen. Das Gesundheitsamt geht jedoch weiterhin von einer erheblichen Dunkelziffer aus. 266 Personen sind seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit dem Virus verstorben.
15 ITS-Patienten
Im Carl-Thiem-Klinikum werden 24 Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind, stationär behandelt, davon 11 auf der Intensivstation. Das Durchschnitts-Alter der ITS-Patienten beträgt 57,5 Jahre. Von diesen 24 Patienten sind 18 nicht geimpft, darunter 10 der 11 ITSPatienten. Im Sana-Herzzentrum werden 7 Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind, stationär behandelt, davon 4 auf der Intensivstation. Positiv getestet sind insgesamt 77 Kinder und 12 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter aus 26 Kitas bzw. Tagespflege sowie 1 Hort. Ebenfalls positive PCR-Testergebnisse gibt es für 22 weitere Schülerinnen/Schüler aus 10 Schulen. In Quarantäne befinden sich zudem weitere 292 Kinder aus 13 Kita/Tageseinrichtungen/Hort sowie 8 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und 17 Kita- bzw. Hortgruppen.
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Red. / Presseinfo