Können die Erwartungen an ein Derby besser erfüllt werden? Wohl kaum, die etwa 1200 Zuschauer sahen am gestrigen Abend das versprochen spannende Handballspiel zwischen dem LHC Cottbus und der TSG Lübbenau. Mit weniger Toren als im Hinspiel, aber mit der gleichen Punkteverteilung endete die Partie 22:22.
Atemraubende Spannung und grandiose Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute zeichneten die Begegnung, in der sich keine von beiden Mannschaften klar durchsetzen konnte. Die Gäste waren gut vorbereitet und wollten es dem Spitzenreiter besonders schwer machen. Dies gelang zum Teil auch sehr gut, denn zu sehr setzten sich die Cottbuser selbst unter Druck, wollte man doch an die überragende Leistung der Vorwoche anknüpfen.
Einem knappen Halbzeitstand von 14:13 zu Gunsten der Hausherren folgte der erwartet packende zweite Durchgang.
Wenig Tore machten zu große Aufregung der Gastgeber deutlich. Vor solch einer eindrucksvollen Kulisse wollte man natürlich nichts falsch machen. Der ehemalige Lausitzer Sportschüler Tony Mudrick zwischen den Lübbernauer Pfosten zeigte eine gute Leistung und ließ die Lausitzer ein ums andere Mal verzweifeln. Der LHC gab das Spiel aus der Hand und so führten die Gäste zehn Minuten vor dem Ende mit vier Toren. Doch der Aufstiegskandidat zeigte noch einmal Moral und erkämpfte sich schließlich ein 22:22.
Ein verdientes Unentschieden, bei dem Lübbenau es aber erneut verpasste, dem LHC Cottbus eine Niederlage zu bescheren.
„Ein riesen Dankeschön geht an die zahlreichen Zuschauer, die wirklich für eine tolle Stimmung gesorgt haben.“ bedankt sich Trainer Marcel Linge, dessen Truppe das Potenzial bewies, viele Handballfans in die Lausitz-Arena zu locken.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (2), Pöhle, Michling (2), Trupp (5), Kröning (3), Jesse, Henow, Takev (4), Meier (4), Fischer (2), Wieland, Schulze
Fotos: Johannes Koziol
Können die Erwartungen an ein Derby besser erfüllt werden? Wohl kaum, die etwa 1200 Zuschauer sahen am gestrigen Abend das versprochen spannende Handballspiel zwischen dem LHC Cottbus und der TSG Lübbenau. Mit weniger Toren als im Hinspiel, aber mit der gleichen Punkteverteilung endete die Partie 22:22.
Atemraubende Spannung und grandiose Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute zeichneten die Begegnung, in der sich keine von beiden Mannschaften klar durchsetzen konnte. Die Gäste waren gut vorbereitet und wollten es dem Spitzenreiter besonders schwer machen. Dies gelang zum Teil auch sehr gut, denn zu sehr setzten sich die Cottbuser selbst unter Druck, wollte man doch an die überragende Leistung der Vorwoche anknüpfen.
Einem knappen Halbzeitstand von 14:13 zu Gunsten der Hausherren folgte der erwartet packende zweite Durchgang.
Wenig Tore machten zu große Aufregung der Gastgeber deutlich. Vor solch einer eindrucksvollen Kulisse wollte man natürlich nichts falsch machen. Der ehemalige Lausitzer Sportschüler Tony Mudrick zwischen den Lübbernauer Pfosten zeigte eine gute Leistung und ließ die Lausitzer ein ums andere Mal verzweifeln. Der LHC gab das Spiel aus der Hand und so führten die Gäste zehn Minuten vor dem Ende mit vier Toren. Doch der Aufstiegskandidat zeigte noch einmal Moral und erkämpfte sich schließlich ein 22:22.
Ein verdientes Unentschieden, bei dem Lübbenau es aber erneut verpasste, dem LHC Cottbus eine Niederlage zu bescheren.
„Ein riesen Dankeschön geht an die zahlreichen Zuschauer, die wirklich für eine tolle Stimmung gesorgt haben.“ bedankt sich Trainer Marcel Linge, dessen Truppe das Potenzial bewies, viele Handballfans in die Lausitz-Arena zu locken.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (2), Pöhle, Michling (2), Trupp (5), Kröning (3), Jesse, Henow, Takev (4), Meier (4), Fischer (2), Wieland, Schulze
Fotos: Johannes Koziol
Können die Erwartungen an ein Derby besser erfüllt werden? Wohl kaum, die etwa 1200 Zuschauer sahen am gestrigen Abend das versprochen spannende Handballspiel zwischen dem LHC Cottbus und der TSG Lübbenau. Mit weniger Toren als im Hinspiel, aber mit der gleichen Punkteverteilung endete die Partie 22:22.
Atemraubende Spannung und grandiose Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute zeichneten die Begegnung, in der sich keine von beiden Mannschaften klar durchsetzen konnte. Die Gäste waren gut vorbereitet und wollten es dem Spitzenreiter besonders schwer machen. Dies gelang zum Teil auch sehr gut, denn zu sehr setzten sich die Cottbuser selbst unter Druck, wollte man doch an die überragende Leistung der Vorwoche anknüpfen.
Einem knappen Halbzeitstand von 14:13 zu Gunsten der Hausherren folgte der erwartet packende zweite Durchgang.
Wenig Tore machten zu große Aufregung der Gastgeber deutlich. Vor solch einer eindrucksvollen Kulisse wollte man natürlich nichts falsch machen. Der ehemalige Lausitzer Sportschüler Tony Mudrick zwischen den Lübbernauer Pfosten zeigte eine gute Leistung und ließ die Lausitzer ein ums andere Mal verzweifeln. Der LHC gab das Spiel aus der Hand und so führten die Gäste zehn Minuten vor dem Ende mit vier Toren. Doch der Aufstiegskandidat zeigte noch einmal Moral und erkämpfte sich schließlich ein 22:22.
Ein verdientes Unentschieden, bei dem Lübbenau es aber erneut verpasste, dem LHC Cottbus eine Niederlage zu bescheren.
„Ein riesen Dankeschön geht an die zahlreichen Zuschauer, die wirklich für eine tolle Stimmung gesorgt haben.“ bedankt sich Trainer Marcel Linge, dessen Truppe das Potenzial bewies, viele Handballfans in die Lausitz-Arena zu locken.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (2), Pöhle, Michling (2), Trupp (5), Kröning (3), Jesse, Henow, Takev (4), Meier (4), Fischer (2), Wieland, Schulze
Fotos: Johannes Koziol
Können die Erwartungen an ein Derby besser erfüllt werden? Wohl kaum, die etwa 1200 Zuschauer sahen am gestrigen Abend das versprochen spannende Handballspiel zwischen dem LHC Cottbus und der TSG Lübbenau. Mit weniger Toren als im Hinspiel, aber mit der gleichen Punkteverteilung endete die Partie 22:22.
Atemraubende Spannung und grandiose Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute zeichneten die Begegnung, in der sich keine von beiden Mannschaften klar durchsetzen konnte. Die Gäste waren gut vorbereitet und wollten es dem Spitzenreiter besonders schwer machen. Dies gelang zum Teil auch sehr gut, denn zu sehr setzten sich die Cottbuser selbst unter Druck, wollte man doch an die überragende Leistung der Vorwoche anknüpfen.
Einem knappen Halbzeitstand von 14:13 zu Gunsten der Hausherren folgte der erwartet packende zweite Durchgang.
Wenig Tore machten zu große Aufregung der Gastgeber deutlich. Vor solch einer eindrucksvollen Kulisse wollte man natürlich nichts falsch machen. Der ehemalige Lausitzer Sportschüler Tony Mudrick zwischen den Lübbernauer Pfosten zeigte eine gute Leistung und ließ die Lausitzer ein ums andere Mal verzweifeln. Der LHC gab das Spiel aus der Hand und so führten die Gäste zehn Minuten vor dem Ende mit vier Toren. Doch der Aufstiegskandidat zeigte noch einmal Moral und erkämpfte sich schließlich ein 22:22.
Ein verdientes Unentschieden, bei dem Lübbenau es aber erneut verpasste, dem LHC Cottbus eine Niederlage zu bescheren.
„Ein riesen Dankeschön geht an die zahlreichen Zuschauer, die wirklich für eine tolle Stimmung gesorgt haben.“ bedankt sich Trainer Marcel Linge, dessen Truppe das Potenzial bewies, viele Handballfans in die Lausitz-Arena zu locken.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (2), Pöhle, Michling (2), Trupp (5), Kröning (3), Jesse, Henow, Takev (4), Meier (4), Fischer (2), Wieland, Schulze
Fotos: Johannes Koziol