Nachdem auch in Karlsruhe in der letzten Woche nichts für die Lausitzer zu holen war und die Mannschaft langsam in die unteren Tebellenregionen rutschte, hieß es nun endlich wieder einen Dreier im eigenen Stadion einzufahren, um weitere Unruhe zu vermeiden. Bei den Gästen aus Aue sieht die Gesamtlage nicht besser aus. Unter der Woche verabschiedete sich die Vereinsführung von Trainer Schmitt und holte nur einen Tag später Karsten Baumann. Er sollte den weiteren Fall auf die Abstiegsränge verhindern.
Die Fans der Cottbuser zeigten noch vor Spielstart, dass sie die Hoffnung noch nicht verloren hatten und fielen dieses Mal positiv mit einer schönen Choreo auf der Nordwand auf in der das Wahrzeichen der Stadt “der Dicke” als Fels in der Brandung agieren sollte. Der Spremberger Turm sollte die Verbindung zum Stadion der Freundschaft als Festung sein.
Auch die Mannschaft zeigte ihren Willen endlich wieder im eigenen Stadion jubeln zu dürfen. Mit einer schönen Kombination wurde Sörensen in der 11. Minute von Banovic in Szene gesetzt und vollendete zum 1:0. Danach gestaltete Energie weiter das Spiel, Aue kam kaum zum Zug. Auch Kapitän Kruska zeigte sich stark in einigen Szenen. Die Zwangspause aufgrund der fünften gelben Karte, schien ihm gut getan zu haben. Einziger Kritikpunkt war wieder einmal die Chancenverwertung. So hätten Bommers Mannen mit mehr Treffern schon früh für Ruhe sorgen können.
So kam es, dass sie kurz nach dem Seitenwechsel unter Druck gerieten, als Aue noch einmal versuchte den Ausgleich zu erzielen. Das Torgebälk und Kirschbaum retteten die Führung. Erst in der 58. Minute sorgte Rangelov durch einen Strafstoß für das entscheidene 2:0. Jedoch brauchte er dafür zwei Anläufe. Er selbst wurde kurz vorher durch Lachheb im Laufduell gefoult. Den Strafstoß, den der Gefoulte selbst ausführte, hielt Männel. Schiedsrichter Sippel entschied aber auf Wiederholung, nachdem zuviele Spieler schon vor dem Schuß in den Strafraum gestürmt waren. Das zweite Mal machte er es besser und traf.
Danach schaltete Energie einen Gang zurück, produzierte aber weitere Chancen, ohne jedoch bis Spielende noch einmal zum Torerfolg zu kommen.
Cottbus gelingt die Befreiung und sie setzen sich auf Platz 11 ab. Nächste Woche geht es zur Eintracht aus Frankfurt, die auswärts gegen Paderborn mit 4:2 verloren haben. Wichtigste Erkenntnis daraus sollte sein, niemand ist unschlagbar und manchmal braucht man auch das Glück auf seiner Seite. Energie hatte es diese Woche gepaart mit dem Willen, der schon öfter zu erkennen war. Nun müssen sie darauf aufbauen. Das Potential ist da.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol
Nachdem auch in Karlsruhe in der letzten Woche nichts für die Lausitzer zu holen war und die Mannschaft langsam in die unteren Tebellenregionen rutschte, hieß es nun endlich wieder einen Dreier im eigenen Stadion einzufahren, um weitere Unruhe zu vermeiden. Bei den Gästen aus Aue sieht die Gesamtlage nicht besser aus. Unter der Woche verabschiedete sich die Vereinsführung von Trainer Schmitt und holte nur einen Tag später Karsten Baumann. Er sollte den weiteren Fall auf die Abstiegsränge verhindern.
Die Fans der Cottbuser zeigten noch vor Spielstart, dass sie die Hoffnung noch nicht verloren hatten und fielen dieses Mal positiv mit einer schönen Choreo auf der Nordwand auf in der das Wahrzeichen der Stadt “der Dicke” als Fels in der Brandung agieren sollte. Der Spremberger Turm sollte die Verbindung zum Stadion der Freundschaft als Festung sein.
Auch die Mannschaft zeigte ihren Willen endlich wieder im eigenen Stadion jubeln zu dürfen. Mit einer schönen Kombination wurde Sörensen in der 11. Minute von Banovic in Szene gesetzt und vollendete zum 1:0. Danach gestaltete Energie weiter das Spiel, Aue kam kaum zum Zug. Auch Kapitän Kruska zeigte sich stark in einigen Szenen. Die Zwangspause aufgrund der fünften gelben Karte, schien ihm gut getan zu haben. Einziger Kritikpunkt war wieder einmal die Chancenverwertung. So hätten Bommers Mannen mit mehr Treffern schon früh für Ruhe sorgen können.
So kam es, dass sie kurz nach dem Seitenwechsel unter Druck gerieten, als Aue noch einmal versuchte den Ausgleich zu erzielen. Das Torgebälk und Kirschbaum retteten die Führung. Erst in der 58. Minute sorgte Rangelov durch einen Strafstoß für das entscheidene 2:0. Jedoch brauchte er dafür zwei Anläufe. Er selbst wurde kurz vorher durch Lachheb im Laufduell gefoult. Den Strafstoß, den der Gefoulte selbst ausführte, hielt Männel. Schiedsrichter Sippel entschied aber auf Wiederholung, nachdem zuviele Spieler schon vor dem Schuß in den Strafraum gestürmt waren. Das zweite Mal machte er es besser und traf.
Danach schaltete Energie einen Gang zurück, produzierte aber weitere Chancen, ohne jedoch bis Spielende noch einmal zum Torerfolg zu kommen.
Cottbus gelingt die Befreiung und sie setzen sich auf Platz 11 ab. Nächste Woche geht es zur Eintracht aus Frankfurt, die auswärts gegen Paderborn mit 4:2 verloren haben. Wichtigste Erkenntnis daraus sollte sein, niemand ist unschlagbar und manchmal braucht man auch das Glück auf seiner Seite. Energie hatte es diese Woche gepaart mit dem Willen, der schon öfter zu erkennen war. Nun müssen sie darauf aufbauen. Das Potential ist da.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol
Nachdem auch in Karlsruhe in der letzten Woche nichts für die Lausitzer zu holen war und die Mannschaft langsam in die unteren Tebellenregionen rutschte, hieß es nun endlich wieder einen Dreier im eigenen Stadion einzufahren, um weitere Unruhe zu vermeiden. Bei den Gästen aus Aue sieht die Gesamtlage nicht besser aus. Unter der Woche verabschiedete sich die Vereinsführung von Trainer Schmitt und holte nur einen Tag später Karsten Baumann. Er sollte den weiteren Fall auf die Abstiegsränge verhindern.
Die Fans der Cottbuser zeigten noch vor Spielstart, dass sie die Hoffnung noch nicht verloren hatten und fielen dieses Mal positiv mit einer schönen Choreo auf der Nordwand auf in der das Wahrzeichen der Stadt “der Dicke” als Fels in der Brandung agieren sollte. Der Spremberger Turm sollte die Verbindung zum Stadion der Freundschaft als Festung sein.
Auch die Mannschaft zeigte ihren Willen endlich wieder im eigenen Stadion jubeln zu dürfen. Mit einer schönen Kombination wurde Sörensen in der 11. Minute von Banovic in Szene gesetzt und vollendete zum 1:0. Danach gestaltete Energie weiter das Spiel, Aue kam kaum zum Zug. Auch Kapitän Kruska zeigte sich stark in einigen Szenen. Die Zwangspause aufgrund der fünften gelben Karte, schien ihm gut getan zu haben. Einziger Kritikpunkt war wieder einmal die Chancenverwertung. So hätten Bommers Mannen mit mehr Treffern schon früh für Ruhe sorgen können.
So kam es, dass sie kurz nach dem Seitenwechsel unter Druck gerieten, als Aue noch einmal versuchte den Ausgleich zu erzielen. Das Torgebälk und Kirschbaum retteten die Führung. Erst in der 58. Minute sorgte Rangelov durch einen Strafstoß für das entscheidene 2:0. Jedoch brauchte er dafür zwei Anläufe. Er selbst wurde kurz vorher durch Lachheb im Laufduell gefoult. Den Strafstoß, den der Gefoulte selbst ausführte, hielt Männel. Schiedsrichter Sippel entschied aber auf Wiederholung, nachdem zuviele Spieler schon vor dem Schuß in den Strafraum gestürmt waren. Das zweite Mal machte er es besser und traf.
Danach schaltete Energie einen Gang zurück, produzierte aber weitere Chancen, ohne jedoch bis Spielende noch einmal zum Torerfolg zu kommen.
Cottbus gelingt die Befreiung und sie setzen sich auf Platz 11 ab. Nächste Woche geht es zur Eintracht aus Frankfurt, die auswärts gegen Paderborn mit 4:2 verloren haben. Wichtigste Erkenntnis daraus sollte sein, niemand ist unschlagbar und manchmal braucht man auch das Glück auf seiner Seite. Energie hatte es diese Woche gepaart mit dem Willen, der schon öfter zu erkennen war. Nun müssen sie darauf aufbauen. Das Potential ist da.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol
Nachdem auch in Karlsruhe in der letzten Woche nichts für die Lausitzer zu holen war und die Mannschaft langsam in die unteren Tebellenregionen rutschte, hieß es nun endlich wieder einen Dreier im eigenen Stadion einzufahren, um weitere Unruhe zu vermeiden. Bei den Gästen aus Aue sieht die Gesamtlage nicht besser aus. Unter der Woche verabschiedete sich die Vereinsführung von Trainer Schmitt und holte nur einen Tag später Karsten Baumann. Er sollte den weiteren Fall auf die Abstiegsränge verhindern.
Die Fans der Cottbuser zeigten noch vor Spielstart, dass sie die Hoffnung noch nicht verloren hatten und fielen dieses Mal positiv mit einer schönen Choreo auf der Nordwand auf in der das Wahrzeichen der Stadt “der Dicke” als Fels in der Brandung agieren sollte. Der Spremberger Turm sollte die Verbindung zum Stadion der Freundschaft als Festung sein.
Auch die Mannschaft zeigte ihren Willen endlich wieder im eigenen Stadion jubeln zu dürfen. Mit einer schönen Kombination wurde Sörensen in der 11. Minute von Banovic in Szene gesetzt und vollendete zum 1:0. Danach gestaltete Energie weiter das Spiel, Aue kam kaum zum Zug. Auch Kapitän Kruska zeigte sich stark in einigen Szenen. Die Zwangspause aufgrund der fünften gelben Karte, schien ihm gut getan zu haben. Einziger Kritikpunkt war wieder einmal die Chancenverwertung. So hätten Bommers Mannen mit mehr Treffern schon früh für Ruhe sorgen können.
So kam es, dass sie kurz nach dem Seitenwechsel unter Druck gerieten, als Aue noch einmal versuchte den Ausgleich zu erzielen. Das Torgebälk und Kirschbaum retteten die Führung. Erst in der 58. Minute sorgte Rangelov durch einen Strafstoß für das entscheidene 2:0. Jedoch brauchte er dafür zwei Anläufe. Er selbst wurde kurz vorher durch Lachheb im Laufduell gefoult. Den Strafstoß, den der Gefoulte selbst ausführte, hielt Männel. Schiedsrichter Sippel entschied aber auf Wiederholung, nachdem zuviele Spieler schon vor dem Schuß in den Strafraum gestürmt waren. Das zweite Mal machte er es besser und traf.
Danach schaltete Energie einen Gang zurück, produzierte aber weitere Chancen, ohne jedoch bis Spielende noch einmal zum Torerfolg zu kommen.
Cottbus gelingt die Befreiung und sie setzen sich auf Platz 11 ab. Nächste Woche geht es zur Eintracht aus Frankfurt, die auswärts gegen Paderborn mit 4:2 verloren haben. Wichtigste Erkenntnis daraus sollte sein, niemand ist unschlagbar und manchmal braucht man auch das Glück auf seiner Seite. Energie hatte es diese Woche gepaart mit dem Willen, der schon öfter zu erkennen war. Nun müssen sie darauf aufbauen. Das Potential ist da.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Johannes Koziol