„Es ist einfach enttäuschend.“ – Mit diesen Worten beschreibt White Devils-Trainer René Schilling nach dem Spiel das, was Spieler, Verantwortliche und Fans nach der bitteren und völlig unverdienten 70:75-Heim- Niederlage gegen ASC 46 Göttingen fühlten. Denn trotz engagierten Spiels fehlte den Cottbuser Basketballern doch wieder das Quäntchen Glück. Bester Werfer war Kapitän Thomas Krausche mit 16 Punkten.
Mit einer starken Leistung im ersten Viertel machten die White Devils deutlich, dass sie die Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. 23:16 stand es nach zehn Minuten. Im zweiten Abschnitt drehten die Gäste auf. Nach einem bösen Foul an Michael Möbes, der daraufhin einige Minuten aus dem Spiel genommen werden musste, machte sich einen Moment die Verunsicherung breit und die Gäste konnten die Führung übernehmen. Nach zwei Drei-Punkt-Würfen vom Marco Woamey und Tim Beck, der an diesem Nachmittag ein „grandioses Spiel“ machte, drehten die Cottbuser Basketballer das Spiel wieder zu ihren Gunsten. Acht Sekunden vor der Pause bauten sie die Führung auf 41:33 aus, doch gelangen den Gästen mit der letzten Sekunde noch zwei Punkte.
Im dritten Viertel dann gaben die Devils das Spiel aus der Hand. „Vielleicht war es der Kräfteverschleiß“, analysiert der Trainer. Ungenauigkeiten beim Abschluss und eine Aufholjagd der Gäste führten dazu, dass diese in Führung gehen und diese auf 49:57 ausbauen konnten. Allein ASC-Center Vitalis Chikoko, den die Devils bis dahin gut im Griff hatten, machte in wenigen Minuten zehn seiner insgesamt 14 Punkte in diesem Spiel. Trotz vier vergebener Freiwürfe gelang es den Cottbusern zum Ende des Viertels noch, bis auf zwei Punkte heranzukommen. In den ersten fünfeinhalb Minuten des vierten Abschnitts sahen die Fans dann lediglich einen Korb von den Gästen. Auf beiden Seiten schien die Konzentration weg zu sein. Hart umgekämpft waren die letzten gut zwei Minuten. Die Führung wechselte hin und her. In dieser Phase machten die beiden Schiedsrichter keine gute Figur. Als im hohen Maße unfair muss man ihre Entscheidung bewerten, als sie bei einem Spielstand von 65:64 das Spiel in der ASC-Offense weiterlaufen ließen, obwohl Max Jentsch verletzt auf dem Boden in der Zone lag. Mit einem Dreier konnten die Gäste somit wieder in Führung gehen. Zwar gelang den Devils noch zweimal der Ausgleich (67:67 u. 69:69) durch Freiwürfe von Thomas Krausche und Michael Möbes, doch das machte das Spiel nur noch kampfbetonter. Beinahe jede Aktion in den letzten 20 Sekunden endete mit einer Freiwurfentscheidung – zu oft zu Gunsten der Gäste, die anschließend in der Kabine den 70:75-Sieg feierten. Den Cottbuser Spielern und Fans dagegen stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Mit dieser Leistung können wir jedes Team schlagen“, ist Trainer René Schilling sicher. „Wir haben vieles von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“ Auch wenn den Cottbuser Basketballern weiterhin das Erfolgserlebnis fehlt, gilt es, das Positive aus diesem Spiel mitzunehmen. Am Samstag, dem 3.März, muss der Tabellenletzte zur SG MTV/BG Wolfenbüttel. Unsicher ist, ob Max Jentsch, der sich den Fuß verletzt hat, dabei sein kann.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (11), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (14), Michael Möbes (11), Tim Beck (14), Thomas Krausche (16)
„Es ist einfach enttäuschend.“ – Mit diesen Worten beschreibt White Devils-Trainer René Schilling nach dem Spiel das, was Spieler, Verantwortliche und Fans nach der bitteren und völlig unverdienten 70:75-Heim- Niederlage gegen ASC 46 Göttingen fühlten. Denn trotz engagierten Spiels fehlte den Cottbuser Basketballern doch wieder das Quäntchen Glück. Bester Werfer war Kapitän Thomas Krausche mit 16 Punkten.
Mit einer starken Leistung im ersten Viertel machten die White Devils deutlich, dass sie die Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. 23:16 stand es nach zehn Minuten. Im zweiten Abschnitt drehten die Gäste auf. Nach einem bösen Foul an Michael Möbes, der daraufhin einige Minuten aus dem Spiel genommen werden musste, machte sich einen Moment die Verunsicherung breit und die Gäste konnten die Führung übernehmen. Nach zwei Drei-Punkt-Würfen vom Marco Woamey und Tim Beck, der an diesem Nachmittag ein „grandioses Spiel“ machte, drehten die Cottbuser Basketballer das Spiel wieder zu ihren Gunsten. Acht Sekunden vor der Pause bauten sie die Führung auf 41:33 aus, doch gelangen den Gästen mit der letzten Sekunde noch zwei Punkte.
Im dritten Viertel dann gaben die Devils das Spiel aus der Hand. „Vielleicht war es der Kräfteverschleiß“, analysiert der Trainer. Ungenauigkeiten beim Abschluss und eine Aufholjagd der Gäste führten dazu, dass diese in Führung gehen und diese auf 49:57 ausbauen konnten. Allein ASC-Center Vitalis Chikoko, den die Devils bis dahin gut im Griff hatten, machte in wenigen Minuten zehn seiner insgesamt 14 Punkte in diesem Spiel. Trotz vier vergebener Freiwürfe gelang es den Cottbusern zum Ende des Viertels noch, bis auf zwei Punkte heranzukommen. In den ersten fünfeinhalb Minuten des vierten Abschnitts sahen die Fans dann lediglich einen Korb von den Gästen. Auf beiden Seiten schien die Konzentration weg zu sein. Hart umgekämpft waren die letzten gut zwei Minuten. Die Führung wechselte hin und her. In dieser Phase machten die beiden Schiedsrichter keine gute Figur. Als im hohen Maße unfair muss man ihre Entscheidung bewerten, als sie bei einem Spielstand von 65:64 das Spiel in der ASC-Offense weiterlaufen ließen, obwohl Max Jentsch verletzt auf dem Boden in der Zone lag. Mit einem Dreier konnten die Gäste somit wieder in Führung gehen. Zwar gelang den Devils noch zweimal der Ausgleich (67:67 u. 69:69) durch Freiwürfe von Thomas Krausche und Michael Möbes, doch das machte das Spiel nur noch kampfbetonter. Beinahe jede Aktion in den letzten 20 Sekunden endete mit einer Freiwurfentscheidung – zu oft zu Gunsten der Gäste, die anschließend in der Kabine den 70:75-Sieg feierten. Den Cottbuser Spielern und Fans dagegen stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Mit dieser Leistung können wir jedes Team schlagen“, ist Trainer René Schilling sicher. „Wir haben vieles von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“ Auch wenn den Cottbuser Basketballern weiterhin das Erfolgserlebnis fehlt, gilt es, das Positive aus diesem Spiel mitzunehmen. Am Samstag, dem 3.März, muss der Tabellenletzte zur SG MTV/BG Wolfenbüttel. Unsicher ist, ob Max Jentsch, der sich den Fuß verletzt hat, dabei sein kann.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (11), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (14), Michael Möbes (11), Tim Beck (14), Thomas Krausche (16)
„Es ist einfach enttäuschend.“ – Mit diesen Worten beschreibt White Devils-Trainer René Schilling nach dem Spiel das, was Spieler, Verantwortliche und Fans nach der bitteren und völlig unverdienten 70:75-Heim- Niederlage gegen ASC 46 Göttingen fühlten. Denn trotz engagierten Spiels fehlte den Cottbuser Basketballern doch wieder das Quäntchen Glück. Bester Werfer war Kapitän Thomas Krausche mit 16 Punkten.
Mit einer starken Leistung im ersten Viertel machten die White Devils deutlich, dass sie die Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. 23:16 stand es nach zehn Minuten. Im zweiten Abschnitt drehten die Gäste auf. Nach einem bösen Foul an Michael Möbes, der daraufhin einige Minuten aus dem Spiel genommen werden musste, machte sich einen Moment die Verunsicherung breit und die Gäste konnten die Führung übernehmen. Nach zwei Drei-Punkt-Würfen vom Marco Woamey und Tim Beck, der an diesem Nachmittag ein „grandioses Spiel“ machte, drehten die Cottbuser Basketballer das Spiel wieder zu ihren Gunsten. Acht Sekunden vor der Pause bauten sie die Führung auf 41:33 aus, doch gelangen den Gästen mit der letzten Sekunde noch zwei Punkte.
Im dritten Viertel dann gaben die Devils das Spiel aus der Hand. „Vielleicht war es der Kräfteverschleiß“, analysiert der Trainer. Ungenauigkeiten beim Abschluss und eine Aufholjagd der Gäste führten dazu, dass diese in Führung gehen und diese auf 49:57 ausbauen konnten. Allein ASC-Center Vitalis Chikoko, den die Devils bis dahin gut im Griff hatten, machte in wenigen Minuten zehn seiner insgesamt 14 Punkte in diesem Spiel. Trotz vier vergebener Freiwürfe gelang es den Cottbusern zum Ende des Viertels noch, bis auf zwei Punkte heranzukommen. In den ersten fünfeinhalb Minuten des vierten Abschnitts sahen die Fans dann lediglich einen Korb von den Gästen. Auf beiden Seiten schien die Konzentration weg zu sein. Hart umgekämpft waren die letzten gut zwei Minuten. Die Führung wechselte hin und her. In dieser Phase machten die beiden Schiedsrichter keine gute Figur. Als im hohen Maße unfair muss man ihre Entscheidung bewerten, als sie bei einem Spielstand von 65:64 das Spiel in der ASC-Offense weiterlaufen ließen, obwohl Max Jentsch verletzt auf dem Boden in der Zone lag. Mit einem Dreier konnten die Gäste somit wieder in Führung gehen. Zwar gelang den Devils noch zweimal der Ausgleich (67:67 u. 69:69) durch Freiwürfe von Thomas Krausche und Michael Möbes, doch das machte das Spiel nur noch kampfbetonter. Beinahe jede Aktion in den letzten 20 Sekunden endete mit einer Freiwurfentscheidung – zu oft zu Gunsten der Gäste, die anschließend in der Kabine den 70:75-Sieg feierten. Den Cottbuser Spielern und Fans dagegen stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Mit dieser Leistung können wir jedes Team schlagen“, ist Trainer René Schilling sicher. „Wir haben vieles von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“ Auch wenn den Cottbuser Basketballern weiterhin das Erfolgserlebnis fehlt, gilt es, das Positive aus diesem Spiel mitzunehmen. Am Samstag, dem 3.März, muss der Tabellenletzte zur SG MTV/BG Wolfenbüttel. Unsicher ist, ob Max Jentsch, der sich den Fuß verletzt hat, dabei sein kann.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (11), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (14), Michael Möbes (11), Tim Beck (14), Thomas Krausche (16)
„Es ist einfach enttäuschend.“ – Mit diesen Worten beschreibt White Devils-Trainer René Schilling nach dem Spiel das, was Spieler, Verantwortliche und Fans nach der bitteren und völlig unverdienten 70:75-Heim- Niederlage gegen ASC 46 Göttingen fühlten. Denn trotz engagierten Spiels fehlte den Cottbuser Basketballern doch wieder das Quäntchen Glück. Bester Werfer war Kapitän Thomas Krausche mit 16 Punkten.
Mit einer starken Leistung im ersten Viertel machten die White Devils deutlich, dass sie die Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. 23:16 stand es nach zehn Minuten. Im zweiten Abschnitt drehten die Gäste auf. Nach einem bösen Foul an Michael Möbes, der daraufhin einige Minuten aus dem Spiel genommen werden musste, machte sich einen Moment die Verunsicherung breit und die Gäste konnten die Führung übernehmen. Nach zwei Drei-Punkt-Würfen vom Marco Woamey und Tim Beck, der an diesem Nachmittag ein „grandioses Spiel“ machte, drehten die Cottbuser Basketballer das Spiel wieder zu ihren Gunsten. Acht Sekunden vor der Pause bauten sie die Führung auf 41:33 aus, doch gelangen den Gästen mit der letzten Sekunde noch zwei Punkte.
Im dritten Viertel dann gaben die Devils das Spiel aus der Hand. „Vielleicht war es der Kräfteverschleiß“, analysiert der Trainer. Ungenauigkeiten beim Abschluss und eine Aufholjagd der Gäste führten dazu, dass diese in Führung gehen und diese auf 49:57 ausbauen konnten. Allein ASC-Center Vitalis Chikoko, den die Devils bis dahin gut im Griff hatten, machte in wenigen Minuten zehn seiner insgesamt 14 Punkte in diesem Spiel. Trotz vier vergebener Freiwürfe gelang es den Cottbusern zum Ende des Viertels noch, bis auf zwei Punkte heranzukommen. In den ersten fünfeinhalb Minuten des vierten Abschnitts sahen die Fans dann lediglich einen Korb von den Gästen. Auf beiden Seiten schien die Konzentration weg zu sein. Hart umgekämpft waren die letzten gut zwei Minuten. Die Führung wechselte hin und her. In dieser Phase machten die beiden Schiedsrichter keine gute Figur. Als im hohen Maße unfair muss man ihre Entscheidung bewerten, als sie bei einem Spielstand von 65:64 das Spiel in der ASC-Offense weiterlaufen ließen, obwohl Max Jentsch verletzt auf dem Boden in der Zone lag. Mit einem Dreier konnten die Gäste somit wieder in Führung gehen. Zwar gelang den Devils noch zweimal der Ausgleich (67:67 u. 69:69) durch Freiwürfe von Thomas Krausche und Michael Möbes, doch das machte das Spiel nur noch kampfbetonter. Beinahe jede Aktion in den letzten 20 Sekunden endete mit einer Freiwurfentscheidung – zu oft zu Gunsten der Gäste, die anschließend in der Kabine den 70:75-Sieg feierten. Den Cottbuser Spielern und Fans dagegen stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Mit dieser Leistung können wir jedes Team schlagen“, ist Trainer René Schilling sicher. „Wir haben vieles von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“ Auch wenn den Cottbuser Basketballern weiterhin das Erfolgserlebnis fehlt, gilt es, das Positive aus diesem Spiel mitzunehmen. Am Samstag, dem 3.März, muss der Tabellenletzte zur SG MTV/BG Wolfenbüttel. Unsicher ist, ob Max Jentsch, der sich den Fuß verletzt hat, dabei sein kann.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Claudius Konzack, Tim Vogt (2), Max Jentsch (11), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Marco Woamey (14), Michael Möbes (11), Tim Beck (14), Thomas Krausche (16)