Anlässlich der Premiere des Schauspiel-Spektakulums „FamilienBande“ bietet das Staatstheater Cottbus exklusiv eine „Bandenkarte“ an. Diese gilt nur für die Premiere am 28. Januar 2011, Beginn 19.00 Uhr im Großen Haus. Die „Bandenkarte“ bietet 2 bis maximal 5 Besuchern zum Preis von 40 Euro die Möglichkeit des Premierenbesuchs in den Platzgruppen A bis D.
Die „Bandenkarte“ ist erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
FamilienBande! Ein Spektakulum
Am Samstag, 28. Januar 2012, 19.00 Uhr, hat im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus das Schauspiel-Spektakulum „FamilienBande!“ Premiere. In fünf Stücken auf vier Bühnen kommen komische, tiefgründige und spannende Familiengeschichten „auf den Tisch“. Drei Inszenierungen kann der Zuschauer an einem Abend erleben. Die Spielorte sind Saal, Vorbühne, Hinterbühne und Alte Tischlerei.
Das Publikum erwartet ein Menü aus drei „theatralen Gängen“:
Im ersten Gang wird für alle Zuschauer mit „Die Kleinbürgerhochzeit“ (Regie: Mario Holetzeck) eine kräftige Portion Humor à la Bertolt Brecht serviert (Musik: Hans-Dieter Hosalla), Kabeljau gewürzt mit Slapstick, Schadenfreude und viel Alkohol. Im zweiten Gang entscheidet sich der Zuschauer zwischen der satirischen Gratwanderung „Steinkes Rettung“ von Oliver Bukowski (Regie: Peter Kupke), der grotesken Zimmerschlacht „Die ganze Welt“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott (Regie: Mario Holetzeck) oder dem Psychothriller „In einem finsteren Haus“ von Neil LaBute (Regie: Anniki Nugis). Bei allen kämpfenden Geschwistern, streitenden Partnern oder verstrickten Familien geht es „ans Eingemachte“ und fliegen so manche Fetzen.
Weil Liebe durch den Magen geht, gibt es als dritten Gang, wiederum für alle Zuschauer, bei „Weill.Familie.Brecht“ eine Portion Liebeslieder, romantische und schräge Songs über Kraft, Macht, Illusionen und Zauber der Liebe (Regie: Mario Holetzeck, Musikalische Leitung und Einstudierung: Hans Petith).
Auch in den zwei Pausen wird Familiäres aufgetischt, ob nun bei der Familienspeisung, in den Fernsehstuben mit Chips, bei Geschichten aus dem Nähkästchen, an der Wand der Generationen, in der Fotoausstellung „Familienbilder“ oder mit dem großen Familienalbum im Kuppelfoyer, mannsgroß, knallbunt und natürlich gefüllt mit Erinnerungen.
Weitere Vorstellungen:
8., 18., 28. Februar, 22., 23. März, 13. April, 8. Mai, immer 19 Uhr | 3. Juni, 16 Uhr
Foto: Das Spielensemble der Inszenierung „Die Kleinbürgerhochzeit“
Foto© Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Anlässlich der Premiere des Schauspiel-Spektakulums „FamilienBande“ bietet das Staatstheater Cottbus exklusiv eine „Bandenkarte“ an. Diese gilt nur für die Premiere am 28. Januar 2011, Beginn 19.00 Uhr im Großen Haus. Die „Bandenkarte“ bietet 2 bis maximal 5 Besuchern zum Preis von 40 Euro die Möglichkeit des Premierenbesuchs in den Platzgruppen A bis D.
Die „Bandenkarte“ ist erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
FamilienBande! Ein Spektakulum
Am Samstag, 28. Januar 2012, 19.00 Uhr, hat im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus das Schauspiel-Spektakulum „FamilienBande!“ Premiere. In fünf Stücken auf vier Bühnen kommen komische, tiefgründige und spannende Familiengeschichten „auf den Tisch“. Drei Inszenierungen kann der Zuschauer an einem Abend erleben. Die Spielorte sind Saal, Vorbühne, Hinterbühne und Alte Tischlerei.
Das Publikum erwartet ein Menü aus drei „theatralen Gängen“:
Im ersten Gang wird für alle Zuschauer mit „Die Kleinbürgerhochzeit“ (Regie: Mario Holetzeck) eine kräftige Portion Humor à la Bertolt Brecht serviert (Musik: Hans-Dieter Hosalla), Kabeljau gewürzt mit Slapstick, Schadenfreude und viel Alkohol. Im zweiten Gang entscheidet sich der Zuschauer zwischen der satirischen Gratwanderung „Steinkes Rettung“ von Oliver Bukowski (Regie: Peter Kupke), der grotesken Zimmerschlacht „Die ganze Welt“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott (Regie: Mario Holetzeck) oder dem Psychothriller „In einem finsteren Haus“ von Neil LaBute (Regie: Anniki Nugis). Bei allen kämpfenden Geschwistern, streitenden Partnern oder verstrickten Familien geht es „ans Eingemachte“ und fliegen so manche Fetzen.
Weil Liebe durch den Magen geht, gibt es als dritten Gang, wiederum für alle Zuschauer, bei „Weill.Familie.Brecht“ eine Portion Liebeslieder, romantische und schräge Songs über Kraft, Macht, Illusionen und Zauber der Liebe (Regie: Mario Holetzeck, Musikalische Leitung und Einstudierung: Hans Petith).
Auch in den zwei Pausen wird Familiäres aufgetischt, ob nun bei der Familienspeisung, in den Fernsehstuben mit Chips, bei Geschichten aus dem Nähkästchen, an der Wand der Generationen, in der Fotoausstellung „Familienbilder“ oder mit dem großen Familienalbum im Kuppelfoyer, mannsgroß, knallbunt und natürlich gefüllt mit Erinnerungen.
Weitere Vorstellungen:
8., 18., 28. Februar, 22., 23. März, 13. April, 8. Mai, immer 19 Uhr | 3. Juni, 16 Uhr
Foto: Das Spielensemble der Inszenierung „Die Kleinbürgerhochzeit“
Foto© Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Anlässlich der Premiere des Schauspiel-Spektakulums „FamilienBande“ bietet das Staatstheater Cottbus exklusiv eine „Bandenkarte“ an. Diese gilt nur für die Premiere am 28. Januar 2011, Beginn 19.00 Uhr im Großen Haus. Die „Bandenkarte“ bietet 2 bis maximal 5 Besuchern zum Preis von 40 Euro die Möglichkeit des Premierenbesuchs in den Platzgruppen A bis D.
Die „Bandenkarte“ ist erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
FamilienBande! Ein Spektakulum
Am Samstag, 28. Januar 2012, 19.00 Uhr, hat im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus das Schauspiel-Spektakulum „FamilienBande!“ Premiere. In fünf Stücken auf vier Bühnen kommen komische, tiefgründige und spannende Familiengeschichten „auf den Tisch“. Drei Inszenierungen kann der Zuschauer an einem Abend erleben. Die Spielorte sind Saal, Vorbühne, Hinterbühne und Alte Tischlerei.
Das Publikum erwartet ein Menü aus drei „theatralen Gängen“:
Im ersten Gang wird für alle Zuschauer mit „Die Kleinbürgerhochzeit“ (Regie: Mario Holetzeck) eine kräftige Portion Humor à la Bertolt Brecht serviert (Musik: Hans-Dieter Hosalla), Kabeljau gewürzt mit Slapstick, Schadenfreude und viel Alkohol. Im zweiten Gang entscheidet sich der Zuschauer zwischen der satirischen Gratwanderung „Steinkes Rettung“ von Oliver Bukowski (Regie: Peter Kupke), der grotesken Zimmerschlacht „Die ganze Welt“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott (Regie: Mario Holetzeck) oder dem Psychothriller „In einem finsteren Haus“ von Neil LaBute (Regie: Anniki Nugis). Bei allen kämpfenden Geschwistern, streitenden Partnern oder verstrickten Familien geht es „ans Eingemachte“ und fliegen so manche Fetzen.
Weil Liebe durch den Magen geht, gibt es als dritten Gang, wiederum für alle Zuschauer, bei „Weill.Familie.Brecht“ eine Portion Liebeslieder, romantische und schräge Songs über Kraft, Macht, Illusionen und Zauber der Liebe (Regie: Mario Holetzeck, Musikalische Leitung und Einstudierung: Hans Petith).
Auch in den zwei Pausen wird Familiäres aufgetischt, ob nun bei der Familienspeisung, in den Fernsehstuben mit Chips, bei Geschichten aus dem Nähkästchen, an der Wand der Generationen, in der Fotoausstellung „Familienbilder“ oder mit dem großen Familienalbum im Kuppelfoyer, mannsgroß, knallbunt und natürlich gefüllt mit Erinnerungen.
Weitere Vorstellungen:
8., 18., 28. Februar, 22., 23. März, 13. April, 8. Mai, immer 19 Uhr | 3. Juni, 16 Uhr
Foto: Das Spielensemble der Inszenierung „Die Kleinbürgerhochzeit“
Foto© Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Anlässlich der Premiere des Schauspiel-Spektakulums „FamilienBande“ bietet das Staatstheater Cottbus exklusiv eine „Bandenkarte“ an. Diese gilt nur für die Premiere am 28. Januar 2011, Beginn 19.00 Uhr im Großen Haus. Die „Bandenkarte“ bietet 2 bis maximal 5 Besuchern zum Preis von 40 Euro die Möglichkeit des Premierenbesuchs in den Platzgruppen A bis D.
Die „Bandenkarte“ ist erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
FamilienBande! Ein Spektakulum
Am Samstag, 28. Januar 2012, 19.00 Uhr, hat im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus das Schauspiel-Spektakulum „FamilienBande!“ Premiere. In fünf Stücken auf vier Bühnen kommen komische, tiefgründige und spannende Familiengeschichten „auf den Tisch“. Drei Inszenierungen kann der Zuschauer an einem Abend erleben. Die Spielorte sind Saal, Vorbühne, Hinterbühne und Alte Tischlerei.
Das Publikum erwartet ein Menü aus drei „theatralen Gängen“:
Im ersten Gang wird für alle Zuschauer mit „Die Kleinbürgerhochzeit“ (Regie: Mario Holetzeck) eine kräftige Portion Humor à la Bertolt Brecht serviert (Musik: Hans-Dieter Hosalla), Kabeljau gewürzt mit Slapstick, Schadenfreude und viel Alkohol. Im zweiten Gang entscheidet sich der Zuschauer zwischen der satirischen Gratwanderung „Steinkes Rettung“ von Oliver Bukowski (Regie: Peter Kupke), der grotesken Zimmerschlacht „Die ganze Welt“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott (Regie: Mario Holetzeck) oder dem Psychothriller „In einem finsteren Haus“ von Neil LaBute (Regie: Anniki Nugis). Bei allen kämpfenden Geschwistern, streitenden Partnern oder verstrickten Familien geht es „ans Eingemachte“ und fliegen so manche Fetzen.
Weil Liebe durch den Magen geht, gibt es als dritten Gang, wiederum für alle Zuschauer, bei „Weill.Familie.Brecht“ eine Portion Liebeslieder, romantische und schräge Songs über Kraft, Macht, Illusionen und Zauber der Liebe (Regie: Mario Holetzeck, Musikalische Leitung und Einstudierung: Hans Petith).
Auch in den zwei Pausen wird Familiäres aufgetischt, ob nun bei der Familienspeisung, in den Fernsehstuben mit Chips, bei Geschichten aus dem Nähkästchen, an der Wand der Generationen, in der Fotoausstellung „Familienbilder“ oder mit dem großen Familienalbum im Kuppelfoyer, mannsgroß, knallbunt und natürlich gefüllt mit Erinnerungen.
Weitere Vorstellungen:
8., 18., 28. Februar, 22., 23. März, 13. April, 8. Mai, immer 19 Uhr | 3. Juni, 16 Uhr
Foto: Das Spielensemble der Inszenierung „Die Kleinbürgerhochzeit“
Foto© Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus