Eine neue Möglichkeit für Eltern, ihr Frühgeborenes an seinen ersten Lebenstagen zu begleiten, bietet das Projekt BabyCam. Am 16. November, einen Tag vor dem Internationalen Tag des Frühgeborenen, wird es in der Abteilung Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seiner Bestimmung übergeben. Interessierte und vor allem betroffene Eltern sind herzlich eingeladen.
Bei BabyCam handelt es sich um ein „Virtuelles Besuchersystem“, das es den Eltern und engsten Angehörigen ermöglicht, ihr Kind auch aus der Ferne per Onlineübertragung zu sehen. Dazu Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel: „Oft dauert es Wochen und Monate, bevor unsere allerkleinsten Patienten nach viel zu früher Geburt entlassen werden können. Für die Eltern ist das nicht nur eine Zeit der Anspannung und Sorge um ihr Kind, sondern oft auch eine organi-satorische Herausforderung, Familie und Frühchen mit der täglichen Routine in Einklang zu bringen. Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben.“
Die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS haben das Projekt tatkräftig unterstützt.
Gleichzeitig bietet das CTK zur Familienbegleitung ein Elterncafé an. Bei den dort stattfindendenTreffen sind ganz individuelle Gespräche der Eltern mit den Mitarbeitern der Neonatologie möglich, es geht aber auch Hilfsangebote über die medizinische Betreuung hinaus.
Das Projet startet am 16. November 2011
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Eine neue Möglichkeit für Eltern, ihr Frühgeborenes an seinen ersten Lebenstagen zu begleiten, bietet das Projekt BabyCam. Am 16. November, einen Tag vor dem Internationalen Tag des Frühgeborenen, wird es in der Abteilung Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seiner Bestimmung übergeben. Interessierte und vor allem betroffene Eltern sind herzlich eingeladen.
Bei BabyCam handelt es sich um ein „Virtuelles Besuchersystem“, das es den Eltern und engsten Angehörigen ermöglicht, ihr Kind auch aus der Ferne per Onlineübertragung zu sehen. Dazu Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel: „Oft dauert es Wochen und Monate, bevor unsere allerkleinsten Patienten nach viel zu früher Geburt entlassen werden können. Für die Eltern ist das nicht nur eine Zeit der Anspannung und Sorge um ihr Kind, sondern oft auch eine organi-satorische Herausforderung, Familie und Frühchen mit der täglichen Routine in Einklang zu bringen. Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben.“
Die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS haben das Projekt tatkräftig unterstützt.
Gleichzeitig bietet das CTK zur Familienbegleitung ein Elterncafé an. Bei den dort stattfindendenTreffen sind ganz individuelle Gespräche der Eltern mit den Mitarbeitern der Neonatologie möglich, es geht aber auch Hilfsangebote über die medizinische Betreuung hinaus.
Das Projet startet am 16. November 2011
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Eine neue Möglichkeit für Eltern, ihr Frühgeborenes an seinen ersten Lebenstagen zu begleiten, bietet das Projekt BabyCam. Am 16. November, einen Tag vor dem Internationalen Tag des Frühgeborenen, wird es in der Abteilung Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seiner Bestimmung übergeben. Interessierte und vor allem betroffene Eltern sind herzlich eingeladen.
Bei BabyCam handelt es sich um ein „Virtuelles Besuchersystem“, das es den Eltern und engsten Angehörigen ermöglicht, ihr Kind auch aus der Ferne per Onlineübertragung zu sehen. Dazu Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel: „Oft dauert es Wochen und Monate, bevor unsere allerkleinsten Patienten nach viel zu früher Geburt entlassen werden können. Für die Eltern ist das nicht nur eine Zeit der Anspannung und Sorge um ihr Kind, sondern oft auch eine organi-satorische Herausforderung, Familie und Frühchen mit der täglichen Routine in Einklang zu bringen. Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben.“
Die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS haben das Projekt tatkräftig unterstützt.
Gleichzeitig bietet das CTK zur Familienbegleitung ein Elterncafé an. Bei den dort stattfindendenTreffen sind ganz individuelle Gespräche der Eltern mit den Mitarbeitern der Neonatologie möglich, es geht aber auch Hilfsangebote über die medizinische Betreuung hinaus.
Das Projet startet am 16. November 2011
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Eine neue Möglichkeit für Eltern, ihr Frühgeborenes an seinen ersten Lebenstagen zu begleiten, bietet das Projekt BabyCam. Am 16. November, einen Tag vor dem Internationalen Tag des Frühgeborenen, wird es in der Abteilung Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seiner Bestimmung übergeben. Interessierte und vor allem betroffene Eltern sind herzlich eingeladen.
Bei BabyCam handelt es sich um ein „Virtuelles Besuchersystem“, das es den Eltern und engsten Angehörigen ermöglicht, ihr Kind auch aus der Ferne per Onlineübertragung zu sehen. Dazu Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel: „Oft dauert es Wochen und Monate, bevor unsere allerkleinsten Patienten nach viel zu früher Geburt entlassen werden können. Für die Eltern ist das nicht nur eine Zeit der Anspannung und Sorge um ihr Kind, sondern oft auch eine organi-satorische Herausforderung, Familie und Frühchen mit der täglichen Routine in Einklang zu bringen. Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben.“
Die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS haben das Projekt tatkräftig unterstützt.
Gleichzeitig bietet das CTK zur Familienbegleitung ein Elterncafé an. Bei den dort stattfindendenTreffen sind ganz individuelle Gespräche der Eltern mit den Mitarbeitern der Neonatologie möglich, es geht aber auch Hilfsangebote über die medizinische Betreuung hinaus.
Das Projet startet am 16. November 2011
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus