Die Eröffnung der fünften Geschwister Hofmann-Solotournee, die am 10. November in der Meßkircher Stadthalle startet, steht bevor und im Hause der Hofmanns in Meßkirch gibt es deshalb derzeit jede Menge zu tun. „Wir haben einen 20-Stunden-Tag“, bringt es Alexandra Geiger auf den Punkt. An dem Tag, an dem die Tournee startet, beginne für sie und ihre Schwester wieder das Leben und die Erholung, sagt sie angesichts der Fülle an Verpflichtungen und Aufgaben, die im Vorfeld des Tourneebeginns noch zu bewältigen sind.
Die Zuschauer am, 28.11. in der Stadthalle Cottbus sollen Platz nehmen und sich vorstellen, sie säßen in einem Flugzeug, kündigt sie an. Sie und ihre Schwester würden sie dann auf eine Reise in die Welt nehmen: in die Karibik, zum Karneval nach Venedig oder in das Moulin Rouge nach Paris. Die Bühne und das Bühnenbild seien wieder vom Meßkircher Werbedesigner Frank Schröder kreiert worden und die Bühne sehe für das Publikum wie eine Flugzeugansicht von vorne aus. Auf den beiden Tragflächen sollten die Laufflächen sein und im Hintergrund LED-Wände. Was genau darauf zu sehen sein wird, darüber schweigt sich Alexandra Geiger allerdings noch mit einem Lächeln aus und sagt, von einem neuen Film dürfe man die Pointe ja auch nicht im Voraus verraten.
Dass sie und ihre Schwester für die neue Show jedoch mit einem Zauberlehrer am Trainieren waren, um Magie- und Illusions-Elemente einzubauen, verrät sie dann doch. Und auch, dass es ein Trommel-Erlebnis geben wird, das in Richtung „Stomp“ gehen soll, lässt sie durchblicken. Ihre Schwester habe zusammen mit einem Tanzlehrer der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ zudem schon viele Unterrichtsstunden hinter sich und mit dabei sei bei der neuen Tournee wieder das MDR Fernsehballet und es gebe 28 bisher nicht gezeigte Kostüme sowie eine „Überraschung“, für die rund 56 Meter Stoff gebraucht wurde.
„Wir machen Musik für das Volk und wir sind volksnah“, das sei ihre Definition von Volksmusik, stellt Alexandra Geiger fest. „Für uns ist es ganz wichtig, in keine Schublade gesteckt zu werden.“ Das zeige sich auch an den Namen ihrer Tourneen: Die erste habe „Grenzenlos“ geheißen und die kommende heiße, getreu diesem Leitgedanken, nun eben: „Wir fliegen“.
Geschwister Hofmann
Wir fliegen
28. November 2011
Stadthalle Cottbus
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH
Die Eröffnung der fünften Geschwister Hofmann-Solotournee, die am 10. November in der Meßkircher Stadthalle startet, steht bevor und im Hause der Hofmanns in Meßkirch gibt es deshalb derzeit jede Menge zu tun. „Wir haben einen 20-Stunden-Tag“, bringt es Alexandra Geiger auf den Punkt. An dem Tag, an dem die Tournee startet, beginne für sie und ihre Schwester wieder das Leben und die Erholung, sagt sie angesichts der Fülle an Verpflichtungen und Aufgaben, die im Vorfeld des Tourneebeginns noch zu bewältigen sind.
Die Zuschauer am, 28.11. in der Stadthalle Cottbus sollen Platz nehmen und sich vorstellen, sie säßen in einem Flugzeug, kündigt sie an. Sie und ihre Schwester würden sie dann auf eine Reise in die Welt nehmen: in die Karibik, zum Karneval nach Venedig oder in das Moulin Rouge nach Paris. Die Bühne und das Bühnenbild seien wieder vom Meßkircher Werbedesigner Frank Schröder kreiert worden und die Bühne sehe für das Publikum wie eine Flugzeugansicht von vorne aus. Auf den beiden Tragflächen sollten die Laufflächen sein und im Hintergrund LED-Wände. Was genau darauf zu sehen sein wird, darüber schweigt sich Alexandra Geiger allerdings noch mit einem Lächeln aus und sagt, von einem neuen Film dürfe man die Pointe ja auch nicht im Voraus verraten.
Dass sie und ihre Schwester für die neue Show jedoch mit einem Zauberlehrer am Trainieren waren, um Magie- und Illusions-Elemente einzubauen, verrät sie dann doch. Und auch, dass es ein Trommel-Erlebnis geben wird, das in Richtung „Stomp“ gehen soll, lässt sie durchblicken. Ihre Schwester habe zusammen mit einem Tanzlehrer der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ zudem schon viele Unterrichtsstunden hinter sich und mit dabei sei bei der neuen Tournee wieder das MDR Fernsehballet und es gebe 28 bisher nicht gezeigte Kostüme sowie eine „Überraschung“, für die rund 56 Meter Stoff gebraucht wurde.
„Wir machen Musik für das Volk und wir sind volksnah“, das sei ihre Definition von Volksmusik, stellt Alexandra Geiger fest. „Für uns ist es ganz wichtig, in keine Schublade gesteckt zu werden.“ Das zeige sich auch an den Namen ihrer Tourneen: Die erste habe „Grenzenlos“ geheißen und die kommende heiße, getreu diesem Leitgedanken, nun eben: „Wir fliegen“.
Geschwister Hofmann
Wir fliegen
28. November 2011
Stadthalle Cottbus
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH
Die Eröffnung der fünften Geschwister Hofmann-Solotournee, die am 10. November in der Meßkircher Stadthalle startet, steht bevor und im Hause der Hofmanns in Meßkirch gibt es deshalb derzeit jede Menge zu tun. „Wir haben einen 20-Stunden-Tag“, bringt es Alexandra Geiger auf den Punkt. An dem Tag, an dem die Tournee startet, beginne für sie und ihre Schwester wieder das Leben und die Erholung, sagt sie angesichts der Fülle an Verpflichtungen und Aufgaben, die im Vorfeld des Tourneebeginns noch zu bewältigen sind.
Die Zuschauer am, 28.11. in der Stadthalle Cottbus sollen Platz nehmen und sich vorstellen, sie säßen in einem Flugzeug, kündigt sie an. Sie und ihre Schwester würden sie dann auf eine Reise in die Welt nehmen: in die Karibik, zum Karneval nach Venedig oder in das Moulin Rouge nach Paris. Die Bühne und das Bühnenbild seien wieder vom Meßkircher Werbedesigner Frank Schröder kreiert worden und die Bühne sehe für das Publikum wie eine Flugzeugansicht von vorne aus. Auf den beiden Tragflächen sollten die Laufflächen sein und im Hintergrund LED-Wände. Was genau darauf zu sehen sein wird, darüber schweigt sich Alexandra Geiger allerdings noch mit einem Lächeln aus und sagt, von einem neuen Film dürfe man die Pointe ja auch nicht im Voraus verraten.
Dass sie und ihre Schwester für die neue Show jedoch mit einem Zauberlehrer am Trainieren waren, um Magie- und Illusions-Elemente einzubauen, verrät sie dann doch. Und auch, dass es ein Trommel-Erlebnis geben wird, das in Richtung „Stomp“ gehen soll, lässt sie durchblicken. Ihre Schwester habe zusammen mit einem Tanzlehrer der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ zudem schon viele Unterrichtsstunden hinter sich und mit dabei sei bei der neuen Tournee wieder das MDR Fernsehballet und es gebe 28 bisher nicht gezeigte Kostüme sowie eine „Überraschung“, für die rund 56 Meter Stoff gebraucht wurde.
„Wir machen Musik für das Volk und wir sind volksnah“, das sei ihre Definition von Volksmusik, stellt Alexandra Geiger fest. „Für uns ist es ganz wichtig, in keine Schublade gesteckt zu werden.“ Das zeige sich auch an den Namen ihrer Tourneen: Die erste habe „Grenzenlos“ geheißen und die kommende heiße, getreu diesem Leitgedanken, nun eben: „Wir fliegen“.
Geschwister Hofmann
Wir fliegen
28. November 2011
Stadthalle Cottbus
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH
Die Eröffnung der fünften Geschwister Hofmann-Solotournee, die am 10. November in der Meßkircher Stadthalle startet, steht bevor und im Hause der Hofmanns in Meßkirch gibt es deshalb derzeit jede Menge zu tun. „Wir haben einen 20-Stunden-Tag“, bringt es Alexandra Geiger auf den Punkt. An dem Tag, an dem die Tournee startet, beginne für sie und ihre Schwester wieder das Leben und die Erholung, sagt sie angesichts der Fülle an Verpflichtungen und Aufgaben, die im Vorfeld des Tourneebeginns noch zu bewältigen sind.
Die Zuschauer am, 28.11. in der Stadthalle Cottbus sollen Platz nehmen und sich vorstellen, sie säßen in einem Flugzeug, kündigt sie an. Sie und ihre Schwester würden sie dann auf eine Reise in die Welt nehmen: in die Karibik, zum Karneval nach Venedig oder in das Moulin Rouge nach Paris. Die Bühne und das Bühnenbild seien wieder vom Meßkircher Werbedesigner Frank Schröder kreiert worden und die Bühne sehe für das Publikum wie eine Flugzeugansicht von vorne aus. Auf den beiden Tragflächen sollten die Laufflächen sein und im Hintergrund LED-Wände. Was genau darauf zu sehen sein wird, darüber schweigt sich Alexandra Geiger allerdings noch mit einem Lächeln aus und sagt, von einem neuen Film dürfe man die Pointe ja auch nicht im Voraus verraten.
Dass sie und ihre Schwester für die neue Show jedoch mit einem Zauberlehrer am Trainieren waren, um Magie- und Illusions-Elemente einzubauen, verrät sie dann doch. Und auch, dass es ein Trommel-Erlebnis geben wird, das in Richtung „Stomp“ gehen soll, lässt sie durchblicken. Ihre Schwester habe zusammen mit einem Tanzlehrer der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ zudem schon viele Unterrichtsstunden hinter sich und mit dabei sei bei der neuen Tournee wieder das MDR Fernsehballet und es gebe 28 bisher nicht gezeigte Kostüme sowie eine „Überraschung“, für die rund 56 Meter Stoff gebraucht wurde.
„Wir machen Musik für das Volk und wir sind volksnah“, das sei ihre Definition von Volksmusik, stellt Alexandra Geiger fest. „Für uns ist es ganz wichtig, in keine Schublade gesteckt zu werden.“ Das zeige sich auch an den Namen ihrer Tourneen: Die erste habe „Grenzenlos“ geheißen und die kommende heiße, getreu diesem Leitgedanken, nun eben: „Wir fliegen“.
Geschwister Hofmann
Wir fliegen
28. November 2011
Stadthalle Cottbus
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH