Die BTU Cottbus belegt – wie schon in der 1. Stufe – den 2. Platz in der zweiten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg. Damit liegt sie innerhalb der brandenburgischen Hochschulen mit 28 Punkten direkt hinter dem Spitzenreiter Uni Potsdam, der 37 Gesamtpunkte für sich verbuchen konnte. Für Prof. Dr. Daniel Baier vom betreuenden Lehrstuhl Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement ein guter Erfolg: „Unsere Studierenden haben sich mit einem 2. Platz in der zweiten Runde hervorragend geschlagen. Das ist eine tolle Leistung! In der dritten Runde wird es jetzt noch mal ganz schön zur Sache gehen. Wir betreuen und beraten so gut wir können, aber für die Teams ist diese 3. Stufe die größte Herausforderung. BTU-intern vergibt die Technologietransferstelle einen zusätzlichen Preis in Form eines Laptops für das beste BTU-Gründerteam in der 3. Stufe.“
In die Gesamtbewertung des BPW flossen unter anderem ein: die Teilnehmerzahl, die Anzahl der beteiligten Teams sowie die Kategorien Service und Technologie. Dabei fällt für die BTU auf, dass sie zu den ganz wenigen brandenburgischen Hochschulen gehört, die mit Ideen im Dienstleistungsbereich („service“) punkten konnte.
Bei den von der BTU Cottbus eingereichten studentischen Projekten ist auch “Sivoxy“: es steht für Home Entertainment nach Maß. Mit dieser Idee konnten sich Sebastian Selka und Robert Naundorf den ersten Platz in der Sparte “service” im BTU-internen Vergleich in der zweiten Runde sichern (BPW Platzierung Nr. 24 in der Sparte “service”). Hinter Sivoxy verbirgt sich die Idee, Wohnzimmer-PCs (sogenannte Home Theatre Personal Computer) individuell konfigurierbar zu machen und somit Home Entertainment Systeme zu realisieren, die auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und auf das heimische Wohnzimmer perfekt zugeschnittenen sind. Den besten BTU-Businessplan in der Sparte “technology” reichte Sascha Nehls mit seinem “Tourismus 2.0”-Konzept ein (BPW-Platzierung Nr. 22 in der Sparte “technology”).
Nun geht es mit der dritten Runde für den Business-Plan weiter: Dies ist zugleich die komplizierteste Stufe. Denn während in der 1. Runde die Idee bzw. das Produkt vorgestellt werden, in der zweiten eine Marktanalyse erstellt werden muss, geht es nun in der dritten darum, einen Finanzierungsplan mit realistischen Kalkulationen vorzulegen. Dies ist für die studentischen Teilnehmer die größte Hürde. Für Anfang Juli wird mit der Jury-Entscheidung für den Ausgang der dritten Stufe gerechnet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus belegt – wie schon in der 1. Stufe – den 2. Platz in der zweiten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg. Damit liegt sie innerhalb der brandenburgischen Hochschulen mit 28 Punkten direkt hinter dem Spitzenreiter Uni Potsdam, der 37 Gesamtpunkte für sich verbuchen konnte. Für Prof. Dr. Daniel Baier vom betreuenden Lehrstuhl Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement ein guter Erfolg: „Unsere Studierenden haben sich mit einem 2. Platz in der zweiten Runde hervorragend geschlagen. Das ist eine tolle Leistung! In der dritten Runde wird es jetzt noch mal ganz schön zur Sache gehen. Wir betreuen und beraten so gut wir können, aber für die Teams ist diese 3. Stufe die größte Herausforderung. BTU-intern vergibt die Technologietransferstelle einen zusätzlichen Preis in Form eines Laptops für das beste BTU-Gründerteam in der 3. Stufe.“
In die Gesamtbewertung des BPW flossen unter anderem ein: die Teilnehmerzahl, die Anzahl der beteiligten Teams sowie die Kategorien Service und Technologie. Dabei fällt für die BTU auf, dass sie zu den ganz wenigen brandenburgischen Hochschulen gehört, die mit Ideen im Dienstleistungsbereich („service“) punkten konnte.
Bei den von der BTU Cottbus eingereichten studentischen Projekten ist auch “Sivoxy“: es steht für Home Entertainment nach Maß. Mit dieser Idee konnten sich Sebastian Selka und Robert Naundorf den ersten Platz in der Sparte “service” im BTU-internen Vergleich in der zweiten Runde sichern (BPW Platzierung Nr. 24 in der Sparte “service”). Hinter Sivoxy verbirgt sich die Idee, Wohnzimmer-PCs (sogenannte Home Theatre Personal Computer) individuell konfigurierbar zu machen und somit Home Entertainment Systeme zu realisieren, die auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und auf das heimische Wohnzimmer perfekt zugeschnittenen sind. Den besten BTU-Businessplan in der Sparte “technology” reichte Sascha Nehls mit seinem “Tourismus 2.0”-Konzept ein (BPW-Platzierung Nr. 22 in der Sparte “technology”).
Nun geht es mit der dritten Runde für den Business-Plan weiter: Dies ist zugleich die komplizierteste Stufe. Denn während in der 1. Runde die Idee bzw. das Produkt vorgestellt werden, in der zweiten eine Marktanalyse erstellt werden muss, geht es nun in der dritten darum, einen Finanzierungsplan mit realistischen Kalkulationen vorzulegen. Dies ist für die studentischen Teilnehmer die größte Hürde. Für Anfang Juli wird mit der Jury-Entscheidung für den Ausgang der dritten Stufe gerechnet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus belegt – wie schon in der 1. Stufe – den 2. Platz in der zweiten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg. Damit liegt sie innerhalb der brandenburgischen Hochschulen mit 28 Punkten direkt hinter dem Spitzenreiter Uni Potsdam, der 37 Gesamtpunkte für sich verbuchen konnte. Für Prof. Dr. Daniel Baier vom betreuenden Lehrstuhl Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement ein guter Erfolg: „Unsere Studierenden haben sich mit einem 2. Platz in der zweiten Runde hervorragend geschlagen. Das ist eine tolle Leistung! In der dritten Runde wird es jetzt noch mal ganz schön zur Sache gehen. Wir betreuen und beraten so gut wir können, aber für die Teams ist diese 3. Stufe die größte Herausforderung. BTU-intern vergibt die Technologietransferstelle einen zusätzlichen Preis in Form eines Laptops für das beste BTU-Gründerteam in der 3. Stufe.“
In die Gesamtbewertung des BPW flossen unter anderem ein: die Teilnehmerzahl, die Anzahl der beteiligten Teams sowie die Kategorien Service und Technologie. Dabei fällt für die BTU auf, dass sie zu den ganz wenigen brandenburgischen Hochschulen gehört, die mit Ideen im Dienstleistungsbereich („service“) punkten konnte.
Bei den von der BTU Cottbus eingereichten studentischen Projekten ist auch “Sivoxy“: es steht für Home Entertainment nach Maß. Mit dieser Idee konnten sich Sebastian Selka und Robert Naundorf den ersten Platz in der Sparte “service” im BTU-internen Vergleich in der zweiten Runde sichern (BPW Platzierung Nr. 24 in der Sparte “service”). Hinter Sivoxy verbirgt sich die Idee, Wohnzimmer-PCs (sogenannte Home Theatre Personal Computer) individuell konfigurierbar zu machen und somit Home Entertainment Systeme zu realisieren, die auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und auf das heimische Wohnzimmer perfekt zugeschnittenen sind. Den besten BTU-Businessplan in der Sparte “technology” reichte Sascha Nehls mit seinem “Tourismus 2.0”-Konzept ein (BPW-Platzierung Nr. 22 in der Sparte “technology”).
Nun geht es mit der dritten Runde für den Business-Plan weiter: Dies ist zugleich die komplizierteste Stufe. Denn während in der 1. Runde die Idee bzw. das Produkt vorgestellt werden, in der zweiten eine Marktanalyse erstellt werden muss, geht es nun in der dritten darum, einen Finanzierungsplan mit realistischen Kalkulationen vorzulegen. Dies ist für die studentischen Teilnehmer die größte Hürde. Für Anfang Juli wird mit der Jury-Entscheidung für den Ausgang der dritten Stufe gerechnet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus belegt – wie schon in der 1. Stufe – den 2. Platz in der zweiten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg. Damit liegt sie innerhalb der brandenburgischen Hochschulen mit 28 Punkten direkt hinter dem Spitzenreiter Uni Potsdam, der 37 Gesamtpunkte für sich verbuchen konnte. Für Prof. Dr. Daniel Baier vom betreuenden Lehrstuhl Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement ein guter Erfolg: „Unsere Studierenden haben sich mit einem 2. Platz in der zweiten Runde hervorragend geschlagen. Das ist eine tolle Leistung! In der dritten Runde wird es jetzt noch mal ganz schön zur Sache gehen. Wir betreuen und beraten so gut wir können, aber für die Teams ist diese 3. Stufe die größte Herausforderung. BTU-intern vergibt die Technologietransferstelle einen zusätzlichen Preis in Form eines Laptops für das beste BTU-Gründerteam in der 3. Stufe.“
In die Gesamtbewertung des BPW flossen unter anderem ein: die Teilnehmerzahl, die Anzahl der beteiligten Teams sowie die Kategorien Service und Technologie. Dabei fällt für die BTU auf, dass sie zu den ganz wenigen brandenburgischen Hochschulen gehört, die mit Ideen im Dienstleistungsbereich („service“) punkten konnte.
Bei den von der BTU Cottbus eingereichten studentischen Projekten ist auch “Sivoxy“: es steht für Home Entertainment nach Maß. Mit dieser Idee konnten sich Sebastian Selka und Robert Naundorf den ersten Platz in der Sparte “service” im BTU-internen Vergleich in der zweiten Runde sichern (BPW Platzierung Nr. 24 in der Sparte “service”). Hinter Sivoxy verbirgt sich die Idee, Wohnzimmer-PCs (sogenannte Home Theatre Personal Computer) individuell konfigurierbar zu machen und somit Home Entertainment Systeme zu realisieren, die auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und auf das heimische Wohnzimmer perfekt zugeschnittenen sind. Den besten BTU-Businessplan in der Sparte “technology” reichte Sascha Nehls mit seinem “Tourismus 2.0”-Konzept ein (BPW-Platzierung Nr. 22 in der Sparte “technology”).
Nun geht es mit der dritten Runde für den Business-Plan weiter: Dies ist zugleich die komplizierteste Stufe. Denn während in der 1. Runde die Idee bzw. das Produkt vorgestellt werden, in der zweiten eine Marktanalyse erstellt werden muss, geht es nun in der dritten darum, einen Finanzierungsplan mit realistischen Kalkulationen vorzulegen. Dies ist für die studentischen Teilnehmer die größte Hürde. Für Anfang Juli wird mit der Jury-Entscheidung für den Ausgang der dritten Stufe gerechnet.
Quelle: BTU Cottbus