Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Brandenburgs Gesundheitsministerium hat heute in einer Informationsveranstaltung den Beitrag des Landes zum bundesweiten Ambrosia-Aktionsprogramm vorgestellt. „Ziel ist es, die Pflanze aus Deutschland zu verdrängen und jeder kann dabei mithelfen“, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf. Er stellte unter anderem eine Ambrosia-App für Handys vor und übergab Lottomittelbescheide an die Stadt Drebkau und weitere Akteure.
Während am Vormittag Informationen zur Ambrosiapflanze, deren Besonderheiten, Verbreitung und Bekämpfungsmöglichkeiten im Vordergrund der eintägigen Informationsveranstaltung standen, ist der Nachmittag insbesondere den medizinischen Aspekten vorbehalten. Es geht um Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Pollen-Allergien und um Erkenntnisse zur Sensibilisierung gegenüber Ambrosia.
Brandenburger Aktionsprogramm
Im Aktionsprogramm setzen die Fachleute im eigens gegründeten Ambrosia-Arbeitskreis auf eine enge Zusammenarbeit aller Akteure, aber auch auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der ständigen Aktualisierung des Monitorings in Form eines Ambrosia Atlas. Dort werden alle Pflanzenvorkommen eingetragen.
Rühmkorf stellte beispielhaft zwei Projekte vor, die in Zusammenarbeit des Arbeitskreises mit lokalen Akteuren entstanden sind und vom Ministerium finanziell unterstützt werden. An Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke übergab Rühmkorf einen Förderbescheid über rund 20.000 Euro für weitere Maßnahmen zur Ambrosiabekämpfung.
Im Stadtgebiet von Drebkau häuften sich Beschwerden über gesundheitliche Probleme, die eindeutig durch Ambrosia hervorgerufen wurden. Die Stadt handelte sofort, es wurden „Ambrosia-Scouts“ eingesetzt, die öffentliche Straßen, Wege und Plätze auf Ambrosiabewuchs kontrollierten. Die Ergebnisse wurden im Bürgeramt erfasst und kartiert. So entstand der erste kommunale Ambrosia-Atlas. Mit den heute übergebenen Lottomitteln wird die Stadt das Monitoring fortsetzen, die Beseitigung der Pflanzen und die Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren.
Einen zweiten Lottomittelbescheid übergab Rühmkorf an die engagierten Cottbuser Ärzte Ulf Gereke und Falk Schneider sowie an die Cottbuser Laborgemeinschaft Mydlack/Thorausch. Sie werden auch in diesem Jahr die Pollentrommeln aus der Drebkauer Pollenfalle auswerten. Zusätzlich können Sie nun mit den Fördermitteln eine zweite Pollenfalle installieren und regelmäßig auswerten. Diese Messungen bringen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Pollenbelastung während der Blütezeiten von Ambrosia.
Bei Anruf Ambrosia
Um im Kampf gegen die Ambrosia eine breite Mithilfe der Brandenburgerinnen und Brandenburger zu ermöglichen, setzt die Informationskampagne neben klassischen Informationsmitteln wie Plakaten und Flyern auch auf neue Hilfsmittel im Alltag wie etwa das Handy.
Die Firma Alphablind GmbH hat im Auftrag des Ministeriums eine App für iPhones entwickelt, um das Erkennen der Pflanze an ihren arttypischen Merkmalen zu erleichtern. Zudem kann sich der Nutzer mit der App Fundorte anzeigen lassen und eigene Funde melden, denn die App mit der Bezeichnung „Ambrosia-Scout“ ist mit dem zentralen Ambrosia-Atlas der Freien Universität Berlin verlinkt.
Heute – zur Markteinführung – stellte Staatssekretär Rühmkorf die App erstmals vor. Sie steht ab sofort im iTunes-Store zum kostenlosen Download bereit. Die App gibt es zunächst für alle iPhone-Typen, demnächst auch für andere Smartphones mit Android-Betriebssystem.
„Damit die Sache neben dem praktischen Nutzen auch Spaß macht, ist ein Quiz integriert, mit dem jeder sein Wissen über Ambrosia überprüfen, Punkte sammeln und sich mit anderen etwa über Facebook darüber austauschen kann“, erklärte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Brandenburgs Gesundheitsministerium hat heute in einer Informationsveranstaltung den Beitrag des Landes zum bundesweiten Ambrosia-Aktionsprogramm vorgestellt. „Ziel ist es, die Pflanze aus Deutschland zu verdrängen und jeder kann dabei mithelfen“, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf. Er stellte unter anderem eine Ambrosia-App für Handys vor und übergab Lottomittelbescheide an die Stadt Drebkau und weitere Akteure.
Während am Vormittag Informationen zur Ambrosiapflanze, deren Besonderheiten, Verbreitung und Bekämpfungsmöglichkeiten im Vordergrund der eintägigen Informationsveranstaltung standen, ist der Nachmittag insbesondere den medizinischen Aspekten vorbehalten. Es geht um Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Pollen-Allergien und um Erkenntnisse zur Sensibilisierung gegenüber Ambrosia.
Brandenburger Aktionsprogramm
Im Aktionsprogramm setzen die Fachleute im eigens gegründeten Ambrosia-Arbeitskreis auf eine enge Zusammenarbeit aller Akteure, aber auch auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der ständigen Aktualisierung des Monitorings in Form eines Ambrosia Atlas. Dort werden alle Pflanzenvorkommen eingetragen.
Rühmkorf stellte beispielhaft zwei Projekte vor, die in Zusammenarbeit des Arbeitskreises mit lokalen Akteuren entstanden sind und vom Ministerium finanziell unterstützt werden. An Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke übergab Rühmkorf einen Förderbescheid über rund 20.000 Euro für weitere Maßnahmen zur Ambrosiabekämpfung.
Im Stadtgebiet von Drebkau häuften sich Beschwerden über gesundheitliche Probleme, die eindeutig durch Ambrosia hervorgerufen wurden. Die Stadt handelte sofort, es wurden „Ambrosia-Scouts“ eingesetzt, die öffentliche Straßen, Wege und Plätze auf Ambrosiabewuchs kontrollierten. Die Ergebnisse wurden im Bürgeramt erfasst und kartiert. So entstand der erste kommunale Ambrosia-Atlas. Mit den heute übergebenen Lottomitteln wird die Stadt das Monitoring fortsetzen, die Beseitigung der Pflanzen und die Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren.
Einen zweiten Lottomittelbescheid übergab Rühmkorf an die engagierten Cottbuser Ärzte Ulf Gereke und Falk Schneider sowie an die Cottbuser Laborgemeinschaft Mydlack/Thorausch. Sie werden auch in diesem Jahr die Pollentrommeln aus der Drebkauer Pollenfalle auswerten. Zusätzlich können Sie nun mit den Fördermitteln eine zweite Pollenfalle installieren und regelmäßig auswerten. Diese Messungen bringen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Pollenbelastung während der Blütezeiten von Ambrosia.
Bei Anruf Ambrosia
Um im Kampf gegen die Ambrosia eine breite Mithilfe der Brandenburgerinnen und Brandenburger zu ermöglichen, setzt die Informationskampagne neben klassischen Informationsmitteln wie Plakaten und Flyern auch auf neue Hilfsmittel im Alltag wie etwa das Handy.
Die Firma Alphablind GmbH hat im Auftrag des Ministeriums eine App für iPhones entwickelt, um das Erkennen der Pflanze an ihren arttypischen Merkmalen zu erleichtern. Zudem kann sich der Nutzer mit der App Fundorte anzeigen lassen und eigene Funde melden, denn die App mit der Bezeichnung „Ambrosia-Scout“ ist mit dem zentralen Ambrosia-Atlas der Freien Universität Berlin verlinkt.
Heute – zur Markteinführung – stellte Staatssekretär Rühmkorf die App erstmals vor. Sie steht ab sofort im iTunes-Store zum kostenlosen Download bereit. Die App gibt es zunächst für alle iPhone-Typen, demnächst auch für andere Smartphones mit Android-Betriebssystem.
„Damit die Sache neben dem praktischen Nutzen auch Spaß macht, ist ein Quiz integriert, mit dem jeder sein Wissen über Ambrosia überprüfen, Punkte sammeln und sich mit anderen etwa über Facebook darüber austauschen kann“, erklärte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Brandenburgs Gesundheitsministerium hat heute in einer Informationsveranstaltung den Beitrag des Landes zum bundesweiten Ambrosia-Aktionsprogramm vorgestellt. „Ziel ist es, die Pflanze aus Deutschland zu verdrängen und jeder kann dabei mithelfen“, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf. Er stellte unter anderem eine Ambrosia-App für Handys vor und übergab Lottomittelbescheide an die Stadt Drebkau und weitere Akteure.
Während am Vormittag Informationen zur Ambrosiapflanze, deren Besonderheiten, Verbreitung und Bekämpfungsmöglichkeiten im Vordergrund der eintägigen Informationsveranstaltung standen, ist der Nachmittag insbesondere den medizinischen Aspekten vorbehalten. Es geht um Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Pollen-Allergien und um Erkenntnisse zur Sensibilisierung gegenüber Ambrosia.
Brandenburger Aktionsprogramm
Im Aktionsprogramm setzen die Fachleute im eigens gegründeten Ambrosia-Arbeitskreis auf eine enge Zusammenarbeit aller Akteure, aber auch auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der ständigen Aktualisierung des Monitorings in Form eines Ambrosia Atlas. Dort werden alle Pflanzenvorkommen eingetragen.
Rühmkorf stellte beispielhaft zwei Projekte vor, die in Zusammenarbeit des Arbeitskreises mit lokalen Akteuren entstanden sind und vom Ministerium finanziell unterstützt werden. An Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke übergab Rühmkorf einen Förderbescheid über rund 20.000 Euro für weitere Maßnahmen zur Ambrosiabekämpfung.
Im Stadtgebiet von Drebkau häuften sich Beschwerden über gesundheitliche Probleme, die eindeutig durch Ambrosia hervorgerufen wurden. Die Stadt handelte sofort, es wurden „Ambrosia-Scouts“ eingesetzt, die öffentliche Straßen, Wege und Plätze auf Ambrosiabewuchs kontrollierten. Die Ergebnisse wurden im Bürgeramt erfasst und kartiert. So entstand der erste kommunale Ambrosia-Atlas. Mit den heute übergebenen Lottomitteln wird die Stadt das Monitoring fortsetzen, die Beseitigung der Pflanzen und die Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren.
Einen zweiten Lottomittelbescheid übergab Rühmkorf an die engagierten Cottbuser Ärzte Ulf Gereke und Falk Schneider sowie an die Cottbuser Laborgemeinschaft Mydlack/Thorausch. Sie werden auch in diesem Jahr die Pollentrommeln aus der Drebkauer Pollenfalle auswerten. Zusätzlich können Sie nun mit den Fördermitteln eine zweite Pollenfalle installieren und regelmäßig auswerten. Diese Messungen bringen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Pollenbelastung während der Blütezeiten von Ambrosia.
Bei Anruf Ambrosia
Um im Kampf gegen die Ambrosia eine breite Mithilfe der Brandenburgerinnen und Brandenburger zu ermöglichen, setzt die Informationskampagne neben klassischen Informationsmitteln wie Plakaten und Flyern auch auf neue Hilfsmittel im Alltag wie etwa das Handy.
Die Firma Alphablind GmbH hat im Auftrag des Ministeriums eine App für iPhones entwickelt, um das Erkennen der Pflanze an ihren arttypischen Merkmalen zu erleichtern. Zudem kann sich der Nutzer mit der App Fundorte anzeigen lassen und eigene Funde melden, denn die App mit der Bezeichnung „Ambrosia-Scout“ ist mit dem zentralen Ambrosia-Atlas der Freien Universität Berlin verlinkt.
Heute – zur Markteinführung – stellte Staatssekretär Rühmkorf die App erstmals vor. Sie steht ab sofort im iTunes-Store zum kostenlosen Download bereit. Die App gibt es zunächst für alle iPhone-Typen, demnächst auch für andere Smartphones mit Android-Betriebssystem.
„Damit die Sache neben dem praktischen Nutzen auch Spaß macht, ist ein Quiz integriert, mit dem jeder sein Wissen über Ambrosia überprüfen, Punkte sammeln und sich mit anderen etwa über Facebook darüber austauschen kann“, erklärte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Brandenburgs Gesundheitsministerium hat heute in einer Informationsveranstaltung den Beitrag des Landes zum bundesweiten Ambrosia-Aktionsprogramm vorgestellt. „Ziel ist es, die Pflanze aus Deutschland zu verdrängen und jeder kann dabei mithelfen“, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf. Er stellte unter anderem eine Ambrosia-App für Handys vor und übergab Lottomittelbescheide an die Stadt Drebkau und weitere Akteure.
Während am Vormittag Informationen zur Ambrosiapflanze, deren Besonderheiten, Verbreitung und Bekämpfungsmöglichkeiten im Vordergrund der eintägigen Informationsveranstaltung standen, ist der Nachmittag insbesondere den medizinischen Aspekten vorbehalten. Es geht um Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Pollen-Allergien und um Erkenntnisse zur Sensibilisierung gegenüber Ambrosia.
Brandenburger Aktionsprogramm
Im Aktionsprogramm setzen die Fachleute im eigens gegründeten Ambrosia-Arbeitskreis auf eine enge Zusammenarbeit aller Akteure, aber auch auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der ständigen Aktualisierung des Monitorings in Form eines Ambrosia Atlas. Dort werden alle Pflanzenvorkommen eingetragen.
Rühmkorf stellte beispielhaft zwei Projekte vor, die in Zusammenarbeit des Arbeitskreises mit lokalen Akteuren entstanden sind und vom Ministerium finanziell unterstützt werden. An Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke übergab Rühmkorf einen Förderbescheid über rund 20.000 Euro für weitere Maßnahmen zur Ambrosiabekämpfung.
Im Stadtgebiet von Drebkau häuften sich Beschwerden über gesundheitliche Probleme, die eindeutig durch Ambrosia hervorgerufen wurden. Die Stadt handelte sofort, es wurden „Ambrosia-Scouts“ eingesetzt, die öffentliche Straßen, Wege und Plätze auf Ambrosiabewuchs kontrollierten. Die Ergebnisse wurden im Bürgeramt erfasst und kartiert. So entstand der erste kommunale Ambrosia-Atlas. Mit den heute übergebenen Lottomitteln wird die Stadt das Monitoring fortsetzen, die Beseitigung der Pflanzen und die Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren.
Einen zweiten Lottomittelbescheid übergab Rühmkorf an die engagierten Cottbuser Ärzte Ulf Gereke und Falk Schneider sowie an die Cottbuser Laborgemeinschaft Mydlack/Thorausch. Sie werden auch in diesem Jahr die Pollentrommeln aus der Drebkauer Pollenfalle auswerten. Zusätzlich können Sie nun mit den Fördermitteln eine zweite Pollenfalle installieren und regelmäßig auswerten. Diese Messungen bringen wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Pollenbelastung während der Blütezeiten von Ambrosia.
Bei Anruf Ambrosia
Um im Kampf gegen die Ambrosia eine breite Mithilfe der Brandenburgerinnen und Brandenburger zu ermöglichen, setzt die Informationskampagne neben klassischen Informationsmitteln wie Plakaten und Flyern auch auf neue Hilfsmittel im Alltag wie etwa das Handy.
Die Firma Alphablind GmbH hat im Auftrag des Ministeriums eine App für iPhones entwickelt, um das Erkennen der Pflanze an ihren arttypischen Merkmalen zu erleichtern. Zudem kann sich der Nutzer mit der App Fundorte anzeigen lassen und eigene Funde melden, denn die App mit der Bezeichnung „Ambrosia-Scout“ ist mit dem zentralen Ambrosia-Atlas der Freien Universität Berlin verlinkt.
Heute – zur Markteinführung – stellte Staatssekretär Rühmkorf die App erstmals vor. Sie steht ab sofort im iTunes-Store zum kostenlosen Download bereit. Die App gibt es zunächst für alle iPhone-Typen, demnächst auch für andere Smartphones mit Android-Betriebssystem.
„Damit die Sache neben dem praktischen Nutzen auch Spaß macht, ist ein Quiz integriert, mit dem jeder sein Wissen über Ambrosia überprüfen, Punkte sammeln und sich mit anderen etwa über Facebook darüber austauschen kann“, erklärte Rühmkorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild