Nachdem sicher ist, dass Matthias Lehmann bis zum Sommer ausfällt, muss die Mannschaft des LHC Cottbus bis Saisonende nun auch noch auf Kapitän und Abwehrchef Robert Michling verzichten. Vor drei Wochen zog sich der Kreisläufer im Training einen Achillessehnenanriss zu. Nach mehreren Untersuchungen steht nun diese bittere Diagnose fest, ein weiterer herber Rückschlag für das junge LHC-Team und auch für das Cottbuser Trainergespann. Denn Michling gehört zu den wichtigsten Stützen in der Mannschaft. Ganze 14 Wochen wird “Junior” dem Team fehlen, für die nächste Zeit sind Spezialschuhe erforderlich. Ein wichtiger Spieler ist der zweitälteste der Truppe auch gerade deshalb, weil er seine emense Durchsetzungskraft als Kreisläufer in nahezu jedem Spiel bewiesen hat. Teamgeist, Ehrgeiz und vor allem seine Leidenschaft für den Handball zeichnen den Kapitän aus und machen ihn unverzichtbar. Seine berufliche Zukunft hat zwar Priorität, mit Handball aufhören will der 27-Jährige jedoch nicht. Wann Michling wieder ins Training einsteigen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Bedenken, dass seine Mannschaft jetzt schwächeln könnte, hat der Kapitän nicht: “Wir haben talentierte junge Kreisläufer, die auch in der Abwehr gut zupacken können. Ich habe Vertrauen in die Jungs und bin sicher, dass sie schaffen, was sie sich vorgenommen haben.”
Vom Können der Cottbuser Truppe überzeugt ist auch Matthias Lehmann. Der Rückraumspieler verletzte sich bereits am fünften Spieltag gegen den TSV Rudow. Nach mehreren Untersuchungen stand fest, dass mehrere Bänder und beide Menisken Schäden erlitten hatten. Es folgte die Operation mit anschließender Therapie. Allerdings ergaben Nachuntersuchungen, dass eine zweite Operation von Nöten war. Nachdem das Sorgenkind des LHC nun den erneuten Eingriff hinter sich hat, folgen im März weitere Rehamaßnahmen. “Für mich ist es jetzt wichtig, Reha und Berufsschule unter einen Hut zu bekommen, da im Sommer meine Abschlussprüfungen anstehen.” sagt Lehmann. Trotz der Schwere der Verletzung stehen nach Meinung der Ärzte die Chancen gut, dass “Schnee” nach vollständiger Genesung wieder spielen kann, wann es soweit ist, wird sich allerdings noch zeigen. Spätestens zur Saisonvorbereitung will auch er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Nachdem sicher ist, dass Matthias Lehmann bis zum Sommer ausfällt, muss die Mannschaft des LHC Cottbus bis Saisonende nun auch noch auf Kapitän und Abwehrchef Robert Michling verzichten. Vor drei Wochen zog sich der Kreisläufer im Training einen Achillessehnenanriss zu. Nach mehreren Untersuchungen steht nun diese bittere Diagnose fest, ein weiterer herber Rückschlag für das junge LHC-Team und auch für das Cottbuser Trainergespann. Denn Michling gehört zu den wichtigsten Stützen in der Mannschaft. Ganze 14 Wochen wird “Junior” dem Team fehlen, für die nächste Zeit sind Spezialschuhe erforderlich. Ein wichtiger Spieler ist der zweitälteste der Truppe auch gerade deshalb, weil er seine emense Durchsetzungskraft als Kreisläufer in nahezu jedem Spiel bewiesen hat. Teamgeist, Ehrgeiz und vor allem seine Leidenschaft für den Handball zeichnen den Kapitän aus und machen ihn unverzichtbar. Seine berufliche Zukunft hat zwar Priorität, mit Handball aufhören will der 27-Jährige jedoch nicht. Wann Michling wieder ins Training einsteigen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Bedenken, dass seine Mannschaft jetzt schwächeln könnte, hat der Kapitän nicht: “Wir haben talentierte junge Kreisläufer, die auch in der Abwehr gut zupacken können. Ich habe Vertrauen in die Jungs und bin sicher, dass sie schaffen, was sie sich vorgenommen haben.”
Vom Können der Cottbuser Truppe überzeugt ist auch Matthias Lehmann. Der Rückraumspieler verletzte sich bereits am fünften Spieltag gegen den TSV Rudow. Nach mehreren Untersuchungen stand fest, dass mehrere Bänder und beide Menisken Schäden erlitten hatten. Es folgte die Operation mit anschließender Therapie. Allerdings ergaben Nachuntersuchungen, dass eine zweite Operation von Nöten war. Nachdem das Sorgenkind des LHC nun den erneuten Eingriff hinter sich hat, folgen im März weitere Rehamaßnahmen. “Für mich ist es jetzt wichtig, Reha und Berufsschule unter einen Hut zu bekommen, da im Sommer meine Abschlussprüfungen anstehen.” sagt Lehmann. Trotz der Schwere der Verletzung stehen nach Meinung der Ärzte die Chancen gut, dass “Schnee” nach vollständiger Genesung wieder spielen kann, wann es soweit ist, wird sich allerdings noch zeigen. Spätestens zur Saisonvorbereitung will auch er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Nachdem sicher ist, dass Matthias Lehmann bis zum Sommer ausfällt, muss die Mannschaft des LHC Cottbus bis Saisonende nun auch noch auf Kapitän und Abwehrchef Robert Michling verzichten. Vor drei Wochen zog sich der Kreisläufer im Training einen Achillessehnenanriss zu. Nach mehreren Untersuchungen steht nun diese bittere Diagnose fest, ein weiterer herber Rückschlag für das junge LHC-Team und auch für das Cottbuser Trainergespann. Denn Michling gehört zu den wichtigsten Stützen in der Mannschaft. Ganze 14 Wochen wird “Junior” dem Team fehlen, für die nächste Zeit sind Spezialschuhe erforderlich. Ein wichtiger Spieler ist der zweitälteste der Truppe auch gerade deshalb, weil er seine emense Durchsetzungskraft als Kreisläufer in nahezu jedem Spiel bewiesen hat. Teamgeist, Ehrgeiz und vor allem seine Leidenschaft für den Handball zeichnen den Kapitän aus und machen ihn unverzichtbar. Seine berufliche Zukunft hat zwar Priorität, mit Handball aufhören will der 27-Jährige jedoch nicht. Wann Michling wieder ins Training einsteigen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Bedenken, dass seine Mannschaft jetzt schwächeln könnte, hat der Kapitän nicht: “Wir haben talentierte junge Kreisläufer, die auch in der Abwehr gut zupacken können. Ich habe Vertrauen in die Jungs und bin sicher, dass sie schaffen, was sie sich vorgenommen haben.”
Vom Können der Cottbuser Truppe überzeugt ist auch Matthias Lehmann. Der Rückraumspieler verletzte sich bereits am fünften Spieltag gegen den TSV Rudow. Nach mehreren Untersuchungen stand fest, dass mehrere Bänder und beide Menisken Schäden erlitten hatten. Es folgte die Operation mit anschließender Therapie. Allerdings ergaben Nachuntersuchungen, dass eine zweite Operation von Nöten war. Nachdem das Sorgenkind des LHC nun den erneuten Eingriff hinter sich hat, folgen im März weitere Rehamaßnahmen. “Für mich ist es jetzt wichtig, Reha und Berufsschule unter einen Hut zu bekommen, da im Sommer meine Abschlussprüfungen anstehen.” sagt Lehmann. Trotz der Schwere der Verletzung stehen nach Meinung der Ärzte die Chancen gut, dass “Schnee” nach vollständiger Genesung wieder spielen kann, wann es soweit ist, wird sich allerdings noch zeigen. Spätestens zur Saisonvorbereitung will auch er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Nachdem sicher ist, dass Matthias Lehmann bis zum Sommer ausfällt, muss die Mannschaft des LHC Cottbus bis Saisonende nun auch noch auf Kapitän und Abwehrchef Robert Michling verzichten. Vor drei Wochen zog sich der Kreisläufer im Training einen Achillessehnenanriss zu. Nach mehreren Untersuchungen steht nun diese bittere Diagnose fest, ein weiterer herber Rückschlag für das junge LHC-Team und auch für das Cottbuser Trainergespann. Denn Michling gehört zu den wichtigsten Stützen in der Mannschaft. Ganze 14 Wochen wird “Junior” dem Team fehlen, für die nächste Zeit sind Spezialschuhe erforderlich. Ein wichtiger Spieler ist der zweitälteste der Truppe auch gerade deshalb, weil er seine emense Durchsetzungskraft als Kreisläufer in nahezu jedem Spiel bewiesen hat. Teamgeist, Ehrgeiz und vor allem seine Leidenschaft für den Handball zeichnen den Kapitän aus und machen ihn unverzichtbar. Seine berufliche Zukunft hat zwar Priorität, mit Handball aufhören will der 27-Jährige jedoch nicht. Wann Michling wieder ins Training einsteigen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Bedenken, dass seine Mannschaft jetzt schwächeln könnte, hat der Kapitän nicht: “Wir haben talentierte junge Kreisläufer, die auch in der Abwehr gut zupacken können. Ich habe Vertrauen in die Jungs und bin sicher, dass sie schaffen, was sie sich vorgenommen haben.”
Vom Können der Cottbuser Truppe überzeugt ist auch Matthias Lehmann. Der Rückraumspieler verletzte sich bereits am fünften Spieltag gegen den TSV Rudow. Nach mehreren Untersuchungen stand fest, dass mehrere Bänder und beide Menisken Schäden erlitten hatten. Es folgte die Operation mit anschließender Therapie. Allerdings ergaben Nachuntersuchungen, dass eine zweite Operation von Nöten war. Nachdem das Sorgenkind des LHC nun den erneuten Eingriff hinter sich hat, folgen im März weitere Rehamaßnahmen. “Für mich ist es jetzt wichtig, Reha und Berufsschule unter einen Hut zu bekommen, da im Sommer meine Abschlussprüfungen anstehen.” sagt Lehmann. Trotz der Schwere der Verletzung stehen nach Meinung der Ärzte die Chancen gut, dass “Schnee” nach vollständiger Genesung wieder spielen kann, wann es soweit ist, wird sich allerdings noch zeigen. Spätestens zur Saisonvorbereitung will auch er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.