In Cottbus empfing Schutzbereichsleiter Olaf Fischer mit weiteren Führungskräften den Minister und den Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, in einem der ältesten Polizeigebäude des Landes Brandenburg – in der Cottbuser Mauerstraße. In diesem ehrwürdigen Gebäude wurde schon seit etwa 1908 Polizeigeschichte geschrieben. Heute beherbergt es Revierpolizisten und das Sachgebiet Prävention.
Erläuterung für den „Dauerkartenbesitzer“
In einem kurzen Lagevortrag wurde der Innenminister über die Besonderheiten des Schutzbereiches informiert. Die zentrale Lage der Großstadt Cottbus, die Nähe der Grenze zu Polen und Städte wie Forst, Guben und Spremberg im Verantwortungsbereich sowie der ländliche Raum mit dem Spreewald gehören dazu. Aber auch der erfolgreiche Fußballverein Energie Cottbus, der momentan in der 2. Bundesliga spielt und aufsteigen möchte, fordert den Schutzbereich. Kriminalkommissarin Kathrin Gorn erläuterte dem bekennenden Energie-Dauerkartenbesitzer Woidke Details der polizeilichen Arbeit.
Daneben ist eine aktive Rockerszene, die auf dem ersten in den neuen Bundesländern gegründeten MC basiert, ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit. Und: Eine aktive rechte rechtsextremistische Szene, linksextremistische Aktivitäten wie auch teils militante Umweltschützer im Zusammenhang mit dem Thema Braunkohle beeinflussen die vielfältige und kräfteintensive regionale Einsatzlage der Polizei.
Zu den ‚Cottbusser Erfahrungen’ gehört der 2002 landesweit einmalig begonnene Aufbau einer Kriminalwache im Kriminaldauerdienst. Diese Kriminalwache stärke das Sicherheitsgefühl der Cottbusser und sollte sich nach dem Wunsch ihres Leiters unbedingt auch in der neuen Polizeistruktur wiederfinden.
Strukturen und Ressourcen in Einklang bringen
Der Cottbusser Schutzbereich hat gute Ergebnisse und Erfolge, aber auch ein besonderes Problem: Der Altersdurchschnitt seiner Beamten liegt mit 48,2 Jahren sehr hoch und wird sich in Zukunft noch erhöhen. Täglich fehlen rund 50 Mitarbeiter wegen Erkrankungen.
Der Innenminister dankte allen Bediensteten für die erfolgreiche Arbeit, die unter diesen schwierigen Bedingungen geleistet wurde. „Die polizeilichen Strukturen müssen mit den personellen Ressourcen in Einklang gebracht werden – vor dieser Herausforderung stehen die Aufbaustäbe und letztlich alle Polizeibeamten“, so der Minister. Bei der Schaffung einer neuen Infrastruktur müsse beachtet werden, dass sie auch in der Zukunft funktioniere und den regionalen Besonderheiten angepasst sein muss.
Woidke benannte auch gleich eine Grundforderung: „Wir brauchen eine hohe Flexibilität der Polizei und zwar zeitlich und saisonal“. Da die Kriminalität nicht statisch ist, sondern sehr flexibel, müsse auch flexibel agiert und reagiert werden.
Dank für „großen Überblick in kurzer Zeit“
Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern des Personalrates und anschließend mit dem Landrat, Bürgermeistern, Ordnungsamtsleitern und weiteren Vertretern der Kommunen endete ein langer Arbeitstag, der für den Innenminister „einen großen Überblick in kurzer Zeit“ lieferte.
Als vorweihnachtliches Geschenk bekam er eine Chronik der Cottbuser Polizei überreicht.
Beim Abschied dankte Innenminister Woidke nochmals allen Bediensteten des Polizeischutzbereiches für ihre geleistete Arbeit und wünschte ihnen beruflich und privat alles Gute sowie fröhliche und besinnliche Weihnachten. Sein Ausblick für 2011 ist optimistisch: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die schweren und interessanten Aufgaben lösen und viel Erfolg für die Polizei im Land Brandenburg erarbeiten werden.“
Quelle: Ministerium des Innern
In Cottbus empfing Schutzbereichsleiter Olaf Fischer mit weiteren Führungskräften den Minister und den Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, in einem der ältesten Polizeigebäude des Landes Brandenburg – in der Cottbuser Mauerstraße. In diesem ehrwürdigen Gebäude wurde schon seit etwa 1908 Polizeigeschichte geschrieben. Heute beherbergt es Revierpolizisten und das Sachgebiet Prävention.
Erläuterung für den „Dauerkartenbesitzer“
In einem kurzen Lagevortrag wurde der Innenminister über die Besonderheiten des Schutzbereiches informiert. Die zentrale Lage der Großstadt Cottbus, die Nähe der Grenze zu Polen und Städte wie Forst, Guben und Spremberg im Verantwortungsbereich sowie der ländliche Raum mit dem Spreewald gehören dazu. Aber auch der erfolgreiche Fußballverein Energie Cottbus, der momentan in der 2. Bundesliga spielt und aufsteigen möchte, fordert den Schutzbereich. Kriminalkommissarin Kathrin Gorn erläuterte dem bekennenden Energie-Dauerkartenbesitzer Woidke Details der polizeilichen Arbeit.
Daneben ist eine aktive Rockerszene, die auf dem ersten in den neuen Bundesländern gegründeten MC basiert, ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit. Und: Eine aktive rechte rechtsextremistische Szene, linksextremistische Aktivitäten wie auch teils militante Umweltschützer im Zusammenhang mit dem Thema Braunkohle beeinflussen die vielfältige und kräfteintensive regionale Einsatzlage der Polizei.
Zu den ‚Cottbusser Erfahrungen’ gehört der 2002 landesweit einmalig begonnene Aufbau einer Kriminalwache im Kriminaldauerdienst. Diese Kriminalwache stärke das Sicherheitsgefühl der Cottbusser und sollte sich nach dem Wunsch ihres Leiters unbedingt auch in der neuen Polizeistruktur wiederfinden.
Strukturen und Ressourcen in Einklang bringen
Der Cottbusser Schutzbereich hat gute Ergebnisse und Erfolge, aber auch ein besonderes Problem: Der Altersdurchschnitt seiner Beamten liegt mit 48,2 Jahren sehr hoch und wird sich in Zukunft noch erhöhen. Täglich fehlen rund 50 Mitarbeiter wegen Erkrankungen.
Der Innenminister dankte allen Bediensteten für die erfolgreiche Arbeit, die unter diesen schwierigen Bedingungen geleistet wurde. „Die polizeilichen Strukturen müssen mit den personellen Ressourcen in Einklang gebracht werden – vor dieser Herausforderung stehen die Aufbaustäbe und letztlich alle Polizeibeamten“, so der Minister. Bei der Schaffung einer neuen Infrastruktur müsse beachtet werden, dass sie auch in der Zukunft funktioniere und den regionalen Besonderheiten angepasst sein muss.
Woidke benannte auch gleich eine Grundforderung: „Wir brauchen eine hohe Flexibilität der Polizei und zwar zeitlich und saisonal“. Da die Kriminalität nicht statisch ist, sondern sehr flexibel, müsse auch flexibel agiert und reagiert werden.
Dank für „großen Überblick in kurzer Zeit“
Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern des Personalrates und anschließend mit dem Landrat, Bürgermeistern, Ordnungsamtsleitern und weiteren Vertretern der Kommunen endete ein langer Arbeitstag, der für den Innenminister „einen großen Überblick in kurzer Zeit“ lieferte.
Als vorweihnachtliches Geschenk bekam er eine Chronik der Cottbuser Polizei überreicht.
Beim Abschied dankte Innenminister Woidke nochmals allen Bediensteten des Polizeischutzbereiches für ihre geleistete Arbeit und wünschte ihnen beruflich und privat alles Gute sowie fröhliche und besinnliche Weihnachten. Sein Ausblick für 2011 ist optimistisch: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die schweren und interessanten Aufgaben lösen und viel Erfolg für die Polizei im Land Brandenburg erarbeiten werden.“
Quelle: Ministerium des Innern
In Cottbus empfing Schutzbereichsleiter Olaf Fischer mit weiteren Führungskräften den Minister und den Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, in einem der ältesten Polizeigebäude des Landes Brandenburg – in der Cottbuser Mauerstraße. In diesem ehrwürdigen Gebäude wurde schon seit etwa 1908 Polizeigeschichte geschrieben. Heute beherbergt es Revierpolizisten und das Sachgebiet Prävention.
Erläuterung für den „Dauerkartenbesitzer“
In einem kurzen Lagevortrag wurde der Innenminister über die Besonderheiten des Schutzbereiches informiert. Die zentrale Lage der Großstadt Cottbus, die Nähe der Grenze zu Polen und Städte wie Forst, Guben und Spremberg im Verantwortungsbereich sowie der ländliche Raum mit dem Spreewald gehören dazu. Aber auch der erfolgreiche Fußballverein Energie Cottbus, der momentan in der 2. Bundesliga spielt und aufsteigen möchte, fordert den Schutzbereich. Kriminalkommissarin Kathrin Gorn erläuterte dem bekennenden Energie-Dauerkartenbesitzer Woidke Details der polizeilichen Arbeit.
Daneben ist eine aktive Rockerszene, die auf dem ersten in den neuen Bundesländern gegründeten MC basiert, ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit. Und: Eine aktive rechte rechtsextremistische Szene, linksextremistische Aktivitäten wie auch teils militante Umweltschützer im Zusammenhang mit dem Thema Braunkohle beeinflussen die vielfältige und kräfteintensive regionale Einsatzlage der Polizei.
Zu den ‚Cottbusser Erfahrungen’ gehört der 2002 landesweit einmalig begonnene Aufbau einer Kriminalwache im Kriminaldauerdienst. Diese Kriminalwache stärke das Sicherheitsgefühl der Cottbusser und sollte sich nach dem Wunsch ihres Leiters unbedingt auch in der neuen Polizeistruktur wiederfinden.
Strukturen und Ressourcen in Einklang bringen
Der Cottbusser Schutzbereich hat gute Ergebnisse und Erfolge, aber auch ein besonderes Problem: Der Altersdurchschnitt seiner Beamten liegt mit 48,2 Jahren sehr hoch und wird sich in Zukunft noch erhöhen. Täglich fehlen rund 50 Mitarbeiter wegen Erkrankungen.
Der Innenminister dankte allen Bediensteten für die erfolgreiche Arbeit, die unter diesen schwierigen Bedingungen geleistet wurde. „Die polizeilichen Strukturen müssen mit den personellen Ressourcen in Einklang gebracht werden – vor dieser Herausforderung stehen die Aufbaustäbe und letztlich alle Polizeibeamten“, so der Minister. Bei der Schaffung einer neuen Infrastruktur müsse beachtet werden, dass sie auch in der Zukunft funktioniere und den regionalen Besonderheiten angepasst sein muss.
Woidke benannte auch gleich eine Grundforderung: „Wir brauchen eine hohe Flexibilität der Polizei und zwar zeitlich und saisonal“. Da die Kriminalität nicht statisch ist, sondern sehr flexibel, müsse auch flexibel agiert und reagiert werden.
Dank für „großen Überblick in kurzer Zeit“
Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern des Personalrates und anschließend mit dem Landrat, Bürgermeistern, Ordnungsamtsleitern und weiteren Vertretern der Kommunen endete ein langer Arbeitstag, der für den Innenminister „einen großen Überblick in kurzer Zeit“ lieferte.
Als vorweihnachtliches Geschenk bekam er eine Chronik der Cottbuser Polizei überreicht.
Beim Abschied dankte Innenminister Woidke nochmals allen Bediensteten des Polizeischutzbereiches für ihre geleistete Arbeit und wünschte ihnen beruflich und privat alles Gute sowie fröhliche und besinnliche Weihnachten. Sein Ausblick für 2011 ist optimistisch: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die schweren und interessanten Aufgaben lösen und viel Erfolg für die Polizei im Land Brandenburg erarbeiten werden.“
Quelle: Ministerium des Innern
In Cottbus empfing Schutzbereichsleiter Olaf Fischer mit weiteren Führungskräften den Minister und den Inspekteur der Polizei, Jürgen Jakobs, in einem der ältesten Polizeigebäude des Landes Brandenburg – in der Cottbuser Mauerstraße. In diesem ehrwürdigen Gebäude wurde schon seit etwa 1908 Polizeigeschichte geschrieben. Heute beherbergt es Revierpolizisten und das Sachgebiet Prävention.
Erläuterung für den „Dauerkartenbesitzer“
In einem kurzen Lagevortrag wurde der Innenminister über die Besonderheiten des Schutzbereiches informiert. Die zentrale Lage der Großstadt Cottbus, die Nähe der Grenze zu Polen und Städte wie Forst, Guben und Spremberg im Verantwortungsbereich sowie der ländliche Raum mit dem Spreewald gehören dazu. Aber auch der erfolgreiche Fußballverein Energie Cottbus, der momentan in der 2. Bundesliga spielt und aufsteigen möchte, fordert den Schutzbereich. Kriminalkommissarin Kathrin Gorn erläuterte dem bekennenden Energie-Dauerkartenbesitzer Woidke Details der polizeilichen Arbeit.
Daneben ist eine aktive Rockerszene, die auf dem ersten in den neuen Bundesländern gegründeten MC basiert, ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit. Und: Eine aktive rechte rechtsextremistische Szene, linksextremistische Aktivitäten wie auch teils militante Umweltschützer im Zusammenhang mit dem Thema Braunkohle beeinflussen die vielfältige und kräfteintensive regionale Einsatzlage der Polizei.
Zu den ‚Cottbusser Erfahrungen’ gehört der 2002 landesweit einmalig begonnene Aufbau einer Kriminalwache im Kriminaldauerdienst. Diese Kriminalwache stärke das Sicherheitsgefühl der Cottbusser und sollte sich nach dem Wunsch ihres Leiters unbedingt auch in der neuen Polizeistruktur wiederfinden.
Strukturen und Ressourcen in Einklang bringen
Der Cottbusser Schutzbereich hat gute Ergebnisse und Erfolge, aber auch ein besonderes Problem: Der Altersdurchschnitt seiner Beamten liegt mit 48,2 Jahren sehr hoch und wird sich in Zukunft noch erhöhen. Täglich fehlen rund 50 Mitarbeiter wegen Erkrankungen.
Der Innenminister dankte allen Bediensteten für die erfolgreiche Arbeit, die unter diesen schwierigen Bedingungen geleistet wurde. „Die polizeilichen Strukturen müssen mit den personellen Ressourcen in Einklang gebracht werden – vor dieser Herausforderung stehen die Aufbaustäbe und letztlich alle Polizeibeamten“, so der Minister. Bei der Schaffung einer neuen Infrastruktur müsse beachtet werden, dass sie auch in der Zukunft funktioniere und den regionalen Besonderheiten angepasst sein muss.
Woidke benannte auch gleich eine Grundforderung: „Wir brauchen eine hohe Flexibilität der Polizei und zwar zeitlich und saisonal“. Da die Kriminalität nicht statisch ist, sondern sehr flexibel, müsse auch flexibel agiert und reagiert werden.
Dank für „großen Überblick in kurzer Zeit“
Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern des Personalrates und anschließend mit dem Landrat, Bürgermeistern, Ordnungsamtsleitern und weiteren Vertretern der Kommunen endete ein langer Arbeitstag, der für den Innenminister „einen großen Überblick in kurzer Zeit“ lieferte.
Als vorweihnachtliches Geschenk bekam er eine Chronik der Cottbuser Polizei überreicht.
Beim Abschied dankte Innenminister Woidke nochmals allen Bediensteten des Polizeischutzbereiches für ihre geleistete Arbeit und wünschte ihnen beruflich und privat alles Gute sowie fröhliche und besinnliche Weihnachten. Sein Ausblick für 2011 ist optimistisch: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die schweren und interessanten Aufgaben lösen und viel Erfolg für die Polizei im Land Brandenburg erarbeiten werden.“
Quelle: Ministerium des Innern